Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Prostitution Weltweit

Man sollte Prostitution legalisieren und zu einer offiziellen Profession machen! Dies sage ich im Sinne der betroffenen Frauen! Anscheinend hat die Geschichte eindeutig bewiesen, dass das Gewerbe mit der leichten Liebe zeit- und ortsabhängig nicht mit Verboten einzudämmen war und ist, bzw. jemals sein wird! Die Illegalisierung führt am Ende automatisch zur Verschmelzung mit der Kriminalität, heißt Frauenhandel, Drogen, Missbrauch, Zuhälterei.

Mit der allgemeinen Akzeptanz als Beruf kann gegen diesen Trend angekämpft werden, es können professionellere Bedingungen für Prostituierte geschaffen werden, von wegen Kontrollen zu Geschlechtskrankheiten, Verminderung von gewaltätigem Missbrauch, etc.
 
psychologen deshalb um zu schauen wieso sie das machen will, weil das kein traumjob ist, ob du es nun glaubst oder nicht, aber die wenigsten nutten gehen ab wenn du dein würstchen in ihr senfglas tauchst und ihr dafür paar euro gibst :rolleyes:

Ich weiss zwar nicht worum es genau geht aber eine Fleischfachverkäuferin ist in der Regel auch alles andere als angetan davon tagtäglich Würstchen einzupacken und diese über den Tresen zu reichen.
Sehr wenige Menschen sind generell angetan von ihrem Job.

also stell dich doch nicht so unglaublich dumm an. prostitution ist alles andre als ein normaler beruf, und solange da kein psychologisches gutachten vorliegt, wo steht dass die frau das zu 100% freiwillig macht, und sie dadurch keine psychischen schäden davon trägt, sollte ihr diese art arbeit nicht erlaubt sein.

Weil die Menschen mit Vorurteilen behaftet sind und dieses Gewerbe alles andere als objektiv betrachten können, man lernt von klein auf das "Nutte" was schlechtes ist.
So eine anerzogene Denke lässt bei den Meissten erst gar nicht zu darüber ohne Vorurteile zu Urteilen.

frauen die psychologisch gesehen probleme haben, sollten grundsätzlich abgelehnt werden. nur welche mit einer stabilen persönlichkeit und ohne psychologische auffälligkeiten sollten diese arbeit machen dürfen.

Welche Probleme dürfen Prostituierte nicht haben die eine Fleischfachverkäuferin haben darf?

unglaublich wie ignorant du bist und krampfhaft versucht die prostitution zu verteidigen, für einen der ja niemals hingeht schon ziemlich komisch :sarcasm:

Jemand der nicht in die Moschee oder Kirche geht muss natürlich auf alle Gläubigen spucken sonst ist mit ihm was nicht in Ordnung, so in etwa ist diese Argumentation.^^
 
ich sagte ja das wäre so eine möglichkeit was ich als das kleinere übel ansehen würde ::lol:
ich bin grundsätzlich sowieso dafür dass prostitution verboten gehört, und in der gesellschaft grundsätzlich die meinung herrschen sollte dass prostitution unmoralisch und falsch ist und nicht so eine "ja ist das älteste gewerbe, alle machen es freiwillig blabla" ::lol:

es gibt solche die machen das freiwillig machen, die machen das aber wie so ne art begleitservice. also treffen sich mit dem kerl, wenn er ihr sympathisch ist und entscheidet dann ob sie mit dem gegen geld sex hat oder net ::lol: sowas gibts auch.

bambi hat da mal irgendnen artikel gepostet dass viele prostituierte in ihrer kindheit misshandelt wurden oder andre probleme haben, ist auch irgendwo klar, welche normale frau macht so einen job.

Die Gesellschaft, vor allem Teile der männlichen, wird sowas nie als unmoralisch und falsch sehen weil sie dadurch ihren Nutzen haben. Die werden immer wieder mit Gegenargumenten und Gründen versuchen Prostitution gutzuheißen.
 
Die Gesellschaft, vor allem Teile der männlichen, wird sowas nie als unmoralisch und falsch sehen weil sie dadurch ihren Nutzen haben. Die werden immer wieder mit Gegenargumenten und Gründen versuchen Prostitution gutzuheißen.

Wenn es nach dem gehen würde müssten hier im Thread hunderte von männlichen Moslems die Prostituierten verteidigen.

:mesje:
 
-Mačak-;3172518 schrieb:
Ich weiß nicht, aber bei uns in Wien ist das durch das neue Prositutionsgesetz geregelt. Das heißt zb. das Escortdamen privat von zu Hause in einer normalen Mietwohnung, denke ich nicht ihrer Arbeit nachgehen kann da dies in eine Zone fällt, wo es verboten ist Prostitution auszüben. Also es darf nur in einem dafür vorgesehenen Etablissement stattfinden oder man muss sich von der Stadt irgendeine Berechtigung holen. Ich finde wer dann erwischt wird und mit einer saftigen Strafe belohnt wird, wird erst recht in die Abhängigkeit getrieben. Da sollte sich der Gesetzgeber was ausdenken.

In Wien ist es fast so, das habe ich in der Ubahn bemerkt. Es hat sich nach dort hin verlagert. So eine Dame ist neulich auffällig auf und abgegangen und hat sich immer wieder auf verschiedene Plätze in der Ubahn gesetzt. Sie war beinahe leer und sie war sehr freizügig angezogen, aber mehr trashig. Das war was völlig anderes als wenn sich so Tussn für das Fortgehen "schick" machen. Sehr seltsam. Ich dachte sie wollte Männer irgendwie bezirzen, aber die haben sie nur so ausgelacht.

Ich finde der Gesetzgeber löst das Problem nicht. Er verschlimmert es noch.

Es ist nur der Straßenstrich in den Wohngebieten verboten worden. Meiner Mn zurecht.
 
Bereits diese Aussage zeugt von völliger Unkenntnis mit der Sachlage!!

Wenn man NULL Ahnung hat, ist das ganz sicher nichts Schlimmes.
Aber wenn man dann irgendwo mitredet und dann seine Unkenntnis praktisch als eine Art Erfahrung verkaufen will, ist das reines Gesülze.
Tut mir Leid, aber wenn ich sowas lese, kann ich nur so reagieren.

(.......ich glaube auch nicht, dass ein Maurer im Winter freiwillig zur Arbeit geht)

Mir null Ahnung unterstellen und dann Vergleiche zwischen einem Maurer und einer Prostituierten erstellen? Woher hast du deine Kenntnis und Erfahrung? Von Gesprächen mit älteren Männern? Deren Meinung? Das ist also deine Kenntnis und Erfahrung also, die Meinung anderer.

Durch Fremdwörter und Satzstellung intelligent zu wirken...
 
Zuletzt bearbeitet:
Man sollte Prostitution legalisieren und zu einer offiziellen Profession machen! Dies sage ich im Sinne der betroffenen Frauen! Anscheinend hat die Geschichte eindeutig bewiesen, dass das Gewerbe mit der leichten Liebe zeit- und ortsabhängig nicht mit Verboten einzudämmen war und ist, bzw. jemals sein wird! Die Illegalisierung führt am Ende automatisch zur Verschmelzung mit der Kriminalität, heißt Frauenhandel, Drogen, Missbrauch, Zuhälterei.

Mit der allgemeinen Akzeptanz als Beruf kann gegen diesen Trend angekämpft werden, es können professionellere Bedingungen für Prostituierte geschaffen werden, von wegen Kontrollen zu Geschlechtskrankheiten, Verminderung von gewaltätigem Missbrauch, etc.

Ich sehe das wie du.
Legalisierte Prostitution bedeutet verpflichtende, wöchentliche Untersuchung beim Amtsarzt. Steuerleistung + Sozialversicherung = freiwillig und damit Kranken- u. Pensionsversicherung. So ist es bei uns in A.
Der Straßenstrich sollte generell verboten werden da meist illegal hier lebende ohne ärztliche Kontrolle arbeiten. In einem Bordell sind sie auch ziemlich sicher. Ich rede hier nicht von Menschenhandel!

Ich bin kein Moralapostel, solange es Nachfrage gibt wir es auch Angebot geben. Die überwältigende Mehrheit der legalisierten Huren arbeiten freiwillig in dem Gewerde.

Ich habe auch kein Problem damit, wenn ein Mann geil ist und zu einer Hure geht. Ich kenne in meinem Umfeld 4 Ehepaare wo die Frau nach dem Wechsel seit Jahren null Bock mehr auf Sex hat und der Mann sich eben Erleichterung bei einer Prostituierten sucht. Handarbeit ist eben nicht auf Dauer befriedigend. Trotzdem sind diese Ehepaare miteinander zufrieden.

Ja, die Vergewaltigungen würden ansteigen. Nicht jene, bei der es als Machtausübung passiert, sondern die Vergewaltigungen in der Ehe, die bei uns zu Recht, unter Strafe gestellt sind.

Ich musste fast ein Jahr lang durch die Felberstraße im 15. Bezirk fahren, was sich da nach dem Freitagsgebet beim Straßenstrich oder den Laufhäusern abgespielt hat, Stoßzeit. Natürlich nicht nur Muslime. Genau deswegen wurde bei uns der Straßenstrich in bewohnten Gebieten verboten.
 
Zurück
Oben