Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Putschversuch in der Türkei: TSK marschiert auf

Es zu lösen, indem man aber 3-4 Provinzen als unabhängig erklärt wird in diesem Fall nicht helfen. Vor allem, da diese Menschen dann auf illegale Wege in das Land einströmen werden. Einzige Option wäre die Demographie des Südostens selbst zu verändern indem man eben Türken aus den Turkstaaten, Afghanistan, VR China, Krim oder Russland bezieht und die dort ansiedelt. Teilweise macht man dies ja mit den Ashika-Türken und vereinzelt mit Turkmenen die aus Syrien und dem Irak in die Türkei kommen. Aber man sollte vor allem nicht vergessen, dass wir im Südosten Richtung Mardin, Urfa, Antep auch eine große Arabische Gemeinden haben die sich im Gegensatz zu den Kurden sehr neutral und gegenüber dem Staat treu verhält.

Kein Volk verlässt seine angestammte Heimat, es sei denn, die Scholle auf der er sitzt, kann ihn nicht mehr ernähren. Europa will heute aus der Sicht des hungrigen Analphabeten aus Syrien oder sonst woher seinen absoluten Wohlstand fortführen. Ein Reichtum der nicht von ungefähr kommt. Die Zeit besteht nicht aus dem Heute, das Gestern gehört genauso dazu wie das unsichere Morgen. Um wirtschaftlich, kulturell und gesellschaftlich gegenüber den Blöcken in Ost und West bestehen zu können, mussten die Nationen Europas zusammenrücken und eins werden. Die Türken haben diesen Zug verpasst und stehen quasi zwischen den Fronten. Ich denke, dass eine Trennung vom Südosten der Türkei mehr Vorteile als Nachteile bringen würde.
 
Kein Volk verlässt seine angestammte Heimat, es sei denn, die Scholle auf der er sitzt, kann ihn nicht mehr ernähren. Europa will heute aus der Sicht des hungrigen Analphabeten aus Syrien oder sonst woher seinen absoluten Wohlstand fortführen. Ein Reichtum der nicht von ungefähr kommt. Die Zeit besteht nicht aus dem Heute, das Gestern gehört genauso dazu wie das unsichere Morgen. Um wirtschaftlich, kulturell und gesellschaftlich gegenüber den Blöcken in Ost und West bestehen zu können, mussten die Nationen Europas zusammenrücken und eins werden. Die Türken haben diesen Zug verpasst und stehen quasi zwischen den Fronten. Ich denke, dass eine Trennung vom Südosten der Türkei mehr Vorteile als Nachteile bringen würde.

Das steht außer Frage, damit wären mehrere Probleme gleichzeitig gelöst jedoch denke ich nicht das sich dazu jemand entschließen wird Landmasse einfach abzutreten. Wenn das so einfach wäre, würden dies viele Länder tun. Gerade der Südosten grenzt an wichtige Handelspartner und würde dieser damit wegfallen, müsste Verträge mit diesem neu gegründeten Staat abschließen bzw. sollte es zur Grenzschließung kommen diesen umgehen und hier liegt das Problem.

Wobei auf diesen verpassten Zug erneut viele aufspringen. Würde man diesen Menschen eine neue Heimat bieten samt besserer Wohneinrichtungen und einen höhen Lebensstandart so könnte ich mir eine Abwanderung und die darauf folgende Immigration von Turkvölkern durch aus vorstellen. Gerade die Afghanischen Uzbeken aber auch Turkmenen sind in der Türkei regelmäßig Gastarbeiter/Saisonarbeiter. Man muss einfach einen Punkt Treffen.

Der eigentliche Umgang mit diesem Problem liegt bei der Regierung selbst aber der derzeitige Zustand im Südosten ist seit Jahrzehnten der gleiche und wird nicht nur bedrohlicher sondern auch fragwürdiger. Die jetzige Regierung hat daran einen großen Schuldanteil.
 
Das ändert allerdings nichts daran, dass die Geschichte so verlief.

Höchstens in der Form, dass nach dem OR eine Mythenbildung des Übervolks entstand. Letztlich wird gerade in Deutschland immer das große Fass aufgemacht aber über die einzelnen Akteure von damals weiß man hier so gut wie nichts. Da wird dann immer nur was von Kultur und Religion gefaselt, worin der Durchschnittsdeutsche ja sowieso alles Übel dieser Welt zu vermuten scheint. Protestanten und Katholiken haben viel größerer Kulturkonflikte und trotzdem gehts meist gut.

Statt über die Habsburger, Venezianer und die bescheuerten Ungarn zu sprechen, wird alles auf West/Ost reduziert. Genausowenig die inneren Konflikte oder die Paranoia der Diaspora. Jeder Krieg in Kroatien wurde stark von der kroatischen Diaspora beeinflusst. Figuren, wie Smodlaka oder Andjelinovic sind kaum bekannt, aber den Konflikt scheint man vollständig erklärt zu haben.
 
Das steht außer Frage, damit wären mehrere Probleme gleichzeitig gelöst jedoch denke ich nicht das sich dazu jemand entschließen wird Landmasse einfach abzutreten. Wenn das so einfach wäre, würden dies viele Länder tun. Gerade der Südosten grenzt an wichtige Handelspartner und würde dieser damit wegfallen, müsste Verträge mit diesem neu gegründeten Staat abschließen bzw. sollte es zur Grenzschließung kommen diesen umgehen und hier liegt das Problem.

Wobei auf diesen verpassten Zug erneut viele aufspringen. Würde man diesen Menschen eine neue Heimat bieten samt besserer Wohneinrichtungen und einen höhen Lebensstandart so könnte ich mir eine Abwanderung und die darauf folgende Immigration von Turkvölkern durch aus vorstellen. Gerade die Afghanischen Uzbeken aber auch Turkmenen sind in der Türkei regelmäßig Gastarbeiter/Saisonarbeiter. Man muss einfach einen Punkt Treffen.

Der eigentliche Umgang mit diesem Problem liegt bei der Regierung selbst aber der derzeitige Zustand im Südosten ist seit Jahrzehnten der gleiche und wird nicht nur bedrohlicher sondern auch fragwürdiger. Die jetzige Regierung hat daran einen großen Schuldanteil.


Ethnische Konflikte waren schon nach dem Zerfall des Osmanischen Reichs vorprogrammiert. Und dieser geschichtliche Ballast wird durch eine militärische Abhilfe nicht behoben werden.
 
MIT'de de temizlik sart..

CoXCILEWAAA1ir3.jpg
 
Zurück
Oben