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Präsident Aleksandar Vučić - Der Mann der Serbien hoch brachte

Die Realität ist langweiliger, aber in D wird pro Kind mindestens bis zum 18. jeden Monat 255,- gezahlt. Also mindestens 55.080,-.
Die Realität ist wie ich es geschrieben habe

4,5 Millionen Menschen haben kein Angebot in direkter Umgebung​

Laut der Studie leben rund 4,5 Millionen Menschen in Deutschland außerhalb einer "angemessenen Erreichbarkeit" zum nächsten Angebot für einen Schwangerschaftsabbruch. 85 von 400 Landkreise sind demnach betroffen. Sie befänden sich vor allem in Bayern, aber auch in Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen. Schlecht erreichbar bedeutet, dass eine Einrichtung, die einen Abbruch durchführt, mit dem Auto nicht innerhalb von 40 Minuten erreichbar ist.

Serbien zahlt glaube auch Kindergeld, weiß aber nicht wie viel.
 
Vucic
Ist ein held
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Nur Serben bekommen die Summen oder auch Roma, Bugarski u.s.w ?
Alle bekommen die Summen.

Kindergeld liegt bei 4300 - 7700 Dinar, 36,75 - 65,80€.

Was @Maradona nicht erwähnt ist, was Vucic ebenfalls verantwortet:

1.11.24 hat die Korruption der SNS dazu geführt, dass 16 Menschen in Novi Sad umgekommen sind.

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Hier ansonsten Beispiele aus der (jüngeren) Vergangenheit, die zeigen, dass Vucic das Land massiever zerstört, als Slobo es je konnte:

  1. Autoritäre Regierungsführung:
    Beispiel: Im März 2025 wurden bei einer Großdemonstration in Belgrad unabhängige Medien wie N1 und Nova von regierungsnahen Akteuren beschuldigt, „Hass zu verbreiten“, nachdem sie über den mutmaßlichen Einsatz von Schallwaffen berichteten. Vučić drohte mit rechtlichen Konsequenzen gegen Journalisten, was als Versuch gewertet wurde, kritische Berichterstattung zu unterdrücken.
  2. Unterdrückung der Medienfreiheit:
    Beispiel: Im Februar 2025 entschuldigte sich Vučić öffentlich bei einer RTS-Reporterin, nachdem er sie bei einer SNS-Veranstaltung in Bor als „Imbecile“ bezeichnet hatte, weil sie über die Anti-Korruptions-Proteste berichtete. Die Entschuldigung kam erst nach massiver öffentlicher Kritik.
  3. Wahlmanipulation:
    Beispiel: Bei den Kommunalwahlen in Belgrad im Dezember 2023 berichteten internationale Wahlbeobachter von „organisierten Wählern“ aus Bosnien-Herzegowina, die mit Bussen in die Stadt gebracht wurden, um die SNS zu unterstützen. Die Opposition sprach von 40.000 gefälschten Personalausweisen.
  4. Verbindungen zur organisierten Kriminalität:
    Beispiel: Im Januar 2025 wurde Vučićs Sohn Danilo erneut mit Mitgliedern der „Principi“-Gang fotografiert, diesmal bei einer Veranstaltung in Belgrad. Veljko Belivuk, der inhaftierte Anführer, wiederholte vor Gericht seine Aussage, dass er „Schmutzarbeit“ für die Regierung erledigt habe.
  5. Gewalt gegen Demonstranten:
    Beispiel: Am 15. März 2025 kam es bei Protesten in Belgrad zu Berichten über den Einsatz von Schallwaffen (LRAD) gegen Demonstranten, die schweigend der Opfer von Novi Sad gedachten. Vučić bestritt dies, doch Fotos von Polizeifahrzeugen mit montierten Geräten wurden veröffentlicht.
  6. Unterdrückung der Opposition:
    Beispiel: Im Dezember 2024 wurden sechs Aktivisten der Protestbewegung „15 für 15“ festgenommen und beschuldigt, „Aktionen gegen die verfassungsmäßige Ordnung“ zu planen. Die Opposition nannte dies einen Versuch, die Bewegung vor der Großdemonstration im März 2025 zu schwächen.
  7. Persönliche Bereicherung und Machtmissbrauch:
    Beispiel: Im Juli 2024 schloss Vučić ein Lithium-Abkommen mit der EU, das von Kritikern als persönlicher Triumph gefeiert wurde, obwohl 55 % der Serben es wegen Umweltschäden ablehnten. Es wurde spekuliert, dass regierungsnahe Unternehmen unverhältnismäßig profitieren würden.
  8. Generalstab-Affäre (2024):
    Im November 2024 wurde bekannt, dass das historische Gebäude des ehemaligen Generalstabs der jugoslawischen Armee in Belgrad, ein geschütztes Kulturgut, ohne ordnungsgemäße Genehmigung teilweise abgerissen wurde, um Platz für ein Luxusbauprojekt zu schaffen. Kritiker werfen Vučićs Regierung vor, dass dieses Vorhaben nur durch Korruption ermöglicht wurde, da der Abriss ohne den vorgeschriebenen Vorschlag des Instituts für Denkmalschutz erfolgte. Oppositionsgruppen und Aktivisten sehen darin ein Muster, bei dem staatliche Institutionen zugunsten regierungsnaher Investoren umgangen werden. Der Fall löste Empörung aus und wurde als Beispiel für den „State Capture“ – die systematische Übernahme staatlicher Strukturen durch private Interessen – angeführt.
  9. Jovanjica-Skandal (2019–2025):
    Der sogenannte Jovanjica-Fall dreht sich um eine angebliche Bio-Tomaten-Plantage in der Nähe von Belgrad, die 2019 als eine der größten Marihuana-Produktionsstätten Europas enttarnt wurde. Ermittlungen deckten Verbindungen zwischen den Betreibern und hohen Regierungsmitgliedern auf, darunter Aleksandar Vulin, damals Verteidigungsminister und enger Vertrauter Vučićs. Vulin wurde 2023 von den USA wegen Korruption und Drogenhandels sanktioniert, nachdem er zuvor öffentlich auf der Plantage „Tomaten pflückte“, um sie als legitimes Unternehmen darzustellen. Im März 2025 wurde der Skandal erneut aufgegriffen, als neue Beweise darauf hindeuteten, dass die Polizei Ermittlungen verzögerte, um regierungsnahe Akteure zu schützen. Kritiker behaupten, Vučić habe von diesen Aktivitäten gewusst und sie geduldet.
  10. Parlaments- und Kommunalwahlen 2023 – Phantomwähler in Belgrad:
    Bei den Wahlen am 17. Dezember 2023 berichtete die Oppositionspartei „Serbien gegen Gewalt“ (SPN) von massiven Unregelmäßigkeiten, insbesondere in Belgrad. Laut einem Bericht der Organisation CRTA wurden bis zu 40.000 „Phantomwähler“ aus anderen Regionen Serbiens und der Republika Srpska (Bosnien-Herzegowina) mit Bussen in die Hauptstadt gebracht, um für die SNS zu stimmen. Videos zeigten Busse mit abgedunkelten Fenstern vor Wahllokalen, und Anwohner meldeten, dass Fremde in ihren Wohnungen als Wähler registriert waren. Internationale Beobachter der OSZE bestätigten „systematische Verstöße“, darunter Stimmenkauf und Druck auf Wähler, was Vučićs Sieg in Belgrad sicherte.
  11. Wiederholungswahl in Belgrad 2024 – Manipulation der Wählerlisten:
    Nach massiven Protesten wurde die Kommunalwahl in Belgrad im Juni 2024 wiederholt. Doch auch hier wurden Manipulationen gemeldet. Die Plattform „Kreni-Promeni“ veröffentlichte Beweise, dass verstorbene Personen weiterhin in Wählerverzeichnissen standen und angeblich abgestimmt hatten. Ein konkretes Beispiel war eine 92-jährige Frau, die 2018 gestorben war, aber 2024 als Wählerin registriert wurde. Die SNS wurde beschuldigt, die Wählerlisten absichtlich nicht zu bereinigen, um „tote Seelen“ für sich zu nutzen, während die Wahlkommission dies als „technischen Fehler“ abtat.
  12. Parlamentswahlen 2016 – Einschüchterung und Stimmenkauf:
    Bei den Parlamentswahlen am 24. April 2016 berichteten unabhängige Wahlbeobachter und die Opposition von weit verbreitetem Stimmenkauf und Druck auf Wähler. Ein dokumentiertes Beispiel kam aus der Stadt Niš, wo SNS-Aktivisten angeblich Geld (umgerechnet etwa 20–50 Euro pro Stimme) an sozial schwache Bürger verteilten, um ihre Unterstützung zu sichern. Zudem wurden Staatsangestellte unter Druck gesetzt, für die SNS zu stimmen, mit der Drohung, ihre Jobs zu verlieren. Die OSZE stellte fest, dass die „Dominanz der SNS“ die Wahlfreiheit einschränkte, was Vučićs Partei einen überragenden Sieg mit 48,25 % einbrachte.
  13. Präsidentschaftswahl 2017 – Medienmanipulation und ungleiche Bedingungen:
    Am 2. April 2017 gewann Vučić die Präsidentschaftswahl im ersten Wahlgang mit 55 % der Stimmen. Die Opposition, darunter Kandidat Saša Janković, warf ihm vor, die Wahl durch eine unfaire Medienlandschaft manipuliert zu haben. Ein konkretes Beispiel war die Berichterstattung des öffentlich-rechtlichen Senders RTS, der Vučić in den Wochen vor der Wahl über 90 % der Sendezeit widmete, während andere Kandidaten kaum Erwähnung fanden. Laut einem Bericht der NGO „Transparentnost Srbija“ wurden zudem Wählerlisten manipuliert, indem SNS-nahe Wahlhelfer in ländlichen Gebieten wie Vojvodina „Unstimmigkeiten“ bei der Stimmenauszählung meldeten.
  14. Savamala-Abriss 2016 – Vertuschung und Einschüchterung:
    In der Nacht vom 24. auf den 25. April 2016, kurz nach den Parlamentswahlen, wurden in der Belgrader Savamala-Siedlung Gebäude illegal abgerissen, um Platz für das umstrittene „Belgrade Waterfront“-Projekt zu schaffen, das von regierungsnahen Investoren unterstützt wurde. Maskierte Männer mit Bulldozern zerstörten Häuser, während die Polizei Anrufe von Anwohnern ignorierte. Vučić, damals Premierminister, spielte den Vorfall herunter und behauptete, keine Kenntnis davon zu haben, obwohl später enthüllt wurde, dass hohe Beamte involviert waren. Bürger, die protestierten, wurden eingeschüchtert, und die Ermittlungen verliefen im Sande – ein Beispiel für Machtmissbrauch zugunsten wirtschaftlicher Interessen.
  15. Angriff auf Borko Stefanović 2018 – Straflosigkeit für Gewalt:
    Am 23. November 2018 wurde Borko Stefanović, ein führender Oppositionspolitiker der „Linken Serbiens“, in Kruševac von maskierten Angreifern mit Metallstangen schwer verletzt. Der Angriff ereignete sich vor einer Veranstaltung der Opposition und wurde mit Vučićs Regierung in Verbindung gebracht, da die Täter nicht gefasst wurden und regierungsnahe Medien Stefanović als „Provokateur“ darstellten. Vučić verurteilte die Tat öffentlich, doch Kritiker sahen darin einen Machtmissbrauch, da die Polizei keine ernsthaften Ermittlungen einleitete und die Gewalt als Mittel zur Einschüchterung der Opposition geduldet wurde. Der Vorfall löste die „1 von 5 Millionen“-Protestbewegung aus.
 
Liebes Dissilein

Deine aufgeführte Liste widerspricht sich selbst
Wenn jemand Wahl Manipulation betreibt, warum muss er dann die Wähler einschüchtern?

Als Beispiel nennst du eine 92-jährige Frau, die verstorben sei
Hat jetzt diese eine Stimme ausgereicht, damit Vučić Präsident wird :haha:

Deky mach ihn Platt
Feuer frei Aminakoyum :lol:
 
Auch ist das Geblubber von Einkommen, Renten und Kaufkraft unter Vucic einfach nur Propaganda:

2000–2012: Nach Milošević
Diese Phase begann mit dem Sturz Miloševićs im Oktober 2000 und war geprägt von wirtschaftlichem Wiederaufbau nach den Kriegen, Sanktionen und Hyperinflation der 1990er. Die Demokratische Opposition Serbiens (DOS) und später Boris Tadić führten Reformen ein, die den Übergang zu einer Marktwirtschaft einleiteten.
  • Einkommen:
    • 2000: Das durchschnittliche monatliche Nettoeinkommen lag bei etwa 40–50 Euro (umgerechnet aus Dinar, basierend auf damaligen Wechselkursen). In den 1990ern war es durch Hyperinflation auf wenige Euro gesunken.
    • 2012: Bis 2012 stieg der Durchschnittslohn auf etwa 400 Euro netto, ein Anstieg von etwa 800–900 % über 12 Jahre (ca. 20–25 % pro Jahr nominal). Dies spiegelt die Stabilisierung der Wirtschaft und den Einstieg ausländischer Investitionen wider.
    • Quelle: Schätzungen basierend auf Weltbank-Daten und Berichten des RZS zeigen, dass das Bruttonationaleinkommen (BNI) pro Kopf von 1.050 USD (2000) auf 5.280 USD (2012) wuchs.
  • Renten:
    • 2000: Die durchschnittliche Rente lag bei etwa 20–30 Euro monatlich, oft weniger, da das Rentensystem nach den 1990ern kollabiert war.
    • 2012: Bis 2012 stieg sie auf etwa 200–220 Euro, ein Anstieg von etwa 600–800 %. Dennoch blieben Renten im Verhältnis zu Löhnen niedrig (ca. 50–55 % des Durchschnittslohns).
    • Dynamik: Rentenerhöhungen hinkten den Löhnen hinterher, da der Fokus auf wirtschaftlichem Wachstum lag.
  • Kaufkraft:
    • Inflation: Die Inflation sank von über 100 % (2000) auf etwa 7–10 % jährlich bis 2012. Dennoch fraß sie Teile der nominalen Einkommenszuwächse auf.
    • Reallohn: In Kaufkraftparitäten (PPP) stieg das BNI pro Kopf von etwa 3.500 USD (2000) auf 11.000 USD (2012), was eine reale Verbesserung der Kaufkraft zeigt. Allerdings blieb Serbien unter dem EU-Durchschnitt (ca. 40 % des EU-27-Niveaus 2012).
    • Lebenshaltungskosten: Grundnahrungsmittel und Wohnen wurden erschwinglicher, aber die Kaufkraft war regional ungleich (höher in Belgrad, niedriger auf dem Land).

2012–2025: Unter Vučić
Seit Vučićs Machtübernahme 2012 (zuerst als Minister, ab 2014 als Premierminister, ab 2017 als Präsident) setzte die Regierung auf wirtschaftliches Wachstum, ausländische Investitionen und Infrastruktur. Daten bis März 2025 basieren auf verfügbaren Statistiken bis 2024 und Prognosen.
  • Einkommen:
    • 2012: Durchschnittslohn bei etwa 400 Euro netto.
    • 2024: Bis Dezember 2024 liegt der Durchschnittslohn bei etwa 826 Euro netto (RZS-Daten, umgerechnet), ein Anstieg von ca. 106 % über 12 Jahre (ca. 6–7 % pro Jahr nominal). Für 2025 wird ein Anstieg auf ca. 850–900 Euro prognostiziert, wie Vučić im „Serbien 2025“-Plan versprach.
    • Medianlohn: Der Median lag 2023 bei etwa 600 Euro, was zeigt, dass die Verteilung ungleich ist (viele verdienen weniger als der Durchschnitt).
  • Renten:
    • 2012: Durchschnittsrente bei etwa 200–220 Euro.
    • 2024: Bis 2024 stieg sie auf etwa 350–370 Euro, ein Anstieg von ca. 60–70 % (ca. 4–5 % pro Jahr nominal). Für 2025 wird etwa 380–400 Euro erwartet, basierend auf Ankündigungen.
    • Verhältnis: Der Rentenanteil am Durchschnittslohn sank von 55 % (2012) auf etwa 44–47 % (2024), was auf eine Priorisierung von Löhnen hinweist.
  • Kaufkraft:
    • Inflation: Von 2012 bis 2020 stabil bei 2–4 %, stieg sie 2022–2024 auf 8–12 % (z. B. 4,5 % 2024 laut Wiener Institut). Für 2025 wird 3,5 % prognostiziert.
    • Reallohn: Real stiegen die Löhne von 2012 bis 2024 um etwa 40–50 % (nach Inflation). Das BNI pro Kopf in PPP wuchs von 11.000 USD (2012) auf etwa 22.000 USD (2024), ca. 46 % des EU-Durchschnitts.
    • Lebenshaltungskosten: Nahrungsmittel- und Energiepreise stiegen 2022–2024 stark, was die Kaufkraft dämpfte. Dennoch verbesserte sich die Lage durch höhere Einkommen und sinkende Arbeitslosigkeit (8,8 % 2024).
t.
Direkter Vergleich
  • Einkommen:
    • 2000–2012: +800–900 % nominal, von 40–50 auf 400 Euro.
    • 2012–2025: +112–125 % nominal, von 400 auf 850–900 Euro.
    • Unterschied: Der Anstieg war in der ersten Phase viel stärker, aber von einem niedrigeren Startpunkt.
  • Renten:
    • 2000–2012: +600–800 %, von 20–30 auf 200–220 Euro.
    • 2012–2025: +70–80 %, von 220 auf 380–400 Euro.
    • Unterschied: Ähnlich wie bei Einkommen, stärkere Zuwächse früher, aber Renten hinken Löhnen weiter hinterher.
  • Kaufkraft:
    • 2000–2012: Reales Wachstum durch Stabilisierung, aber niedriges Niveau (40 % EU-Durchschnitt).
    • 2012–2025: Reales Wachstum von ca. 40–50 %, näher an EU-Niveau (46 % 2024), doch Inflation dämpft den Effekt.
 
Liebes Dissilein

Deine aufgeführte Liste widerspricht sich selbst
Wenn jemand Wahl Manipulation betreibt, warum muss er dann die Wähler einschüchtern?

Als Beispiel nennst du eine 92-jährige Frau, die verstorben sei
Hat jetzt diese eine Stimme ausgereicht, damit Vučić Präsident wird :haha:

Deky mach ihn Platt
Feuer frei Aminakoyum :lol:
In Serbien werden Wähler gekauft, erpresst und aus dem Ausland herangekarrt. Ist nicht so billig wie bei Erdogan.
 
In Serbien werden Wähler gekauft, erpresst und aus dem Ausland herangekarrt. Ist nicht so billig wie bei Erdogan.

Wähler werden gekauft!
Wo bei Aldi? :lol:
Erpresst!
An der Wahlurne!
Wo sind die Beweise?
Behaupten, kann man viel oder nicht

Aus dem Ausland hergekarrt!
Meinst RS?
Wenn sie einen serbischen Pass haben, dürfen Sie wählen
Was ist daran, illegal

Na dann macht‘s doch auch so :lol:
 
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