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PKK-Sammelthread

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Klar hab ich beide Texte gelesen. Komm, gib dir einen Ruck.

Fazit vom letzten Text: Eine Einheit in Kurdistan würde eine Stabilisation und einen möglichen Frieden in der gesamten Region herbeiführen.
 
Tamam ama gördüğüm ve anladığım kadarıyla sadece bir adet "Verwarnung" almış.
Bence ciddi bir Kural Ihlali sözkonusu.
Bir avuç Götverenin yüzünden çocuk siteden uzaklaştırıldı.

Götlerine girsin bu siktirici forum. Pesevenk yatagi olmus haberim yok. Beni Köpek ile adlandirana dokunmuyorlar onun yerine beni bir takim konulara kilit uyguluyorlar.


Adaletlerini sikkim....
 
"PKK bedauert Tod von Zivilisten bei Anschlag auf Polizeiwache" Tote Bullen gehen klar.

Wer diese Hurensöhne und ihren feigen Terrorismus verharmlost, ist ein Hurensohn.


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"PKK bedauert Tod von Zivilisten bei Anschlag auf Polizeiwache" Tote Bullen gehen klar.

Wer diese Hurensöhne und ihren feigen Terrorismus verharmlost, ist ein Hurensohn.


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Der Nahe Osten [h=1]Noam Chomsky: "Erdogan hat dem eigenen Volk den Krieg erklärt"[/h] 16.01.2016 • 12:18 Uhr
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Quelle: Reuters © Jorge Dan

Linguist und Philosoph Noam Chomsky nach einer Rede in Mexiko beim National Autonomous University's Educational Investigation Institute (UNAM) am 21. September 2009.


Der berühmte amerikanische Sprachwissenschaftler Noam Chomsky gehört zu den Unterzeichnern des offenen Briefes, mit dem 1000 Akademiker gegen die türkische Militäroperation im Südosten der Türkei protestieren. Der türkische Präsident Recep Erdogan warf ihm daraufhin eine "koloniale Mentalität" vor. Was Noam Chomsky darauf antwortet.
Mehr lesen:Türkei: Sicherheitskräfte verhaften mehrere Akademiker nach Kritik am türkischen Staat

Ein offener Brief an den Regierungschef der Türkei löste eine internationale Debatte aus. Mehr als 1.100 türkische und internationale Wissenschaftler aus insgesamt 89 Universitäten der ganzen Welt richteten sich in der vergangen Woche an die Öffentlichkeit. Zu der Gruppe gehören auch Noam Chomsky und Immanuel Wallerstein. Unter der Überschrift "Wir werden nicht Teil dieses Verbrechens sein" kritisieren die Akademiker heftig Ankaras Militäroperation im kurdischen Südosten der Türkei.
Den Präsidenten der Türkei erboste die Wortmeldung derartig, dass Erdogan nun gezielt gegen Noam Chomsky ausholte. „Unser Botschafter in den Vereinigten Staaten sollte Chomsky einladen, der Äußerungen über die türkische Operation gegen die Terrororganisation gemacht hat“, sagte Erdogan am Montag bei einer jährlichen Konferenz der türkischen Botschafter. Er bot an, den Linguisten und disponierten Kritiker internationaler Menschenrechtsverletzungen in die kurdischen Regionen der Türkei einzuladen.
"Falls ich mich entschließe, in die Türkei zu reisen, wird es nicht aufgrund dieser Einladung durch Erdogan passieren. Wir haben vorher schon regelmäßig Einladungen durch viele mutige Dissidenten erhalten, darunter Kurden, die schon seit vielen Jahren schweren Angriffen ausgesetzt sind“, schrieb Chomsky dem Guardian als Antwort auf Erdogans Vorschlag.
Der Philosoph wirft dem türkischen Staatschef darin Heuchelei und doppelte Standards insbesondere beim Thema Terrorismus vor. Er beschuldigt die türkische Regierung direkt, terroristische Organisationen zu unterstützen. So schrieb Chomsky zum Anschlag in Istanbul:
Mehr lesen:Noam Chomsky über die Paris-Attentate und die Absurdität des aktuellen "Anti-Terror-Kampfes"

"Die Türkei gibt dem `Islamischen Staat` die Schuld, den Erdogan in vielerlei Hinsicht geholfen hat, so wie er auch die al-Nusra-Front unterstützt, die kaum anders ist. Dann startete er eine Tirade gegen diejenigen, die seine Verbrechen gegen Kurden verurteilen, welche zufällig die wichtigste Bodentruppen gegen den `Islamischen Staat` in Syrien und im Irak sind. Braucht es da noch weitere Kommentare?“
Mit dem offenen Brief hatten die beteiligten Akademiker die türkischen Behörden aufgefordert, die "Massaker und Schlachtung" im Südosten des Landes sowie die Belagerung von kurdischen Städten zu beenden. Gleichzeitig warfen sie Erdogan vor, einen "Krieg gegen sein eigenes Volk" zu führen.
"Die Verantwortung für die gegenwärtige selbstverschuldete Krise im Land liegt direkt bei Erdogan, der die Kurden als Hindernisse für seinen Plan ansieht, eine absolute Herrschaft durch den türkischen Präsidenten zu errichten“, so der offene Brief.
"Mit den Belagerungen ihrer Gemeinden im Südosten hat die Türkei effektiv dem eigenen Volk den Krieg erklärt. Diese aktuelle Krise ist künstlich fabriziert und völlig unnötig. Es verdeutlicht noch einmal, dass Erdogan eine zutiefst entzweiende Kraft ist," heißt es im offenen Brief weiter.
Mehr lesen:Konfiszierte Dokumente: IS organisierte komplexe Migrationsrouten aus syrisch-türkischer Grenzstadt

Ergodan griff die Unterzeichner in einer Rede am Montag aggressiv an. Er verstieg sich sogar zu der Behauptung, die Menschenrechtsverletzungen im Südosten der Türkei würden ausschließlich von "Terroristen" begangen, nicht aber von staatlichen Truppen. Den Begriff "Terroristen" benutzt die offizielle Türkei für aufständische Kurden.
"Diese Gruppe, die sich selbst Akademiker nennen, klagt den Staat in einer Erklärung an. Und nicht nur das, sie laden Ausländer ein, die Entwicklungen zu verfolgen. Das ist die Mentalität des Kolonialismus", behauptete Erdogan. Er warf besonders den türkischen Hochschulmitarbeitern, welche die Petition unterschrieben hatten, "Verrat" vor. Daraufhin verhafteten türkische Sicherheitsdienste 14 Akademiker für die Unterzeichnung der Erklärung.
"Sie sind keine aufgeklärten Personen, sie sind dunkel. Sie sind keine Intellektuellen. Sie sind unwissend und düster, und kennen nicht einmal den Osten oder Südosten. Wir kennen diese Orte so genau, wie unser Zuhause", schäumte Erdogan.
Die Auseinandersetzungen zwischen türkischen Truppen und kurdischen Kämpfern, die teilweise der Kurdischen Arbeiterpartei (PKK) angehören, laufen bereits seit Juli 2015. Die türkischen Behörden behaupten, dass die Opfer der Sicherheitsoperation im Südosten PKK-Mitglieder waren.
Allerdings wurden laut Human Rights Watch auch mehr als 100 Zivilisten bei der Niederschlagung der Proteste getötet. In mehreren Städten im türkischen Südosten wurden wochenlange Ausgangssperren verhängt, trotz der wiederholten Forderungen der Anwohner, sie wieder aufzuheben.

https://deutsch.rt.com/der-nahe-osten/36339-noam-chomsky-kontert-gegen-erdogan/


Ist der Noam Chomsky dann in deinen Augen auch ein H-Sohn?

- - - Aktualisiert - - -

+++Türkische Nationalisten wollen "Datenbank" errichten zur Verfolgung von Kurd*innen - hier ist antifaschistische Arbeit gefragt!+++
Netz für Türkische Denunzianten
Der in der Öffentlichkeit bekannte Türkische AKP Anhänger und Verehrer Erdogans, Remzi Aru macht hierbei keinen Hehl aus seiner Arbeit für Erdogan. Aru ist ein türkischer Geschäftsmann, der in das Schema passen könnte. So unterhält dieser unter anderem eine Nachrichtenseite (NEX, die AKP Propaganda auf Deutsch verbreitet.), arbeitet mit manipulierten Beweismitteln und ist stets bestrebt, bei jedem Terroranschlag (Vom Paris Massaker, bei dem über Hundert Menschen brutal ermordet wurden bis hin zu den von der türkischen Islamisten Zelle ,,Dokumaci Gruppe aus Adiyaman‘‘ begangene Anschläge an Kurden und oppositionellen Türken in Ankara und Suruc) die PKK zu benennen. Er gehört zu den deutschlandweit bekanntesten Propagandisten des türkischen Staatspräsidenten.
So Gefährlich die Propaganda ist, (beispielsweise suggeriert man vielen unwissenden Lesern, dass die Autoren bei NEX deutsche seien, zu dem existieren im Netz tausende türkische ,,Fake‘‘Accounts die unter anderem in sozialen Medien wie Facebook in Kommentaren stets Erdogans Gräueltaten rein waschen wollen.), so gefährlich ist auch die den deutschen suggerierte Schwarz-Weiß Darstellung des Türkisch-Kurdischen Konflikts. So versuchen AKP Anhänger stets zu beweisen, dass viele Kurden die AKP unterstützen würden ( nicht einmal 10% der Kurden in der Türkei wählten die AKP, dies ist statistisch nachrechnbar) und suggerieren den Kurden gegenüber eine falsche Toleranz, mit der auch der Attentäter Ömer Güney überhaupt in die Nähe der Kurden gelangte, in dem er sich als linkspolitischer Türke aus gab.

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,,Datenbank'' zur Verfolgung von Kurden
Aru arbeitet offiziell an einer ,,Datenbank‘‘ bei der dieser eine Liste erstellt aller Kurden die in irgendeiner Form die kurdische Bewegung unterstützen, um sie diese katalogisiert, dem türkischen Geheimdienst zu übergeben. Zu den älteren Kampagnen gehören zu dem unter anderem der Versuch, deutsche Politiker, die sich für Kurden einsetzen (dazu gehört schon der Hinweis, das Kurden verfolgt werden), wie Tobias Huch oder Cem Özdemir als Terroristen zu denunzieren, wofür sogar Petitionen errichtet wurden.
Mit Hilfe dieser Daten können an türkischen Konsulaten dann beispielsweise bei Wahlen, Kurdischen Mitbürgern Hürden bei der Wahl gestellt werden, wie vielfach berichtet wurde. So mussten viele Kurdische Mitbürger bei den letzten Wahlen statt im lokalen Konsulat wählen zu dürfen, weite Strecken nach Berlin zurück zu legen um dort zu wählen, was natürlich in vielen Fällen nicht wahrgenommen wurde. Oftmals fehlten kurioserweise Unterlagen, die Kurden zur Wahl berechtigt hätten. Kurden mussten teils stundenlang warten, wählen zu dürfen. Wahllokale in sehr stark von Kurden bewohnten Städten in Deutschland wurden gar geschlossen, Türkische AKP Wähler sogar mit Bussen zu den nächsten Wahllokalen gefahren.
Gefährlich wird es, wenn diese Listen an die Türkei übergeben werden, da ein Teil der Kurden noch die Türkische Staatsangehörigkeit, neben der Deutschen besitzen, können diese in der Türkei Gefahr laufen, in der Türkei verhaftet zu werden. Aus diesem Grund werden ebenfalls keine Kommentare auf der Facebookseite Arus gelöscht und die Personen blockiert, da diese direkt in die Liste aufgenommen werden.

Mit Hilfe dieser Einschüchterung versucht man mit allen Mitteln, die Kurdische Bewegung in den demokratischen Rechten der Meinungsfreiheit selbst in Deutschland zu unterdrücken. Kurden sind also selbst in Europa, nicht vor dem türkischen Geheimdienst sicher.
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,,PKK'' ist nur ein Vorwand

Es ist von unserer Seite aus notwendig, darauf hin zu weisen, dass hiermit nicht nur Sympathisanten der PKK verfolgt werden, dies dient lediglich als Ansporn für die vielen Türkischen Nationalisten auf Facebook, weil diese sich im Kampf gegen den angeblichen ,,Terror'' profilieren können.

Betroffen sind alle Menschen, die sich kritisch gegenüber Erdogan, der AKP Regierung und der Türkei äußern, so wie Menschen, die sich gegen die Unterdrückung der Kurden äußern. Die Verfolgung zielt somit also vor allem auch auf Alevitische, Ezidische, nicht PKK nahe Kurdische Vereine, Menschenrechtsorganisationen, sowie sogar Entwicklungshilfevereine die in der Türkei arbeiten ab.
Der Angebliche Kampf gegen einen selbst durch Propaganda erzeugten Terror wird international von vielen Ländern mittlerweile genutzt, um eben die komplette Opposition letzten Endes zu vernichten.
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Kurdische Bürger in Deutschland in Gefahr
Da diese Liste auch im Internet zwischen türkischen Nationalisten herum gereicht wird, sind besonders Kurden in Gefahr, die unbewusst ins Visier türkischer Nationalisten, der Grauen Wölfe geraten können, die sich ebenfalls in Deutschland als Agenten profilieren. Nicht umsonst ist die türkische Serie ,,Tal der Wölfe'' in der es um einen türkischen Geheimdienstagenten geht, der beliebteste.
In Gefahr geraten hierbei vor allem kurdische Frauen und Mädchen, die im Netz und auf der Straße oft von Türkischen Grauen Wölfen belästigt und bedroht werden, wenn diese allein aufgegriffen werden.
 
Aber ein Föderales System wird es nicht geben, da die AKP dabei die meisten Stimmen verlieren würde.

Das ein föderales System geplant war/ist, ist doch schon lange kein Geheimnis mehr.

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Mit "seni baskan yaptirmayacaz" habt ihr aber all diese Pläne zu nichte gemacht, ebenso wie ihr uns während des Lösungsprozesses betrogen habt. Statt eure Waffen nieder zu legen habt ihr Fallen für unsere Soldaten gebaut und Terroristen in unseren Metropolen versteckt um sie auf Knopfdruck aus ihren Löchern zu holen.

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Gut zuhören was der Tayyip da sagt. Und jetzt vergleiche diese Aussagen mal mit denen von Demirtas, Karayilan und wie die restlichen Hurensöhne eben noch heißen. Vielleicht kommst du dann drauf wer für sich für kurdische Interessen einsetzt und wer nicht. Die HDPKK und die MHP stehen bei diesem Thema auf der selben Seite. Nicht weil sie sich mögen, sondern weil sie nur ethnisches Interesse haben. Damit ist aber weder den Türken noch den Kurden geholfen.

Wenn die Kurden einen vernünftigen Führer hätten gäbe es schon längst ein kurdisches Bundesland in der Türkei, wer weiß, vielleicht auch schon mit dem Nordirak verbunden und mit Diyarbakir als Hauptstadt. Stattdessen tragt ihr Blut in unsere Städte, habt einen Hass auf Türken den keiner versteht und sabotiert nicht nur die Zukunft der Kurden sondern unsere gemeinsame.

Die Türkei wird sich mit der PKK nicht mehr hinsetzen, das heißt alle Kurden die eine Selbstverwaltung wollen müssen sich entweder an Barzani halten oder ihnen wird das Leben zur Hölle gemacht, zu Recht.
 

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