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Pleite-Griechen kaufen mit Geld aus dem nächsten EU-Rettungsschirm 400 Kampfpanzer

Angst vor Mazedonien und Türkei :ajs:

Ich dachte Griechenlands Militär ist bestens ausgerüstet.

Realistisch betrachtet wird es auch keine Angriffskriege von Außen geben, außer Griechenland hat irgendetwas geplant was ich nicht glaube. Das einzige was mir in den Sinn kommen würde ist wirklich, dass sie mit ihrem Know-How die Panzer in 1A Zustand bringen und dann gegen Gewinn veräußern.

Die andere Möglichkeit wäre, dass die Politik oder das Militär mit der Apparatur gegen Demonstranten losgeht was ich auf gar keinen Fall glaube.
Außerdem hätten sie schon genug Kriegsapparatur für solche Operationen...

Eine Aufstockung aufgrund einer türkischen Gefahr kann oder sollte es auch nicht sein da Nato-EU und bis die 400 Abrams geliefert und einsatzbereit sind, wird VIEL Zeit und Geld vergehen. Ich kann mir nicht vorstellen das gleich nachdem die Panzer geliefert wurden, sofort ein paar Millionen Euro locker gemacht werden um sie einsatzbereit zu machen.

Hört sich eher nach Waffenschieberei/Waffengeschäften an :)
 
Schade ist nur, dass ihr Moderne Griechen mit Alexander und den antiken Makedonen geschichtlich nichts zu schaffen habt. Nimm doch bitte deinen eigenen Penis um ihn mit anderen zu messen, und nicht den der Makedonen.

Zoran :wuhu:



Gibt es denn keine Fyrom-Threads mehr wo du "rumkasperln" kannst? Bringe mir den wesentlichen Beweis, dass ihr tatsächlich was mit den antiken Makedonen am Hut habt, und ich bin gerne bereit mit dir zu diskutieren.

Heraclius
 
Ich dachte Griechenlands Militär ist bestens ausgerüstet.

Realistisch betrachtet wird es auch keine Angriffskriege von Außen geben, außer Griechenland hat irgendetwas geplant was ich nicht glaube. Das einzige was mir in den Sinn kommen würde ist wirklich, dass sie mit ihrem Know-How die Panzer in 1A Zustand bringen und dann gegen Gewinn veräußern.

Die andere Möglichkeit wäre, dass die Politik oder das Militär mit der Apparatur gegen Demonstranten losgeht was ich auf gar keinen Fall glaube.
Außerdem hätten sie schon genug Kriegsapparatur für solche Operationen...

Eine Aufstockung aufgrund einer türkischen Gefahr kann oder sollte es auch nicht sein da Nato-EU und bis die 400 Abrams geliefert und einsatzbereit sind, wird VIEL Zeit und Geld vergehen. Ich kann mir nicht vorstellen das gleich nachdem die Panzer geliefert wurden, sofort ein paar Millionen Euro locker gemacht werden um sie einsatzbereit zu machen.

Hört sich eher nach Waffenschieberei/Waffengeschäften an :)


Glaub ich nicht, dazu hat GR in der Vergangenheit zu viel Militär Schrott angehäuft und zudem ist mir kein Bsp. aus der Vergangenheit bekannt in dem GR so handelte.

Frage, hätten die das know how dazu eigentlich (und die nötigen Rep.-Stätten?)
 
Entrüstet sind auch rechte Politiker in Österreich. EU-Delegationsleiter Andreas Mölzer vom FPÖ-nahen Freiheitlichen Parlamentsklub fordert von seiner Regierung eine Erklärung über das Rüstungsgeschäft: «Die Bundesregierung ist dringend aufgefordert, darüber Klarheit zu schaffen, ob es stimmt, dass Griechenland mehrere Hundert Panzer des Typs M1A1 Abrams kaufen will. Denn wenn Abermilliarden österreichischen Steuergeldes nach Athen fliessen, die dort dann wieder für ebenso teure Rüstungsgeschäfte ausgegeben werden, dann ist das untragbar.»

Der Politiker stört sich auch daran, dass es offenbar nicht nur beim Panzerkauf bleiben soll. Geplant ist angeblich auch die Anschaffung von amphibischen Truppentransportern, und die M1A1-Panzer sollen auf M1A2-Standard aufgerüstet werden. Hintergrund: Griechen wollen angeblich 400 Panzer kaufen


Es sollen auch amphibische Truppentransporter angeschafft werden.
Sie werden doch zu einem aktuelleren Modell aufgemotzt was wieder mit sehr hohen Kosten verbunden ist. M1A1 > M1A2

M1A2 [Bearbeiten]
Ende 1988 wurde General Dynamics Land Systems mit einem weiteren Kampfwertsteigerungsprogramm betraut. Dabei sollten ein nochmals erhöhter Panzerschutz, eine erhöhte Überlebensfähigkeit und verbesserte Führbarkeit des Fahrzeugs im Vordergrund stehen. Aufgrund des auf 61,7 t angestiegenen Gewichts konnten nicht alle Wünsche der Army hinsichtlich zusätzlicher Panzerung umgesetzt werden. Zur Verbesserung der Führbarkeit wurde ein unabhängiges Wärmebildgerät für den Kommandanten eingebaut (Commander’s Independent Thermal Viewer – CITV), sämtliche vorhandenen Wärmebildgeräte wurden auf Exemplare der 2. Generation umgerüstet, die Elektronik wurde überarbeitet und ein Inter Vehicular Information Systems (IVIS) in das System integriert, das den Austausch von Lagedaten zwischen den einzelnen Fahrzeugen erlaubt. Das CITV erlaubt dem Kommandanten bei schlechter Sicht eine vom Wärmebildgerät des Schützen unabhängige Beobachtung. Weiterhin wurde die Waffenstation des Kommandanten verbessert und eine Hull Power Distribution Unit zur besseren Energieversorgung der elektrischen Systeme in die Wanne eingebaut. Um die Ausdauer des Fahrzeugs zu steigern, wurde ein Stromerzeugungsaggregat mit 6,2 kW Leistung am Heck angebracht. Vor dieser Maßnahme musste die Turbine im Leerlauf weiterlaufen, um die Stromversorgung sicherzustellen. Das Munitionsmagazin im Turmheck wurde ebenfalls überarbeitet, so dass zwei zusätzliche Patronen dort gelagert werden können. Die ersten Fahrzeuge des M1A2 wurden 1992 ausgeliefert; die Produktion endete 1996, nachdem Exportkunden wie Saudi-Arabien beliefert worden waren. Derzeit erfolgt noch die Umrüstung älterer Varianten auf das Modell A2.[50] Der M1A2 unterscheidet sich äußerlich durch das CITV vor der Ladeschützenluke von den früheren Versionen. Nach Angaben der Army kann der M1A2 Ziele um 45 % schneller aufklären, die Zielübergabe vom Kommandanten an den Schützen erfolgt um bis zu 70 % schneller und die Positionsbestimmung von Zielen erfolgt bis zu 32 % präziser als beim M1A1. M1 Abrams

Die Technik - Module haben sie dafür.

Kritik am griechischen Militärbudget gibt es schon länger. 2010 bemängelte OECD-Experte Claude Giorno, die griechischen Militärausgaben würden weit über dem Durchschnitt liegen: Das Land gibt 4,3 Prozent seines Bruttoinlandsprodukts dafür aus, der OECD-Schnitt liegt bei 1,7 Prozent.Hintergrund: Griechen wollen angeblich 400 Panzer kaufen
 
Also mit einigen User hier kann man keine vernünftige diskussion führen.

Was haben die Türken oder Erdogan damit zu tun wenn die Griechen Panzer kaufen wollen, oder weshalb werden hier flüchtlinge aus dem Orient oder Arbeitslose Araber in Deutschland miteinbezogen. :facepalm:

Man mag darüber streiten ob an dem Kauf was dran ist oder nicht, aber im gerechten Ton und nicht wie im Kindergarten.


.

irgendwie scheinen immer noch einige den thread nicht begriffen zu haben.

anhand von der tatsache, daß der thread ersteller überhaupt keinen plan hatte, haben sich einige einen spass erlaubt.
an oberster stelle meine wenigkeit.
einem kam es spanisch vor, an anderer stelle hab ich am anfang gleich PN verschickt, mich ne weile machen zu lassen.
lediglich an karter hab ich nicht gedacht, weil ich dachte daß er das posting mit den widersprüchen versteht.


liebe TR user,
es war ein scherz!!!!!!:slowenien:
 
zuerst kam mir die idee mit den arbeitsplätzen und daß mein geld gut aufgehoben ist.
aber dann fielen mir die vielen TR user ein.

ich hab mich gekugelt vor lachen.
leider haben nur wenige mitgemacht.
gestern abend hätten wir die türkei erobern können:beautiful:
 
Es sollen auch amphibische Truppentransporter angeschafft werden.
Sie werden doch zu einem aktuelleren Modell aufgemotzt was wieder mit sehr hohen Kosten verbunden ist. M1A1 > M1A2



Die Technik - Module haben sie dafür.

Die Inbetriebnahme der M1A1 bei dem griechischen Militär wird zu einer neuen und erheblichen “Queue” bei Logistik und Versorgung mit entsprechenden Belastungen für die Panzereinheiten führen. Weiter ist nicht zu vergessen, dass die vorhandenen LEO 2 HEL und LEO 1A5 des griechischen Militärs einen hohen Grad der Kompatibilität bei Ersatzteilen, speziellen Werkzeugen, Wartungsausrüstung usw. aufweisen, die bei der Aufnahme der M1A1 in das Arsenal der griechischen Streitkräfte nicht gegeben sein wird. Weiter sind derzeit bei den Wartungs-, aber auch Panzereinheiten selbst die vorhandenen einfachen Werkzeuge metrische und keine “zölligen” Werkzeuge, die mit der neuen Situation (sprich bei Übernahme der amerikanischen Panzer) erforderlich werden würden.

Die Einführung eines für die griechischen Streitkräfte neuen Panzertyps wird schließlich zu Kosten führen, die in dem amerikanischen Angebot nicht enthalten sind, und zur Realisierung des Vorstehenden werden natürlich Gelder benötigt, die letztendlich an amerikanische Firmen fließen werden.


USA bieten Griechenland 400 Kampfpanzer M1A1 Abrams an
 
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