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Pleite-Griechen: 16 Millionen Euro aus dem EU-Rettungsfonds für Moscheebau

BeZZo

Viva La Palestina
Pleite-Griechen: 16 Millionen Euro aus dem EU-Rettungsfonds für Moscheebau

Udo Ulfkotte

Am 7. September 2011 hat das griechische Parlament mit überwältigender Mehrheit beschlossen, einen Teil der EU-Rettungsmilliarden jetzt sofort in den Moscheebau in Athen zu investieren. 198 von 300 Abgeordneten stimmten dafür.


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In einem ersten Schritt werden nun 16 Millionen Euro aus dem EU-Rettungspaket für den Bau der Großmoschee in dem christlich-orthodoxen Land bereitgestellt. 198 von 300 Abgeordneten stimmten dafür. Zudem wird innerhalb von sechs Monaten in Votanikos vor den Toren Athens –

ebenfalls auf Kosten der europäischen Steuerzahler – eine weitere Moschee gebaut. Und wieder stimmten 198 von 300 Abgeordneten dafür.


Bis vor wenigen Jahren noch hatte Griechenland eine Bevölkerung, die zu 97 Prozent aus christlich-orthodoxen Gläubigen bestand. Inzwischen sind zu den rund elf Millionen Griechen fast zwei Millionen (meist illegale) Einwanderer aus der Türkei, Afghanistan, dem Irak, Nordafrika und Pakistan hinzugekommen. In den letzten Monaten hatte die Vertretung der islamistischen Muslimbruderschaft in Griechenland (siehe den Bericht auf RIMSE) die sozialistische Regierung offen herausgefordert, indem zehntausende ihrer Anhänger freitags in Athener Straßen beteten und den sofortigen Bau von Moscheen einforderten. Im August 2011 gab die sozialistische Regierung erstmals nach und öffnete das Athener Olympia-Stadion für islamische Massengebete.

Die bankrotte griechische Regierung hat Angst davor, dass die Millionen von im Großraum Athen lebenden Migranten aus islamischen Ländern zusätzlich zu den unzufriedenen Griechen nun auch noch (wie schon 2009) nicht mehr kontrollierbare Ausschreitungen provozieren könnten. 2009 hatte es schwere Krawalle mit Muslimen gegeben, weil ein griechischer Polizist bei der Kontrolle einer illegalen Moschee einen Koran mit dem Schuh berührt haben soll. Die Regierung hat die geheimdienstlichen Überwachungsaktivitäten der Migrantengruppen in den letzten Tagen hochgefahren. Und der griechische Geheimdienst EYP warnte unlängst davor, dass Migrantengruppen dabei sind, in Zusammenhang mit den Wirren der Wirtschaftskrise immer größere Teile der Athener Hauptstadt zu übernehmen.










 
Ich denke nicht, dass sie gebaut wird und wenn, dann wird sie nicht lange stehen.

Ich sehe auch keinen Grund zu einer Moschee in Athen. Es gibt kaum fest ansässige Muslime und für die ganzen Illegalen, die eh nur vorübergehend da sind, braucht man auch keine.
 
16 Millionen sind im Vergleich wenig. Die Muslime in Griechenland sind immerhin auch ein Teil des Volks und haben auch ihren Teil zur Wirtschaft beigetragen...
 
Das sind die typischen Themen von Udo Ulfkotte:

"Der Krieg in unseren Städten"
"Heiliger Krieg in Europa"

Udo Ulfkotte


Ist schon öfters vorgekommen, dass The Shqiptar sich islamfeindliche Quellen heraussucht. Der Thread ist für die Katz und das Thema völlig erfunden, nicht besser als Kopp-Verlag.
 
Entscheidet euch wem ihr glauben wollt. Einem Islamhasser oder offiziellen Meldungen der Regierung zu dem Thema.

Armseelig.
 
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