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Projekt Jugoslawien

wieviele es tatsächlich waren, werden wir nie erfahren.
Aufarbeitung gab es nie.
balkanci sind für mich Weltmeister in tot schweigen.

quellen kann man immer glauben oder auch nicht.
 
bravo allissa

Laut fielen Titos Regime im Zeitraum von 1944 bis 1987 insgesamt etwa 1,072 Millionen Menschen zum Opfer

Josip Broz Tito ? Wikipedia

Alder stell dich nicht so blöd,errlich!Rudolph bekennender Antikommunist der mal eben alle Verluste die Jugoslawien im 2 WK zu beklagen hatte Tito zu schreibt!Wo sollen den diese Massen begraben sein,dass heißt es müsste fast jede Familie in Jugoslawien betroffen gewesen sein,ich müsste mindestens einen in der Familie haben der Tito zum Opfer gefallen wäre,zumindest müßte ich jemanden kennen.Und wenn so wäre,so müßte Tito von allen und jedem gehasst werden und sicher wäre er nicht so beliebt wie er immer noch ist.Es wird Zeit mal die Birne anzustrengen bevor man so einen bulshit postet!
 
Alder stell dich nicht so blöd,errlich!Rudolph bekennender Antikommunist der mal eben alle Verluste die Jugoslawien im 2 WK zu beklagen hatte Tito zu schreibt!Wo sollen den diese Massen begraben sein,dass heißt es müsste fast jede Familie in Jugoslawien betroffen gewesen sein,ich müsste mindestens einen in der Familie haben der Tito zum Opfer gefallen wäre,zumindest müßte ich jemanden kennen.Und wenn so wäre,so müßte Tito von allen und jedem gehasst werden und sicher wäre er nicht so beliebt wie er immer noch ist.Es wird Zeit mal die Birne anzustrengen bevor man so einen bulshit postet!

du erbse, das waren ja nicht nur Jugoslawen, bei dieser zahl.

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triglav, du klugscheisser.
wieviele Massengräber wurden in slovenien bis jetzt registiert?
marko strovs hatte sie mal erwähnt.
oder kann man dem auch nicht glauben.
ich glaube, der isch slovene.
 
Sei vorsichtig mit diesen Quellen,bis jetzt wurden diese Anzahl von Toten nicht gefunden.Diese Angaben kommen alle aus der Zeit der SDS bzw Jansa Regierung,die wie,gewisse kroatischen Kreise versucht die Geschichte Umzuschreiben,es werden Nazi-Kollaborateure auf eine Stufe mit dem Widerstand gestellt,obwohl sie sich Nachweislich auf Hitler vereinigen liessen,es werden ihre Tote hervorgehoben,als ob es die 96.000 Opfer die,die Nazi-Ideologie mit sich brachte nicht gab,das alles unter dem Deckmatel der Demokratie,obwohl sie alle früher der kommunistischen Partei angehörten.Deswegen sei vorsichtig mit diesen Quellen,vorallem wenn sie aus Österreich oder Kärnten kommen wo man noch unverhollen den Ullrichsberg feiert,sich keine Schuld bewußt ist,obwohl man mit die Schlimmsten Schlächter stellte und gerne mit dem Finger auf andere zeigt,sich als Demokraten gibt und doch so Braun ist das es stinkt,solche Quellen ein gefundenes Fressen darstellen ohne sein Kopf anzustrengen.

Das es Massaker gab bestreitet keiner mehr,dass es im solchen Ausmaß geschah wie sie es uns zu verklickern wollen,bestreite ich allemal.Schon allein die Tatsache das Slowenien zu Kriegsende einem Heerlager glich mit 250.000 Wehrmachtsangehörigen,100.000 Ustasa,15000 Domobranen und nochmal soviel Cedos verfolgt von der Befreiungsarmee,ständigen Angriffen der slowenischen Partizanen ausgesetzt.Schon alleine das hat bestimmt Tausender Opfer gekostet,sei es durch Kampfhandlungen oder durch Entkräftung,Hunger und Durst.Später durch abertausende Kriegsgefangene die man erst mal ernähren muss,fragt sich nur mit was.Wo man doch beim Rückzug verbrannte Erde hinterlassen hatte.Wenn die Amerikaner,trotz ihrer Versorgung und Logistik drann gescheitert sind Kriegsgefangene zu ernähren und auf den Rheinwiesen 10.000 bis 40.000 Soldaten umkammen kann man sich vorstellen wie die Lage in Slowenien oder Jugoslawien war.Und sicher findet man dort Massengräber,in Frage ist nur waren es alle Ermordete wie man uns von gewissen Kreisen weiß machen will.Der Gesunde Menschenverstand sagt Nein!Aber diesen Blödsinn werden eh nur Rechts-Liberale,angehaute Ustasa und Domobranci,Cedos, braun getarnte Gutsmenschen und die so unschuldigen Österreicher,die ja damit nichts zu tun hatten glauben.

:goodpost:

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Was gibts denn zu diskutieren? Die Fakten sind klar, es sei denn man lügt wie gedrückt, wie ihr Jugoslawenheinis.

- Zig Tausend Tote
- Andersdenkende wurden ermordet, verschleppt, gelten bis heute noch als vermisst
- Diktator, der das Sagen hatte
- Das Land ist eine Kurzzeitgeschichte
- Das Land hat nicht einmal die Entwicklung eines Menschen von der Geburt bis zu Rente durchgemacht :lol:
- In verdammt vielen Teilen fehlte es den Leuten an fast allem, außer natürlich in eurem nicht erlebtem YU-Pardaies
- Religionsausübung Fehlanzeige
- Zu Weihnachten und Ostern musste man arbeiten


ZA DOM REVISIONISMUS!
:bussi:
 
Sei vorsichtig mit diesen Quellen,bis jetzt wurden diese Anzahl von Toten nicht gefunden.Diese Angaben kommen alle aus der Zeit der SDS bzw Jansa Regierung,die wie,gewisse kroatischen Kreise versucht die Geschichte Umzuschreiben,es werden Nazi-Kollaborateure auf eine Stufe mit dem Widerstand gestellt,obwohl sie sich Nachweislich auf Hitler vereinigen liessen,es werden ihre Tote hervorgehoben,als ob es die 96.000 Opfer die,die Nazi-Ideologie mit sich brachte nicht gab,das alles unter dem Deckmatel der Demokratie,obwohl sie alle früher der kommunistischen Partei angehörten.Deswegen sei vorsichtig mit diesen Quellen,vorallem wenn sie aus Österreich oder Kärnten kommen wo man noch unverhollen den Ullrichsberg feiert,sich keine Schuld bewußt ist,obwohl man mit die Schlimmsten Schlächter stellte und gerne mit dem Finger auf andere zeigt,sich als Demokraten gibt und doch so Braun ist das es stinkt,solche Quellen ein gefundenes Fressen darstellen ohne sein Kopf anzustrengen.

Das es Massaker gab bestreitet keiner mehr,dass es im solchen Ausmaß geschah wie sie es uns zu verklickern wollen,bestreite ich allemal.Schon allein die Tatsache das Slowenien zu Kriegsende einem Heerlager glich mit 250.000 Wehrmachtsangehörigen,100.000 Ustasa,15000 Domobranen und nochmal soviel Cedos verfolgt von der Befreiungsarmee,ständigen Angriffen der slowenischen Partizanen ausgesetzt.Schon alleine das hat bestimmt Tausender Opfer gekostet,sei es durch Kampfhandlungen oder durch Entkräftung,Hunger und Durst.Später durch abertausende Kriegsgefangene die man erst mal ernähren muss,fragt sich nur mit was.Wo man doch beim Rückzug verbrannte Erde hinterlassen hatte.Wenn die Amerikaner,trotz ihrer Versorgung und Logistik drann gescheitert sind Kriegsgefangene zu ernähren und auf den Rheinwiesen 10.000 bis 40.000 Soldaten umkammen kann man sich vorstellen wie die Lage in Slowenien oder Jugoslawien war.Und sicher findet man dort Massengräber,in Frage ist nur waren es alle Ermordete wie man uns von gewissen Kreisen weiß machen will.Der Gesunde Menschenverstand sagt Nein!Aber diesen Blödsinn werden eh nur Rechts-Liberale,angehaute Ustasa und Domobranci,Cedos, braun getarnte Gutsmenschen und die so unschuldigen Österreicher,die ja damit nichts zu tun hatten glauben.

Hast Du glaubwürdigere Quellen? Man darf nicht übersehen, dass der Artikel aus dem Jahr 2007 stammt. Damals war das Profil noch um Welten besser als heute!

Du hast doch den Artikel gelesen. Da hast Du sicher bemerkt, dass da Nichts und Niemand verherrlicht wird. Und wie auch erwähnt - die WAHRHEIT über die schrecklichen Verbrechen damals wurden nie lückenlos dokumentiert, geschweige denn aufgeklärt.

Mit Quellen soll man vorsichtig sein, vor allem wenn sie aus Österreich oder Kärnten kommen...???
Aufgrund der Abkommen im Friedensvertrags von St. Germain von 1919 kam das Kanaltal an Italien, das Mießtal, Unterdrauburg und die Gemeinde Seeland (Jezersko) an das SHS-Königreich. Für den Verbleib Südkärntens wurde eine Volksabstimmung festgelegt. Die Volksabstimmung vom 10. Oktober 1920 ergab bei einer fast 100%igen Wahlbeteiligung, dass die Mehrheit der Bevölkerung für einen Verbleib Kärntens bei Österreich stimmte. Das Ergebnis der Abstimmung implizierte, dass fast die Hälfte der Slowenen, die im Abstimmungsgebiet rund 70 % der Wähler stellten, für den Verbleib bei Österreich gestimmt hatten. Die 1920 festgelegten Grenzen Kärntens sind bis heute unverändert, d. h. Kärnten ist Österreich!

Das mit der braunen Scheiße in Kärnten (wenn man in dörflichen Gasthäusern ein paar Biere mit den Männern dort trinkt, wird einem geradezu übel!) hängt zwar im Grunde damit zusammen, hat aber mit dem Artikel und vor allem mit den Redakteuren nichts zu tun.
 
du erbse, das waren ja nicht nur Jugoslawen, bei dieser zahl.

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triglav, du klugscheisser.
wieviele Massengräber wurden in slovenien bis jetzt registiert?
marko strovs hatte sie mal erwähnt.
oder kann man dem auch nicht glauben.
ich glaube, der isch slovene.


Dir wurde darauf geantwortet und es wurde festgestellt, dass du dich anti-jugoslawischer und anti-kommunistischer Propaganda bedienst und dir so manches aus den Fingern saugst.

http://jungle-world.com/artikel/2008/26/22103.html

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Als die ca. 30 km vor Zagreb gelegene sogenannte „Zvonimirstellung“ nicht mehr gehalten werden konnte, flohen die kroatischen Truppen, Regierung und Teile der Bevölkerung in Richtung Österreich, um sich dort den Alliierten zu ergeben. Sie trafen am 15. Mai 1945 in der Nähe von Bleiburg ein. Die britischen Truppen unter General Scott waren nicht bereit die Kapitulation der kroatischen Truppen zu akzeptieren. Die Alliierten hatten das NDH-Regime nie anerkannt und betrachteten die kroatischen Truppen nicht als Armee, sondern als Miliz. Man gab den kroatischen Verbänden eine Stunde Zeit sich zu ergeben, ansonsten werde das Feuer eröffnet. General Boban war nicht bereit diesem Folge zu leisten und kämpfte sich mit rund 4000 seiner Crnci den Weg frei und setzte sich später Richtung Italien und dann Südamerika ab. Andere wiederum ergaben sich oder setzten den Kampf als sogenannte „Križari“ in Kroatien fort.

http://de.wikipedia.org/wiki/Schwarze_Legion_%28Ustascha%29

http://de.wikipedia.org/wiki/Ausländische_Freiwillige_der_Waffen-SS#Kroatien_und_Albanien

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Einordnung der Ideologie

Die Ustascha war ihrer Konzeption nach ein autoritäres und totalitäres Regime und wird grundsätzlich als faschistisch charakterisiert. Jedoch gibt es einige Merkmale, die sich vom Faschismus unterscheiden, obwohl viele Mittel und Merkmale mit diesem übereinstimmen. Die Ustascha bediente sich ideologisch an Elementen der damals modernen Staatssysteme des italienischen Faschismus und des Nationalsozialismus. Diese Elemente umfassten auch den Antisemitismus, Antikommunismus und Rassismus. Jedoch waren die Staatssysteme in Italien und Deutschland auch eine politisch-soziale Antwort auf innerstaatliche Probleme im jeweiligen Land. Die Ustascha jedoch hatte zunächst keinen Staat und kein Sozialprogramm. Der Kern ihrer Ideologie konzentrierte sich auf die nationale Frage der Unabhängigkeit eines kroatischen Staates. Damit verbunden war eine starke Antipathie gegen die serbische Bevölkerung und den serbisch dominierten Staat Jugoslawien. So wurde das ideologische Fundament der Ustascha-Bewegung aus Serbenhass, Antikommunismus und Antisemitismus gebildet.[SUP][32][/SUP] Die Ustascha wurden anfangs keine Massenbewegung wie die Entsprechungen in Deutschland und Italien, sondern wurden in den 30er Jahren von höchstens 10 % der Bevölkerung unterstützt.
Die historischen Wurzeln sind vor allem bei Ante Starčević zu finden, der ein großer Befürworter einer kroatischen Unabhängigkeit war, was sich zum Beispiel im Wesentlichen Teil des Ustaschaschwurs widerspiegelt. Da auch Religion bzw. die katholische Kirche wesentliche Abgrenzungsmerkmale gegenüber den Serben war, wurden diese von der Ustaschabewegung entsprechend instrumentalisiert. Weitere Einflüsse kamen von der damals stärksten kroatischen Partei Jugoslawiens, der Kroatischen Bauernpartei.
http://de.wikipedia.org/wiki/Ustascha

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[h=3]Völkermord[/h] Der Ustascha-Staat erließ Rassengesetze nach dem Vorbild des Dritten Reiches, die sich gegen Juden und Roma, aber vorwiegend gegen Serben richteten, die kollektiv zu Feinden des kroatischen Volkes erklärt wurden.
Serben, Juden, Roma und kroatische Antifaschisten wurden in Konzentrationslagern, deren größtes das KZ Jasenovac war, eingesperrt und vor allem von der Ustascha-Miliz auf zumeist brutalste Weise ermordet. Die zahlenmäßig stärkste Gruppe unter den Opfern stellten dabei die Serben dar. Am 22. Juni 1941 gab der Ustascha-Chefpropagandist und Minister für Religion und Bildung Mile Budak die Weisung aus, ein Drittel der Serben zu töten und ein weiteres Drittel zu deportieren und das verbleibende Drittel durch die katholische Taufe zu Kroaten machen.[SUP][34][/SUP][SUP][35][/SUP] Der deutsche Historiker Holm Sundhaussen vergleicht: „Wie Hitler ein „judenfreies“ Europa anstrebte, so strebte Pavelić ein „serbenfreies“ Kroatien an.“[SUP][36][/SUP]
Wie viele Menschen diesem Völkermord zum Opfer fielen ist bis heute umstritten. Die Angaben variieren von mehr als 300.000 bis zu 750.000 ermordeten Menschen, zumeist vertreten von kroatischen bzw. serbischen Historikern. In der westlichen Forschung wird die Zahl der Serben, welche den Ustascha zum Opfer fielen auf 330.000 bis 390.000 geschätzt.[SUP][37][/SUP][SUP][38][/SUP] Die Forschungen von Bogoljub Kočović (Žrtve Drugog svjetskog rata u Jugoslaviji. London 1985) und Vladimir Žerjavić (Gubitci stanovništva Jugoslavije u drugom svjetskom ratu. Zagreb 1987) zur Zahl der Opfer des Zweiten Weltkrieges in Jugoslawien ergeben übereinstimmend, dass ca. 290.000 der 1,9 Millionen Serben sowie die große Mehrheit der 30.000 bis 40.000 Juden und der 25.000 bis 40.000 Roma, die zu Kriegsbeginn auf dem Einflussgebiet der Ustascha lebten, ihr zum Opfer fielen, davon zwischen 60.000 und 100.000 im KZ Jasenovac. Beide Zahlenangaben sind derzeit in der Öffentlichkeit im Umlauf und werden von Dokumentationszentren zitiert. So gibt das Simon-Wiesenthal-Zentrum die Zahl der Menschen, die im KZ Jasenovac ermordet worden sind, mit etwa 85.000 an, das staatliche United States Holocaust Memorial Museum in Washington hingegen mit zwischen 77.000 und 97.000. Andererseits gibt das Simon-Wiesenthal-Zentrum die Gesamtopferzahl von ca. 600.000 Menschen unter der Ustascha an, während das United States Holocaust Memorial Museum von ca. 400.000 spricht, wobei sich das Simon-Wiesenthal-Zentrum auf die Angaben des kommunistischen Jugoslawiens stützt.
[h=3][/h]

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[h=2]Nach dem Zweiten Weltkrieg[/h] Nach dem Sieg der jugoslawischen Partisanen flohen gegen Ende des Zweiten Weltkrieges im Mai 1945 zahlreiche Angehörige der Ustascha, darunter die Führung um Ante Pavelić, ins Ausland.
Unmittelbar nach Kriegsende ergaben sich kroatische Zivilisten, Reste der Ustascha und der regulären Armee (Domobrani) sowie jugoslawische Verbände, die der neuen Regierung ein Dorn im Auge waren, den Briten nahe Bleiburg (slowen. Pliberk) in Österreich. Diese wurden jedoch an die Tito-Partisanen ausgeliefert. Unangefochtene Zahlen gibt es auch hier nicht. Der Großteil von ihnen wurde kurz nach der Gefangennahme erschossen oder in monatelangen Todesmärschen oder in Lagern ermordet. Dieser Vorfall wurde als das Massaker von Bleiburg bekannt.
Der größte Teil der Führung der Ustascha um Pavelić hatte sich jedoch schon zuvor von den eigenen Truppen abgesetzt. Über die so genannte Rattenlinie gelangten einige hundert Angehörige der Ustascha nach Italien und verschifften sich in Richtung Argentinien, USA, Kanada und Spanien. Pavelić selbst erreichte 1947 Argentinien und lebte bis kurz vor seinem Tod Ende der fünfziger Jahre in Buenos Aires, wo er als Sicherheitsberater des argentinischen Diktators Juan Perón fungierte. Dort bildete er eine „Exilregierung“, die jedoch von keinem Staat anerkannt wurde. Aufgrund von persönlichen und politischen Rivalitäten spaltete sie sich in mehrere Gruppierungen, die jeweils einen Alleinvertretungsanspruch für sich erhoben.
Viele im Ausland lebende Ustascha-Angehörige wurden von serbischen, militanten Gruppen durch Selbstjustiz und von dem jugoslawischen Geheimdienst UDB-a Uprava državne bezbednosti durch gezielte Liqudierungen getötet.[SUP][39][/SUP] Auch in Deutschland verübten Ustascha-nahe Exilkroaten und Exilserben, sowie der UDB-a gegenseitig aneinander zahlreiche Anschläge, die in den siebziger Jahren zu einiger Medienresonanz führten.[SUP][40][/SUP]
Zu Beginn der Jugoslawienkriege um 1991 waren viele nationalistisch eingestellte Exilkroaten an illegalem Waffenschmuggel beteiligt, um die Schlagkraft der eigenen Kampfgruppen zu erhöhen.[SUP][41][/SUP] Ebenso reisten ehemalige Ustascha-Politiker um diese Zeit aus dem Exil an, um nationalsozialistische Ideen in Vorträgen und Diskussionsrunden in der Bevölkerung zu verbreiten.[SUP][42][/SUP] Die Angst vor einem neuen Ustascha-Regime wurde auf diese Weise unter der serbischen Minderheit in Kroatien bewußt geschürt und trug wesentlich bei zur Eskalation des Konflikts um das serbisch-kroatische Grenzgebiet Krajina. Ebenfalls wurde in den serbischen Medien die Angst vor einem neuen Ustascha-Regime bewusst für Propagandazwecke genutzt, um die ethnischen Spannungen weiter anzuheizen.[SUP][43][/SUP]
Auch nach den Jugoslawienkriegen gab es immer wieder Skandale prominenter Kroaten, welche öffentlich den Ustascha-Gruß oder Ustascha-Symbole zeigten.[SUP][44][/SUP] Die heutige Ustascha-Bewegung ist überdies eng verbunden mit der internationen Neonazi-Szene. [SUP][45][/SUP]
 
Das mit der braunen Scheiße in Kärnten (wenn man in dörflichen Gasthäusern ein paar Biere mit den Männern dort trinkt, wird einem geradezu übel!) hängt zwar im Grunde damit zusammen, hat aber mit dem Artikel und vor allem mit den Redakteuren nichts zu tun.

Sagst du nicht, dass du Slowene bist?
 
Alles nach dem II Weltkrieg war besser als was es davor gab! Jugoslawien war das beste was passieren konnte! In YU gab es Frieden nach dem die Menschen sich gesehnt haben.

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Geschichtsverdreher und Dummschwätzer die sich dem Umkehrungsprinzip "Aus Tätern werden Opfer gemacht" bedienen.
Das machen sie in einer Dreistigkeit, in dem sie die historischen Zusammenhänge komplett ausblenden und so tun, als hätte all dies keine Vorgeschichte gehabt!

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Den wirklichen Terror, den gab es als die Nazis mit ihren Verbündeten, wie den Italienern und den Ustasa etc. über den Balkan herfielen!
Alles was danach kam,war eher eine Genugtuung für die Menschen auf dem Balkan, die unter dieser Herrschaft und des Terrors zu leiden hatten!

http://www.zukunft-braucht-erinnerung.de/holocaust/konzentrations-und-vernichtungslager/231.html

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Wie viele Opfer forderte Jasenovac? Niemand kann diese Frage beantworten, jedoch haben sich viele bemüht, sie von Grund in Abrede zu stellen. So hat Sakic immer wieder behauptet, Jasenovac sei ein "Arbeitslager" gewesen, in dem es keine Übergriffe gegeben habe und die Gefangenen ein geordnetes und erträgliches Leben führten. Andererseits erschienen in Jugoslawien zahlreiche Publikationen, begin­nend mit dem Bericht von 1946, die von mindestens 600.000 Opfern ausgingen und dabei mit internationalen Institutionen wie dem Simon-Wiesenthal-Center übereinstimmten. Radikal anders rechnete Kroatiens Präsident Franjo Tudjman (1922-1999): Lange Passagen seines antisemitischen Pamphlets 10 "Irrwege historischer Realität" widmete er diesem Problem und kam zu dem Schluß, in Jasenovac hätten nur rund 30.000 Menschen ihr Leben verloren
 
ich finde schade das hier keine ältere&ehrliche Deutsche, Österreicher und andere ehrliche Menschen dabei sind, welche euch paar hier (die Ustasas Gehirnwäsche bekommen haben) die frühere Situation erzählen und heute noch kritisieren... finde ich schade ehrlich gesagt, weil hier eben manche meinen, wenn Serben etwas davon erzählen, dann kann es nicht stimmen, Kommunisten und blablabla.... von wegen! :roll:
 
ich finde schade das hier keine ältere&ehrliche Deutsche, Österreicher und andere ehrliche Menschen dabei sind, welche euch paar hier (die Ustasas Gehirnwäsche bekommen haben) die frühere Situation erzählen und heute noch kritisieren... finde ich schade ehrlich gesagt, weil hier eben manche meinen, wenn Serben etwas davon erzählen, dann kann es nicht stimmen, Kommunisten und blablabla.... von wegen! :roll:

Habe ich alles schon in verschiedenen Threads gepostet, nutzt leider nischt...
 
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