Tahir
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[h=1]Terrorismus: HDP-Chef verweigert Aufruf zur Entwaffnung der PKK[/h]Deutsch Türkische Nachrichten | 11.06.15, 19:13
Der HDP-Chef Selahattin Demirtaş weigert sich, öffentlich die Entwaffnung der PKK zu fordern und bringt damit den Friedensprozess zwischen dem türkischen Staat und der PKK in Gefahr. Doch er könnte auch unter massivem Druck durch die Falken innerhalb der PKK stehen. Denn der aktuelle aktive PKK-Führer Cemil Bayik gilt als Kriegsbefürworter.
Terrorismus: HDP-Chef verweigert Aufruf zur Entwaffnung der PKK | DEUTSCH TÜRKISCHE NACHRICHTEN
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[h=1]Diyarbakır: Drei Tote nach Attentat auf Hüda-Par Mitglied[/h]Zwei Tage nach der Wahl ist es in der südosttürkischen HDP-Hochburg Diyarbakır zu tödlichen Zusammenstößen zwischen den verfeindeten «HDP» und «Hüda-Par»-Anhängern gekommen. Drei Menschen, darunter ein Mitglied der kurdischen Partei «Hüda-Par», sind tot.
(...)
Erst im Oktober 2014 wurden, nach einem Demonstrationsaufruf des HDP-Vorsitzenden Selahattin Demirtaş, 53 Menschen durch PKK-Lynchmobs getötet. In Deutschland warben, während der türkischen Parlamentswahl, die Grünen und die Linken für den politischen Arm der Terrororganisation PKK. Als Gründungsinitiator der HDP gilt der inhaftierte Abdullah Öcalan, Chef der Terrororganisation PKK. Öcalan wird in der Türkei für mindestens 35 000 Tote verantwortlich gemacht und sitzt eine lebenslange Haftstrafe ab. Die in Deutschland verbotene Terrororganisation PKK wird mit Schutzgelderpressungen und Drogengeschäften in Verbindung gebracht.
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Der HDP-Chef Selahattin Demirtaş weigert sich, öffentlich die Entwaffnung der PKK zu fordern und bringt damit den Friedensprozess zwischen dem türkischen Staat und der PKK in Gefahr. Doch er könnte auch unter massivem Druck durch die Falken innerhalb der PKK stehen. Denn der aktuelle aktive PKK-Führer Cemil Bayik gilt als Kriegsbefürworter.
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[h=1]Diyarbakır: Drei Tote nach Attentat auf Hüda-Par Mitglied[/h]Zwei Tage nach der Wahl ist es in der südosttürkischen HDP-Hochburg Diyarbakır zu tödlichen Zusammenstößen zwischen den verfeindeten «HDP» und «Hüda-Par»-Anhängern gekommen. Drei Menschen, darunter ein Mitglied der kurdischen Partei «Hüda-Par», sind tot.
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Erst im Oktober 2014 wurden, nach einem Demonstrationsaufruf des HDP-Vorsitzenden Selahattin Demirtaş, 53 Menschen durch PKK-Lynchmobs getötet. In Deutschland warben, während der türkischen Parlamentswahl, die Grünen und die Linken für den politischen Arm der Terrororganisation PKK. Als Gründungsinitiator der HDP gilt der inhaftierte Abdullah Öcalan, Chef der Terrororganisation PKK. Öcalan wird in der Türkei für mindestens 35 000 Tote verantwortlich gemacht und sitzt eine lebenslange Haftstrafe ab. Die in Deutschland verbotene Terrororganisation PKK wird mit Schutzgelderpressungen und Drogengeschäften in Verbindung gebracht.
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