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Private Fotos bei Facebook!

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 8317
  • Erstellt am Erstellt am
Auf "Kontoeinstellungen" steht deutlich, dass es sich um Werbung handelt, bei der das eigene Profilfoto verwendet wird und diese Werbung nur für Freunde oder Niemanden gezeigt wird. Das ist keine öffentliche Werbung, was 10.2. auch aussagt. Wäre es öffentliche Werbung, müsste es eine weitere Option dafür geben, statt nur Freunde oder Niemanden als Auswahl.
Ab Freitag könnte vielleicht eine dritte Option verfügbar sein, die bei allen Nutzern, welche sich registrieren, die neue Option (vermutlich "öffentlich") als Standard einstellt.
Und auch wenn nicht, wir wissen mittlerweile alle, wie "rücksichtsvoll" Facebook mit seinen Daten umgeht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Am Freitag kann vielleicht eine dritte Option verfügbar sein, die bei allen, die sich neu registrieren, automatisch eingestellt ist.
Und auch wenn nicht, wir wissen mittlerweile alle, wie glimpflich Facebook mit seinen Daten umgeht.
Das stimmt schon, mir ist das auch nicht ganz geheuer, aber hier im Thread wird schon ein wenig übertrieben.
 
Das stimmt schon, mir ist das auch nicht ganz geheuer, aber hier im Thread wird schon ein wenig übertrieben.
Zu der Zeit als die meisten sich bei FB angemeldet haben hat man nunmal genau den AGB´s zugestimmt die die Frankfurter Allgemeine dort anprangert.
 
Habe gehört, dass die AGB´s gute 50 Seiten lang sind. Und dass es rein rechtlich in D eine AGB nur eine Bildschirmseite gross sein darf^^
Also komische Sache.
Außerdem soll irgendwo in den AGB stehen, dass man alle Rechte auf Bilder und so FB übergibt.
ich habe euch gewarnt.
 
Facebook gibt nach! Weil viele User sich wegen der undurchsichtigen Datenschutzbestimmungen beschwert haben, hat das soziale Netzwerk jetzt reagiert. Die Privatsphäre der Mitglieder kann jetzt besser geschützt werden.

Neben einer Verbesserung der Möglichkeiten zum Posten von Statusmeldungen und wer sie sehen kann, gibt es auch Anpassungen in Bezug auf das Teilen von Fotos.

Das sind die wichtigsten Änderungen:

Bessere Kontrolle der Privatsphäre: Viele der Einstellungen, die sonst auf Unterseiten der Profil-Einstellungen versteckt waren, sollen nun direkt auf der Startseite integriert werden. So kann man etwa bei jedem neuen Post einstellen, wer diesen sehen kann – auch im Nachinein. Mit der Integrierung des Vorschau-Buttons direkt auf der Profil-Seite wird gezeigt, was welcher Freund sieht. Eine ähnliche Einstellung gibt es bereits bei Konkurrent Google+. Dort kann man schon längst Einträge in verschiedenen Kreisen posten.

Kontrolle von Fotos: Facebook-User können nun auch Menschen auf ihren Facebook-Fotos markieren, mit denen sie nicht befreundet sind. Außerdem ist es möglich, Fotos, auf denen man vertaggt ist, zu bestätigen, bevor sie auf der Profilseite erscheinen.

Verständlichere Namensgebung: Eine Änderung forderten Nutzer schon seit Jahren. Die Bezeichnung „Alle“ für den Kreis der Leute, die einen Facebook-Eintrag sehen können, wird in „Öffentlich“ geändert. So soll klarer werden, dass diese Einträge für alle User des Internets offen zugänglich sind.
Außerdem soll man künftig zu jedem Eintrag einen Ort hinzufügen können.
 
Facebook gibt nach! Weil viele User sich wegen der undurchsichtigen Datenschutzbestimmungen beschwert haben, hat das soziale Netzwerk jetzt reagiert. Die Privatsphäre der Mitglieder kann jetzt besser geschützt werden.

Neben einer Verbesserung der Möglichkeiten zum Posten von Statusmeldungen und wer sie sehen kann, gibt es auch Anpassungen in Bezug auf das Teilen von Fotos.

Das sind die wichtigsten Änderungen:

Bessere Kontrolle der Privatsphäre: Viele der Einstellungen, die sonst auf Unterseiten der Profil-Einstellungen versteckt waren, sollen nun direkt auf der Startseite integriert werden. So kann man etwa bei jedem neuen Post einstellen, wer diesen sehen kann – auch im Nachinein. Mit der Integrierung des Vorschau-Buttons direkt auf der Profil-Seite wird gezeigt, was welcher Freund sieht. Eine ähnliche Einstellung gibt es bereits bei Konkurrent Google+. Dort kann man schon längst Einträge in verschiedenen Kreisen posten.

Kontrolle von Fotos: Facebook-User können nun auch Menschen auf ihren Facebook-Fotos markieren, mit denen sie nicht befreundet sind. Außerdem ist es möglich, Fotos, auf denen man vertaggt ist, zu bestätigen, bevor sie auf der Profilseite erscheinen.

Verständlichere Namensgebung: Eine Änderung forderten Nutzer schon seit Jahren. Die Bezeichnung „Alle“ für den Kreis der Leute, die einen Facebook-Eintrag sehen können, wird in „Öffentlich“ geändert. So soll klarer werden, dass diese Einträge für alle User des Internets offen zugänglich sind.
Außerdem soll man künftig zu jedem Eintrag einen Ort hinzufügen können.
das ist doch schon mal was :D
 
Student deckt auf, was wirklich mit den Daten passiert

800 Mio. Nutzer hat Internet-Gigant Facebook – und sieht sich jetzt von einem jungen Studenten herausgefordert!
Hintergrund


Trotz Löschung Warum darf Facebook Daten speichern?





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Online-Antrag So kriegen Sie Ihre Facebook-Daten


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Mobbing, Foto-Klau Mache ich mich auf Facebook strafbar?





Max Schrems (23) aus Wien fand einen Weg, Facebook zu zwingen, seine persönlichen Nutzerdaten herauszugeben.
Seine Datenauflistung, von Facebook auf CD gebrannt und zugeschickt, umfasste 1200 A-4-Seiten! „Nachrichten, Profileinträge, Chatprotokolle aus den letzten drei Jahren – nichts war gelöscht worden!“
Für ein Studienprojekt hatte Schrems Facebook analysiert und herausgefunden: Facebook speichert tatsächlich die Aktivitäten seiner Nutzer – über Jahre, auch wenn der Nutzer glaubt, sie gelöscht zu haben (z. B. einen Profileintrag entfernt hat).
Weil Facebook seine Europa-Aktivitäten über eine Tochterfirma in Irland führt, können sich Nutzer auf irisches und europäisches Datenschutzrecht berufen. Jeder Facebook-Nutzer hat danach das Recht, eine Kopie der Daten anzufordern, die Facebook über ihn gespeichert hat.
Nutzern, die auch ihre Daten einsehen wollen, rät Schrems: „Beharrlich sein, nicht abwimmeln lassen. Das Recht ist auf Ihrer Seite!“
Schrems hat bei der zuständigen irischen Datenschutzbehörde 22 Anzeigen gegen Facebook erstattet – nun muss geprüft werden, ob Rechtsverstöße vorliegen.
Sein Facebook-Profil will er behalten, fordert aber mehr Transparenz und Macht für die Nutzer.


Skandal bei Facebook : Student deckt auf, was wirklich mit den Daten passiert - Internet - Bild.de
 
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