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Problemigranten aus Ost- und Südosteuropa

Stimmt, man arbeitet ja nur von morgens an :lol:
Aber was sag ich dir das?? Du und deine Sippe kennen doch keine richtige Arbeit.Klauen und betteln ist keine Arbeit, verstanden??? Naja, so wie du, sind die irgendwas Menschenähnliches bzw. haben nicht viel Menschliches an sich. Aber das ist ok :(

naja, deine tätigkeit brauchst du mir nicht aufzuschwätzen. Also ich weiss echt nicht ob du schon am Nachmittag im Jobcenter antenzen musst und du wieder feststellst, dass ein Araber, Nordafrikaner oder eben Sinto oder Rom die eine Verpackerstellte genommen hat, auf die du dich so gefreut hättest.

Ach ähm und noch etwas, mit einer Kackerlake diskutier ich nicht über die Menschlichkeit von Sinti und Roma. Kapito, Cockroach?
 
naja, deine tätigkeit brauchst du mir nicht aufzuschwätzen. Also ich weiss echt nicht ob du schon am Nachmittag im Jobcenter antenzen musst und du wieder feststellst, dass ein Araber, Nordafrikaner oder eben Sinto oder Rom die eine Verpackerstellte genommen hat, auf die du dich so gefreut hättest.

Ach ähm und noch etwas, mit einer Kackerlake diskutier ich nicht über die Menschlichkeit von Sinti und Roma. Kapito, Cockroach?

Sinti und Roma beim Jobcenter? Dann noch eine Verpackerstelle nehmen? :haha: :haha: :haha: Wovon träumst du mein lieber?? Die kennen nur einen öffentlichen Dienst: Kindergeldstelle. Bittääää 15 Kindaaa fon 13 Papaass
Brauchst ja auch nicht diskutieren.Wo nichts vorhanden ist, kann man auch kein Fass aufmachen :)
 
Sinti und Roma beim Jobcenter? Dann noch eine Verpackerstelle nehmen? :haha: :haha: :haha: Wovon träumst du mein lieber?? Die kennen nur einen öffentlichen Dienst: Kindergeldstelle. Bittääää 15 Kindaaa fon 13 Papaass
Brauchst ja auch nicht diskutieren.Wo nichts vorhanden ist, kann man auch kein Fass aufmachen :)

tja, im gegensatz zu dir impotenten können die Kinder machen, aber da du nun zugibst nichts zu haben und am Homer Simpson syndrom leidest, schenk ich dir meine Aufmerksamkeit und vielleicht ein paar Pillen.
 
Einer interessanter Artikel über Kulturbereicherer

"Die Russlanddeutschen wollen dazugehören" | ZEIT ONLINE

auch das hier:

Spätaussiedler sind eigentlich keine Querulanten. Sie denken in aller Regel konservativ und schätzen Autoritäten. Doch als 11.000 Spätaussiedler vor mehr als zwanzig Jahren in die Schwarzwald-Stadt Lahr zogen, gab es zunächst trotzdem Ärger. Die Lahrer nannten die früheren Siedlungen der kanadischen Streitkräfte in Kippenheimweiler oder am „Kanadaring“ ziemlich direkt „Klein-Kasachstan“. Sie sahen mit Sorge, wie die Kriminalität sprunghaft zunahm, denn die jungen Männer aus Russland tranken zu viel Alkohol, manche waren gewalttätig, weil sie eigentlich gar nicht in den Schwarzwald wollten.


Die badische Idylle geriet in Unordnung, Neid und Fehlverhalten produzierten Spannungen. Heute sind 25 Prozent der 44.000 Lahrer Bürger Russlanddeutsche, seit etwa zehn Jahren klappt das Zusammenleben so gut wie reibungslos. Die Stadt wirbt sogar mit dem Spruch „Vielfalt im Quadrat“.
Die Russlanddeutschen gründeten Unternehmen, eröffneten Arztpraxen, bauten Autowerkstätten auf oder Hotels, in denen Kunstlederbetten aus russischer Produktion im klassischen Schwarzwaldzimmer stehen. „Ausgesöhnte Verschiedenheit“ nennen die Lahrer das. Viele Firmen, vor allem die, bei denen noch viel mit der Hand geschafft wird, sind froh, dass es die Russlanddeutschen gibt, denn sie brauchen fleißige, manuell begabte Mitarbeiter.


http://www.faz.net/aktuell/politik/...e-die-wut-der-russlanddeutschen-14061209.html
 
Einer interessanter Artikel über Kulturbereicherer

"Die Russlanddeutschen wollen dazugehören" | ZEIT ONLINE

auch das hier:

Spätaussiedler sind eigentlich keine Querulanten. Sie denken in aller Regel konservativ und schätzen Autoritäten. Doch als 11.000 Spätaussiedler vor mehr als zwanzig Jahren in die Schwarzwald-Stadt Lahr zogen, gab es zunächst trotzdem Ärger. Die Lahrer nannten die früheren Siedlungen der kanadischen Streitkräfte in Kippenheimweiler oder am „Kanadaring“ ziemlich direkt „Klein-Kasachstan“. Sie sahen mit Sorge, wie die Kriminalität sprunghaft zunahm, denn die jungen Männer aus Russland tranken zu viel Alkohol, manche waren gewalttätig, weil sie eigentlich gar nicht in den Schwarzwald wollten.


Die badische Idylle geriet in Unordnung, Neid und Fehlverhalten produzierten Spannungen. Heute sind 25 Prozent der 44.000 Lahrer Bürger Russlanddeutsche, seit etwa zehn Jahren klappt das Zusammenleben so gut wie reibungslos. Die Stadt wirbt sogar mit dem Spruch „Vielfalt im Quadrat“.
Die Russlanddeutschen gründeten Unternehmen, eröffneten Arztpraxen, bauten Autowerkstätten auf oder Hotels, in denen Kunstlederbetten aus russischer Produktion im klassischen Schwarzwaldzimmer stehen. „Ausgesöhnte Verschiedenheit“ nennen die Lahrer das. Viele Firmen, vor allem die, bei denen noch viel mit der Hand geschafft wird, sind froh, dass es die Russlanddeutschen gibt, denn sie brauchen fleißige, manuell begabte Mitarbeiter.


Flüchtlingskrise: Die Wut der Russlanddeutschen

Und wählen die AFD.
 
Russlanddeutsche. Russen die dem Slawentum abgeschworen haben. Man kann ihnen nicht trauen.
 
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