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PKK-Sammelthread

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Laut Innenministerium hat alleine die PKK in Deutschland etwa 13.000 Mitglieder, wenn wir noch die Linksextremisten (die ja alle solidarisch zur PKK stehen) mitzählen haben wir bei 20.000 potentielle Terroristen bei uns in Deutschland. Das reicht um aus der BRD ein Syrien zu machen.
 
Laut Innenministerium hat alleine die PKK in Deutschland etwa 13.000 Mitglieder, wenn wir noch die Linksextremisten (die ja alle solidarisch zur PKK stehen) mitzählen haben wir bei 20.000 potentielle Terroristen bei uns in Deutschland. Das reicht um aus der BRD ein Syrien zu machen.
Nein, das werden sie nicht tun, macht keinen Sinn, dazu leben sie hier viel zu ruhig und ungestört
 
Nein, das werden sie nicht tun, macht keinen Sinn, dazu leben sie hier viel zu ruhig und ungestört

Diese Menschen geben nichts auf ein ruhiges und friedliches Leben in Deutschland, sonst wären sie wohl nicht mehr bei einer terroristischen Organisation wie der PKK aktiv. Gewalt und Terror sind ein Werkzeug der PKK, auch in Deutschland. Das haben sie unzählige Male bewiesen und werden es in Zukunft wohl weiterhin tun.
 
pkk terrorziele werden in metina (nordirak) von der tr luftwaffe bombardiert..

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[h=1]Two soldiers killed in clashes with PKK in Turkey's southeast[/h]
Two soldiers were killed on Jan. 29 during clashes with militants of the outlawedKurdistan Workers’ Party (PKK) in Turkey's southeastern provinces, the Turkish General Staff has announced.

One soldier was killed on Jan. 29 during clashes with PKK militants in the Cizre district of the southeastern province of Şırnak. The soldier was wounded in a PKK attack and
later succumbed to his injuries in hospital, the statement said.


Meanwhile, another soldier was killed in the Sur district of the southeastern province ofDiyarbakır on Jan. 29 during anti-PKK operations, according to a separate statement.
http://www.hurriyetdailynews.com/turkish-soldier-killed-in-clashes-with-pkk-in-cizre.aspx?pageID=238&nID=94492&NewsCatID=341
 
2 members of security forces killed during operations in Cizre


A soldier and a police officer were killed in an attack by the Kurdistan Workers' Party (PKK) in the district of Cizre in Şırnak province, the military said on Sunday.
In a written statement earlier in the day, the governor's office said that five security force members were injured during an operation launched to fill trenches and save 24 people reportedly
awaiting treatment for severe injuries in the basement of a house in Cizre.

Media reports and pro-Kurdish Peoples' Democratic Party (HDP) officials had reported that there were 24 injured people stranded since Jan. 23 in the basement of a house in the city's Cudi neighborhood
because security forces were refusing to allow ambulances to enter the area. Cudi has been under curfew since Dec. 14, 2015, along with the Nur and Yafes neighborhoods of Cizre.

Members of the Turkish Doctors Union (TTB) and the Union of Health and Social Service Workers attempted to travel from the district of İdil in Şırnak to Cizre on Sunday
to provide medical services to the injured civilians. The group, which included nine doctors and four nurses, was stopped by the police and forced to return to İdil.
2 members of security forces killed during operations in Cizre
 
"Der Krieg gegen Kurd*innen und die türkische Zivilgesellschaft

Die türkische Regierung bekämpft in Rojava nicht nur das einzige Modell direkter Demokratie im „Mittleren Osten“, sondern auch radikaldemokratische Bestrebungen in den türkischen Kurdengebieten. Auch die Meinungsfreiheit und Zivilgesellschaft in der Türkei sind immer mehr in Gefahr. Erdogan entwickelt sich zunehmend zu einem autoritären Herrscher und baut die demokratischen Grundrechte Stück für Stück ab, die ihn erst zur Macht verholfen haben.
Der Südosten der Türkei steht seit Dezember unter einer Ausgangssperre und eine gesamte Bevölkerungssgruppe wird von der Regierung terrorisiert. Viele von Kurd*innen bevölkerte Orte werden von der türkischen Armee belagert und Teile stehen unter Dauerbeschuss. In kurdischen Regionen wurden seit knapp 10 Jahren autonome basisdemokratische Räte- und Selbstverwaltungsstrukturen aufgebaut, die in der gesamten Türkei ihresgleichen suchen und daher der türkischen Regierung ein Dorn im Auge sind.
Seit dem 16. August wurden etwa 200 kurdische Zivilisten, darunter 33 Kinder vom türkischen Militär ermordet. Den Menschen fehlt es an Wasser und Strom, Verwundete sind in Kellern eingeschlossen und Leichen bleiben tagelang auf den Straßen liegen. Krankenwagen dürfen nicht in die betroffenen Gebiete fahren. Erdogans Politik der „verbrannten Erde“ hat kurdische Städte und Dörfer in Schutt und Asche gelegt, die nunmehr an Kriegsschauplätzen in Syrien und Palästina erinnern. Über 200.000 Kurd*innen befinden sich mittlerweile auf der Flucht und die EU schweigt, weil sie sich erhofft, dass Erdogan die Asylsuchenden von Europa fernhält, nachdem ihm drei Milliarden Euro versprochen worden sind.
Aufgrund der türkischen Kriegserklärung gegenüber der eigenen kurdischen Bevölkerung haben etwa 1200 türkische und kurdische Akademiker*innen einen Protestbrief verfasst. Der türkische Staat ließ sich das aber nicht gefallen und hat 27 Wissenschaftler*innen verhaftet (denen eine Haftstrafe von bis zu fünf Jahren droht) und 30 entlassen. Auch fanatische AKP-Anhänger und militante Islamisten terrorisieren die türkische Zivilgesellschaft und bedrohen kritische Aktivist*innen und Intellektuelle.
In den letzten 20 Jahren wurden 51 pro-kurdische Journalist*innen ermordet. Bücher und Artikel von Autor*innen, die sich für die Autonomie und Gleichberechtigung der Kurd*innen einsetzen, werden verboten. Dagegen dürfen islamistische Propagandisten, die in ihren Publikationen das Halten von Sexsklavinnen legitimieren, problemlos ihre menschenverachtenden Schriften veröffentlichen. Bis heute kommt es immer wieder vor, dass Kurd*innen allein schon deshalb verhaftet werden, weil sie es wagen öffentlich ihre Sprache zu sprechen.
Schluss mit der Ermordung und Unterdrückung der Kurd*innen und schluss mit der Kriminalisierung der PKK!"
 
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