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PKK-Sammelthread

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Wenn Minderheiten in Regionen die Mehrheit darstellen, braucht es ein Föderales system, da sonst Konflikte vorprogrammiert sind(Unabhängig jetzt von der Türkei). Viele Kurden sind aus Wirtschaftlichen und Religiöse Gründe gebunden die AKP zu wählen, dass ist ein Faktum. Würde es Föderale Strukturen geben, würde es den Kurden erlauben 3-4 verschieden Parteien zu Gründen, ohne politische Einbusse zu kassieren.

Aber ein Föderales System wird es nicht geben, da die AKP dabei die meisten Stimmen verlieren würde.
 
Wenn Minderheiten in Regionen die Mehrheit darstellen, braucht es ein Föderales system, da sonst Konflikte vorprogrammiert sind(Unabhängig jetzt von der Türkei). Viele Kurden sind aus Wirtschaftlichen und Religiöse Gründe gebunden die AKP zu wählen, dass ist ein Faktum. Würde es Föderale Strukturen geben, würde es den Kurden erlauben 3-4 verschieden Parteien zu Gründen, ohne politische Einbusse zu kassieren.

Aber ein Föderales System wird es nicht geben, da die AKP dabei die meisten Stimmen verlieren würde.

Und das sagt wer? Ich bin davon überzeugt,dass es auch ohne Autonomie funktioniert nur müssen einige wenige sich von der Pkk fernhalten.Solange die Parteien sich von der Pkk distanzieren,müssen sie auch nicht mit Einbußen rechnen.So sind die Regeln KRG! Nun warum und aus welchen Gründen die Kurden die AKP wählen weiß ich nicht.Vermutlich Wohlstand? Es wird schon einige Gründe haben aber so zu tun als ob ihnen keine andere Möglichkeit bliebe und sie deswegen die AKP wählen ist reine Spekulation.

Danke
 
Was soll das für eine Quelle sein?

Danke Blacky, so kennt man dich. Niemand kommt an dir vorbei. ;-)

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Also das kann ich nicht nachvollziehen.Die Kurden sind ein Teil dieses Landes und können selbstverständlich mitbestimmen und das tun sie auch siehe Wahlen.Inwiefern ist die Demokratie nur auf die Türken zugeschnitten? Die Kultur ist die Selbe also verstehe ich nicht was einigen Kurden fehlt? Offensichtlich sind die Meisten Kurden siehe Wahlen zufrieden.Was möchtest du zu dieser Realität sagen?

Wir sehen also,dass ein kleinerer Teil der Kurden unzufrieden ist aber das ist ein kleinerer Teil der Türken (CHP,MHP) auch.Siehst du diese Menschen mit Waffen durch die Straßen ziehen?

Die Demokratie wird also auf die AKP-Wähler zugeschnitten und alle anderen Anhänger haben keine Möglichkeit die Politik mitzugestalten? Das wäre ja nach deiner Erklärung die logische Schlussfolgerung.

Danke

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Und das sagt wer? Ich bin davon überzeugt,dass es auch ohne Autonomie funktioniert nur müssen einige wenige sich von der Pkk fernhalten.Solange die Parteien sich von der Pkk distanzieren,müssen sie auch nicht mit Einbußen rechnen.So sind die Regeln KRG! Nun warum und aus welchen Gründen die Kurden die AKP wählen weiß ich nicht.Vermutlich Wohlstand? Es wird schon einige Gründe haben aber so zu tun als ob ihnen keine andere Möglichkeit bliebe und sie deswegen die AKP wählen ist reine Spekulation.

Danke

Siehst du, so kommt man dann halt nich weiter. Wer bestimmt die Regeln denn? Schon verstanden, nicht die Kurden. Und dabei geht es nicht um, WER DIE REGELN BESTIMMEN DARF KANN SOLLTE DIES DAS, es geht um Mitbestimmungsrecht und um ein Recht auf Selbstbestimmung. Die Menschen anderen Orts, sprich Süd-Osten sind vielleicht daran interessiert ihre eigenen Strukturen aufzubauen und umzusetzen. Schon mal darüber nachgedacht? Vielleicht wollen viele Kurden , die sonst die Akp wählen, nicht mehr die AkP wählen, weil sie aus dieser Abhängigkeit ausbrechen wollen, wirtschaftlich und politisch gesehen. Und vielleicht jetzt erst recht. Sollten sie die AkP wählen , damit man ihnen die Städte wie Cizre und Diyarbakir nicht zu Schutt und Asche zerlegt? Wohl kaum oder. Es ist normalerweise so vorgesehen, dass ein Staat für alle , also für die gesamte Bevölkerungsgruppen , seinen Dienst zu leisten hat. Und nicht Krieg gegen die eigene Bevölkerung führt, so wie es die Regierung , die die höchste Institution eines Staates ist, gerade die ganze Zeit tut. Das hat nichts mit Demokratie und einer konstruktiven diplomatischen Zielsetzung für ein soziales und friedliches Miteinander zu tun, es ist einfach nur barbarisch. Die Handlungen der Regierung, der Polizei und des Militärs sind Verbrechen , sie verletzen das Völkerrecht. Und so können die Regeln NICHT sein.
 
Siehst du, so kommt man dann halt nich weiter. Wer bestimmt die Regeln denn? Schon verstanden, nicht die Kurden. Und dabei geht es nicht um, WER DIE REGELN BESTIMMEN DARF KANN SOLLTE DIES DAS, es geht um Mitbestimmungsrecht und um ein Recht auf Selbstbestimmung. Die Menschen anderen Orts, sprich Süd-Osten sind vielleicht daran interessiert ihre eigenen Strukturen aufzubauen und umzusetzen. Schon mal darüber nachgedacht? Vielleicht wollen viele Kurden , die sonst die Akp wählen, nicht mehr die AkP wählen, weil sie aus dieser Abhängigkeit ausbrechen wollen, wirtschaftlich und politisch gesehen. Und vielleicht jetzt erst recht. Sollten sie die AkP wählen , damit man ihnen die Städte wie Cizre und Diyarbakir nicht zu Schutt und Asche zerlegt? Wohl kaum oder. Es ist normalerweise so vorgesehen, dass ein Staat für alle , also für die gesamte Bevölkerungsgruppen , seinen Dienst zu leisten hat. Und nicht Krieg gegen die eigene Bevölkerung führt, so wie es die Regierung , die die höchste Institution eines Staates ist, gerade die ganze Zeit tut. Das hat nichts mit Demokratie und einer konstruktiven diplomatischen Zielsetzung für ein soziales und friedliches Miteinander zu tun, es ist einfach nur barbarisch. Die Handlungen der Regierung, der Polizei und des Militärs sind Verbrechen , sie verletzen das Völkerrecht. Und so können die Regeln NICHT sein.



Sagt es doch gleich! Einige Kurden möchten lieber Unabhängig sein und kämpfen deswegen.Das ist völlig ok! Nur ist es die Aufgabe des Staates diesen Widerstand blutig niederzuschlagen und das ist völlig normal.Ich kenne keinen Staat welches freiwillig sein Territorium den Aufständigen überlässt.


Welchen Dienst leistet der Staat nicht für die Menschen im Südosten? Also es müssen schon Beispiele her sonst werde ich nicht schlau aus euren Behauptungen.
 
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