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Premier League - Thread

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Ach du scheisse. u dann sieht der auch noch aus wie diese Unsympath Guardiola puuuh heftig. :facepalm: :facepalm: :facepalm: Versteh denn unsympathischen scheiss Boss da nich, warum nich den sympathischen Welttrainer Tuchel, oh man :facepalm:
 
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Ach du scheisse. u dann sieht der auch noch aus wie diese Unsympath Guardiola puuuh heftig. :facepalm: :facepalm: :facepalm: Versteh denn unsympathischen scheiss Boss da nich, warum nich den sympathischen Welttrainer Tuchel, oh man :facepalm:
Vermutlich halten die Engländer Tuchel eher nicht für sympathisch :mrgreen:
 
VAR in der Premier League auf dem Prüfstand
Die 20 Clubs der Premier League wollen am Donnerstag auf ihrer Generalversammlung über den Videobeweis debattieren. Wolverhampton hatte eine Abschaffung des Video Assistant Referee (VAR) gefordert und will beim Treffen in Harrogate nahe Leeds darüber abstimmen lassen.

Die Wolves kritisieren, der VAR habe negative Auswirkungen und schade dem Fußball und der Marke Premier League. Der Preis „für eine kleine Steigerung der Genauigkeit“ stehe im Widerspruch zum Geist des Spiels.

Kaum Unterstützung für Wolves-Vorschlag
Damit das umstrittene System abgeschafft werden kann, müssten allerdings 14 der 20 Premier-League-Clubs dem Schritt zustimmen. Laut Berichten in britischen Medien gibt es jedoch kaum Unterstützer für den Vorschlag aus Wolverhampton.

 
Premier-League-Clubs stimmen für Beibehaltung des VAR
Die Fußballvereine der englischen Premier League haben sich dafür ausgesprochen, bei Spielen auch in Zukunft den Videobeweis einzusetzen. Das ist das Ergebnis einer Abstimmung unter den 20 Clubs bei der jährlichen Generalversammlung der Liga am Donnerstag.

19 Vereine sprachen sich Berichten zufolge für den Videobeweis aus. Für eine Abschaffung wären mindestens 14 Stimmen dagegen notwendig gewesen. Die Wolverhampton Wanderers hatten zuvor die Abschaffung des Videobeweises (VAR) gefordert. Sie blieben mit ihrer Forderung aber letztlich allein.

Verbesserungen angekündigt

 
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iBRA :facepalm: Du wärsch froh gewesen wenn wir jemals an dir ernsthaft interessiert gewesen wären
 
Van Nistelrooy neuer Kotrainer bei ManUnited
Manchester United hat nach der Vertragsverlängerung mit Chefcoach Erik ten Hag zwei neue Kotrainer verpflichtet. Wie die „Red Devils“ am Donnerstag bekanntgaben, werden die Niederländer Ruud van Nistelrooy und Rene Hake Assistenten ihres Landsmannes. Beide unterschrieben einen Vertrag bis Ende Juni 2026. Steve McClaren und Darren Fletcher bleiben im Trainerteam. Mitchell van der Gaag und Benni McCarthy haben den Club verlassen.

Van Nistelrooy kehrt damit an seine alte Wirkungsstätte zurück. Von 2001 bis 2006 ging er im Old Trafford auf Torjagd, bevor er für vier Jahre zu Real Madrid und anschließend zum Hamburger SV wechselte. Zuletzt hatte der 48-Jährige PSV Eindhoven trainiert, den Club verließ er 2023 auf eigenen Wunsch. Der 52-jährige Hake trainierte in den Niederlanden zahlreiche Vereine, zuletzt zwei Jahre lang die Go Ahead Eagles aus Deventer.

 
Erste Konsequenzen nach rassistischen Auswüchsen im argentinischen Teambus

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Ein Video mit rassistischen Schmähgesängen argentinischer Nationalspieler über das französische Nationalteam sorgt weltweit für Empörung. Die Fifa nahm sich des üblen Vorfalls an. Der FC Chelsea geht mit Blick auf seinen Starspieler schon einen Schritt weiter.
Der FC Chelsea hat ein Disziplinarverfahren gegen seinen Mittelfeldspieler Enzo Fernández eingeleitet. Der 23-Jährige hatte ein Video geteilt, in dem rassistische Gesänge über die französische Fußball-Nationalmannschaft zu hören sind. Sein englischer Arbeitgeber aus London verurteilte in einer Mitteilung diskriminierendes Verhalten in jeglicher Form. Der Fußballweltverband Fifa kündigte zudem eine Untersuchung des Vorfalls an.

 
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