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Photoserie aus Slowenien während des 2 WK

Mokronog nach einem deutschen Luftangriff.5. oktober 1943

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Italiener in Ljubljana
, april 1941

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Verletztentransport
Zgornji Hrastnik,August 1943.

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Neunte Brigade auf dem Weg zum Gorski Kotar als Verstaerkung fuer kroatische Partizanan,
december 1943.

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Šercerjeve brigade Offizier Mirko Prodnik schlaeft im Schnee

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Flughafen Krasinec, Bela Krajina.Evakuierung von Zivilisten durch Alliierte Flugzeuge ins schon befreite Dalmatien,Maerz 1945.

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Entwaffnung deutscher Soldaten.9.Mai 1945 Metleč!

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ja,die Geschichte dazu....

Ljubljana die Heldenstadt,
sozusagen den modernen Guerilakrieg erfand.
Sofort nach der Besetzung Ljubljanas durch Mussolinis Truppen gründete sich am 27.April die"Antiimperialistische Front" (PF)-die erste Widerstandsbewegung Europas.Von der Stadt aus wurden zunächst auch Partisanen befehligt,die in den slowenischen Wäldern operierten.Die Okkupationsmacht umgab schließlich die ganze Stadt mit einem Stachledrahtzaun,um alle Verbindungen zu den Partisanen abzuschneiden,erreichte damit nur einen noch erbitterten Widerstand.Die Stadtbevölkerung beteiligte sich massenhaft an wohlorganisierten Widerstandsaktionen.Zahlreiche Widerstands-und Untergrundskämpfer fielen auf den Strassen der Stadt,viele wurden als Geiseln in einer Schottergrube am nördlichen Stadtrand erschossen.Darum ist Ljubljana als erste unter allen Jugoslawischen Städten mit dem Titel"Helden des Widerstands"ausgezeichnet worden.
Slowenien sollte nach dem Plan der Sieger völlig ausgelöscht werden. Italien nahm sich zu den bereits 1919 annektierten Gebieten den Südteil von Krain und gliederte sich ihn als "Provincia di Lubiana" an. Der Norden Sloweniens wurde deutsch: Der Reichsgau Steiermark erhielt die alten historischen Grenzen aus der Zeit der Habsburger wieder, unter die Verwaltung des Kärntner Gauleiters kam neben dem Mießtal auch Oberkrain (Gorenjska).

Ungarn annektierte das Gebietsdreieck Medimurje und Prekmurje an der Nordostgrenze. Die Slowenen waren die Ersten, die - noch im April - sich zum Widerstand formierten. Unter den Augen der italienischen Besatzer gründeten sie am 27. April in Ljubljana die "Antiimperialistische Front" (PF); in ihr waren Nationaldemokraten, Christlichsoziale und Kommunisten vereint.

Nach dem deutschen Angriff auf die Sowjetunion gründeten die slowenische KP die "Befreiungsfront" (OF), riefen zum bewaffneten Kampf gegen Okkupanten und Kollaborateure auf und begannen ihren Partisanenkrieg. Führer der OF war Josip Broz, genannt Tito (1892-1980), Sohn einer Slowenin und eines Kroaten, der als k.u.k. Soldat in russische Gefangenschaft geraten war, sich den Bolschewiken anschloss, unter der Königsdiktatur eingekerkert und 1937 von der Komintern zum Generalsekretär der jugoslawischen KP ernannt wurde.

Auch die "Antiimperialistische Front" (PF) schloss sich der OF an; diese geriet rasch unter kommunistische Führung. In Slowenien waren dies der Lehrer Edvard Kardelj, der Gewerkschafter Frank Leskosek und der Arzt Boris Kidric. Im deutschen Okkupationsgebiet wurde mit brutaler Härte Germanisierungspolitik betrieben. Lager und Gefängnisse füllten sich mit "verdächtigen" Slowenen. "Unerwünschte" Elemente wurden nach Deutschland deportiert oder auch nach Kroatien abgeschoben; viele andere flüchteten unter das mildere Regime der italienischen Zone.

In der Provincia di Lubiana war es zur Zusammenarbeit einzelner Politiker mit den Okkupanten, unter Patronanz des Laibacher Bischofs Gregorij Rozman, gekommen. Als die Überfälle der Kommunisten begannen, stellte der vormalige Banus der Banschaft Drau, Marko Natlacen, sogar eine "slowenische Legion" auf, die die sich an deren Bekämpfung durch die Italiener beteiligten. Wie in allen Regionen Jugoslawiens wütete auch hier neben dem Befreiungskampf gegen die Besatzer ein Bürgerkrieg.
 
super fotos erstmal!!

aber wenn ich mir das foto so anschau, komm ich ins gruebeln ob das mit dem titel so passt, den ich sehe soldaten die fast keine waffen tragen. . .:help:

ich seh welche!

wie es scheint haben sie,sie geschultert und dadurch eben schlecht zu erkennen.Interessant finde ich die Wehrmachts-Tarnumhaenge bei dem vorne und dem in der Mitte der Kolonne.
 










Neunte Brigade auf dem Weg zum Gorski Kotar als Verstaerkung fuer kroatische Partizanan,
december 1943.

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Die Geschichte des kroatisch-slowenischen Widerstandes...

Udruženim brobenim akcijama hrvatskih i slovenskih partizana u Žumberku i Beloj krajini, od sječnja do svibnja 1943. godine, onemogućeno je talijanskim divizijama “Isonzo” i “Lombardia” da sudjeluju u četvrtoj i petoj neprijateljskoj ofenzivi protiv glavnih snaga Narodnooslobodilačke vojske i partizanskih odreda. Pod rukovodstvom zajedničkog Operativnog štaba II. operativne zone, 13. proleterska i 4. kordunaška brigada, zajedno sa slovenskim brigadama “Tone Tomšić”, “Matija Gubec” i “Ivan Cankar”, napadale su neprijateljske posade na komunikaciji Zagreb-Karlovac-Novo Mesto i rušile prugu, vrlo važnu za opskrbu neprijateljske vojske angažirane u IV. i V. neprijateljskoj ofenzivi.

Trinaesta proleterska brigada, zajedno sa tri slovenske brigade, razbila je u veljači i ožujku jako belogardističko uporište u samostanu u Pleterju, napala ustaše u Stojdragi i Talijane u Metliki, a u travnju 1943. godine, zajedno s Primorsko-goranskim NOP odredom i slovenskim partizanima, borila se protiv talijanskih i belogardističkih snaga u dolini Mirne, oko Mokronoga, Št. Ruperta i Žalostne Gore u Sloveniji. U to vrijeme oslobođeno područje obuhvaćalo je gotovo cijeli Žumberak i veći dio Pokuplja i bilo povezana sa slobodnim sa slobodnim područjima u Sloveniji i na Kordunu. Između 28. i 29. svibnja, nakon povratka iz Slovenije, 13. proleterska brigada uništila je domobransku jedriličarsku školu u Sv. Nedelji, a zatim se prebacila u Pokuplje gdje je sa Žumberačko-pokupskim NOP odredom razbila neprijateljska uporišta u Pešćenici, Odri i Brezovici i porušila prugu Zagreb-Sisak.

U lipnju 1943. godine, kada su Talijani i ustaše ponovno započeli ofenzivu u Žumberku, 13. proleterska brigada vratila se usiljenim maršem u Žumberak, u desetodnevnim teškim borbama otjerala neprijatelja s oslobođenog područja i time spasila ljetinu od neprijateljske pljačke. U toku srpnja razoružala je jaku domobransku-žandarmerijsku posadu u Lekeniku, kod Dubraneca razbila više stotina Nijemaca. U kolovozu brigada je napala i zarobila neprijateljske posade u selima Remetincu i u Buzinu i zatim prenijela operacije u Turopolje i Pokuplje, gdje je zajedno sa novoformiranim Turopoljsko.posavskim NOP odredom izbacila ustaše iz Donje Kupčine. Krajem kolovoza brigada se vratila na Žumberak gdje je likvidirala ustaška uporišta Gornju Vas i Novo Selo.
 
Kärnten-Österreich. Partisanennendenkmal am Persmanhof.

im dünn besiedelten Südkärntner Raum, an der Nordseite der Karawanken liegt auf über 1000 Meter Höhe der Peršmanhof der Familie Sadovnik, ein wichtiger Stützpunkt der slowenischen Partisanen in ihrem Widerstands- und Befreiungskampf gegen die Diktatur der Nationalsozialisten. In den letzten Kriegstagen, am 25. April 1945, hat sich dort eines der letzten NS-Verbrechen an der Kärntner Zivilbevölkerung ereignet. Elf Angehörige der Bauernfamilien Sadovnik und Kogoj wurden von einem Kommando eines SS- und Polizeiregiments ermordet. Die näheren Umstände dieses Verbrechens sind bis heute ungeklärt geblieben.
Heute befindet sich dort eine Gedenkstätte und ein Partisanenmuseum, wo auch laufend Sonderausstellungen und Zeitzeugengespräche stattfinden.

Vor dem Museum steht das älteste Partisanendenkmal Kärntens, ein Denkmal des antifaschistischen Widerstandes und für die Gefallenen im Kampf um die Erweiterung der jugoslawischen Nordgrenze Die Dreifigurengruppe aus Bronze wurde im Jahre 1947 am Friedhof von St. Ruprecht in Völkermarkt beim Massengrab von 83 gefallenen antifaschistischen Kämpfern, die aus ihren Feldgräbern auf der Saualpe exhumiert und hier beigesetzt wurden, errichtet. Am 10.9.1953 wurde das Denkmal jedoch durch einen Bombenanschlag von heimattreuen Kräften schwer beschädigt und schließlich Anfang der 1980er Jahre am Peršmanhof wiedererrichtet, nachdem der ehemalige Saualm-Partisane Janez Wutte Luc Teile des Denkmals in einer Lagerhalle in Kühnsdorf gefunden hatte.

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