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Premier League - Thread

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Schockmoment sorgt in England für Abbruch
In der 17. Runde der englischen Premier League sind am Samstag Erinnerungen an die EM 2021 und Christian Eriksen wach geworden. Denn die Partie zwischen Bournemouth und Luton Town wurde in der 65. Minute abgebrochen, nachdem Lutons Kapitän Tom Lockyer bewusstlos zusammengebrochen war. Der Waliser wurde ins Spital gebracht, soll allerdings dabei ansprechbar gewesen sein.

Lockyer ging in der 65. Minute beim Stand von 1:1 ohne Fremdeinwirkung zu Boden, medizinische Hilfe war allerdings schnell zur Stelle. Nach minutenlanger Behandlung wurde der 29-Jährige mit der Trage unter dem Applaus des Publikums vom Platz getragen. Beide Teams waren schon zuvor in den Katakomben verschwunden und entschieden daraufhin, die Partie nicht fortzusetzen. Der Club teilte später mit, Lockyer habe einen Herzstillstand erlitten. Sein Zustand sei stabil, und er werde weiter untersucht, hieß es.

 
Bournemouth – Luton wird neu ausgetragen
Die am Samstag wegen des Herzstillstandes von Luton-Kapitän Tom Lockyer in der 59. Minute beim Stand von 1:1 abgebrochene Partie zwischen Bournemouth und Luton Town wird neu ausgetragen. Das gab am Mittwoch die englische Fußball-Premier-League (EPL) bekannt. Einen Termin nannte die EPL noch nicht.

Luton hatte am Sonntag bei Lockyer leichte Entwarnung gegeben, sein Zustand sei stabil, weitere Untersuchungen sollten folgen.

 
Klopp verletzt eigenen Spieler.
Verletzung bei Tsimikas nach Zusammenprall mit Klopp
Liverpool-Trainer Jürgen Klopp ist beim Topspiel der englischen Premier League gegen den FC Arsenal (1:1) nach einem Zusammenprall mit Defensivspieler Kostas Tsimikas unfreiwillig zu Boden gegangen. Der Grieche vom FC Liverpool wurde am Samstag beim Topspiel gegen den FC Arsenal von Bukayo Saka an der Seitenlinie abgedrängt und holte beim Fallen den eigenen Coach von den Beinen.

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Ratcliffe steigt bei Manchester United ein
Der Einstieg des englischen Milliardärs Jim Ratcliffe bei Manchester United ist perfekt. Wie der englische Rekordmeister am Heiligen Abend mitteilte, wird der Unternehmer bis zu 25 Prozent der Anteile übernehmen und weitere 300 Millionen Dollar (270 Millionen Euro) in das Old-Trafford-Stadion des sportlich derzeit kriselnden Clubs investieren. Für die Anteile soll Ratcliffe geschätzt mehr als 1,4 Milliarden Euro zahlen, wie der Sender BBC am Sonntag berichtete.

Mehrheitsbesitzer bleibt die Glazer-Familie aus den USA. Zuletzt hatte der katarische Scheich Jassim bin Hamad Al Thani übereinstimmenden Medienberichten zufolge sein Angebot zum kompletten Kauf des Clubs zurückgezogen.

Im Gegenzug für seine Investitionen werden Ratcliffe und seine Firma die Verantwortung für die sportlichen Belange übernehmen. Der Chef des Chemie-Riesen Ineos hat sich bereits im Radsport und im Segeln engagiert.

„Junge aus der Region“

 
Liverpool ist als Tabellenführer ins neue Jahr gegangen und hat nach klasse Spiel gegen Newcastle den Vorsprung ausbauen können.
Allerdings fehlt jetzt der überragende Mo Salah 4 Ligaspiele wegen dem Afrikacup.
 
Zirkus statt Tore: Manchesters 95-Millionen-Flop
Antony steht sinnbildlich für die Krise von Manchester United. Die letzten Monate des 95-Millionen-Euro-Transfers sind durch Torflauten, häuslicher Gewalt und sinnlosen 720-Grad-Drehungen geprägt. Gary Neville sieht jedoch die Hauptschuld bei den Klub-Verantwortlichen.
Die wenigsten hätten sich wohl vorstellen können, dass sich Manchester United einen noch größeren Millionen-Flop ins Haus holt als Harry Maguire. Während der 87 Millionen Euro schwere Innenverteidiger aber zumindest in den letzten Monaten ein kleiner Lichtblick war, kann bei Antony davon nicht die Rede sein.

 
Gary Neville ist auch so ein Schwätzer. Das britische Pendant zu Didi Hamann wird er mittlerweile öfters genannt.
Aber was Manchester United betrifft hat er natürlich recht. Die sind zu einem Clownverein geworden. Anders kann man das Desaster bald nicht mehr nennen.
 
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