Sieht nicht gut aus für Kurti, wenn die LDK und PDK eine Koalition ablehnen, dann sehe ich nicht wie Kurti die erforderliche Mehrheit noch bekommen könnte.
Nicht strikter Kurs gegen Serbische Minderheit sondern gegen Serbische Pararell Struckturen.Kosovo würde dran gut tun wenn Kurti in die Opposition geht, wirtschaftlich schwach, Reformen verpasst. Er schürt Hass , Angst und Nationalismus gegen eigene Bürger serbischer Herkunft, Dialog mit Serbien der wichtig für den EU Weg, Frieden und Stabilität ist,hat er zum Stillstand gebracht, schreibt sogar die ARD.
Kurti konnte vieles nicht einlösen
Andere Parteien und Bündnisse scheiterten nach Angaben der Nichtregierungsorganisation "Demokratie in Aktion" an der Fünf-Prozent-Hürde, die über den Einzug in die Volksvertretung entscheidet. Unabhängig davon sind 20 der 120 Sitze ethnischen Minderheiten vorbehalten: Zehn den Serben und weitere zehn den anderen Gruppierungen, darunter Bosniaken, Türken und Roma.
Die staatliche Wahlkommission hatte am Wahltag ernsthafte Probleme bei der elektronischen Datenverarbeitung. Sie will das vorläufige Endergebnis noch bekanntgeben.
Im alten Parlament hatte Kurtis Partei zusammen mit Abgeordneten der ethnischen Minderheiten eine bequeme Mehrheit. Der 49-jährige hatte bei Amtsantritt umfassende Reformen der Justiz und Verwaltung versprochen, konnte aber vieles davon nicht einlösen. Wenn er nun weiterregieren will, wird er sich voraussichtlich mit der PDK oder der LDK zusammentun müssen. Theoretisch wäre aber auch ein Regierungsbündnis ohne Beteiligung der Kurti-Partei denkbar.
Strikter Kurs gegen serbische Minderheit
Kurti ist umstritten. Besonders seine kompromisslose Politik gegenüber der serbischen Minderheit sorgt für Spannungen. Kosovo hatte 2008 seine Unabhängigkeit von Serbien erklärt. Das wird aber weder von der Regierung in Belgrad noch von der serbischen Minderheit im Kosovo anerkannt.
Der Kosovo möchte der EU beitreten. Doch die EU fordert von Kurti mehr Autonomie für die betroffenen serbischen Regionen. Sie macht ihn zum großen Teil dafür verantwortlich, dass ein Abkommen zur Normalisierung zwischen Kosovo und Serbien gescheitert ist. Brüssel hat daher Fördergelder eingefroren.
Aus den USA, deren Unterstützung maßgeblich zur Unabhängigkeit des Kosovo beigetragen hatte, kommt inzwischen offene Kritik. Der Gesandte Richard Grenell des neuen US-Präsidenten Donald Trump nannte Kurtis Regierung jüngst auf X "nicht vertrauenswürdig". Trump selbst hatte geschrieben: "Kurti ist ein Desaster."
Gegen die serbische Minderheit ist schon korrekt und entspricht auch dem, was man von diversen europäischen und amerikanischen Politikern, NGOs usw. gehört hat.Nicht strikter Kurs gegen Serbische Minderheit sondern gegen Serbische Pararell Struckturen.
Ich denke das gleiche würde auch auch mit den Roma oder anderen Minderheiten machen wenn sie in Kosovo versuchen eine Pararelle Struktur aufzubauen.
Ich hoffe wir machen einfach nen Landtausch und haben nie wieder mehr was mit euch zu tun. Dann hoffe ich noch, wir schaffen diese sinnlose Kosovo Verfassung ab, wo 4% der Bevölkerung 18% Der Sitze im Parlament erhalten.Gegen die serbische Minderheit ist schon korrekt und entspricht auch dem, was man von diversen europäischen und amerikanischen Politikern, NGOs usw. gehört hat.
Landtausch wäre tatsächlich die beste Lösung. Serben wird man niemals vollständig im Kosovo integrieren können, in Bosnien kriegt man das nicht hin und im "Bruder"-Staat Montenegro irgendwie auch nicht so richtig, dabei spricht man dort immerhin dieselbe Sprache und hat eine ähnliche Kultur. Presevo zu Kosovo, Nord-Kosovo zu Serbien, dann ein Abkommen schaffen der die Nutzung des Gazivodasees regelt und die garantieren Sitze im kosovarischen Parlament abschaffen. Trump, Thaci und Vucic waren ja dafür aber Albin Kurti & die EU waren absolut dagegen.
Jetzt wo Trump wieder an die Macht ist und eine neue kosovarische Regierung mit PDK & LDK im Raum steht, könnte es vielleicht passieren.
Mit welcher Legitimation und in welchem Namen hat HT in Hintertürdeals derartige Projekte vorangetrieben? Hat er sich für diese Idee wählen lassen, oder ist das wieder so ein "ich war an der Front", "ich war nicht an Front"-Witz?
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