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Radikale Christen Sammelthread

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Hat dieser Mann seine Taten mit dem Christlichen Glauben gerechtfertigt?

Nur weil jemand ein Kreuz trägt, heisst das noch lange nicht, dass es sich um einen gläubigen Christ handelt.

Muslimische Terroristen auf der ganzen Welt rechtfertigen Ihre Terroranschläge, das Morden von Nichtmuslimen explizit mit dem Hinweis auf Koransuren.

Wenn man keine Ahnung hat... Einfach mal die Fresse halten.

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Gibt auch zahlreiche Suren wo das Gegenteil gefordert wird.
Also ein Widerspruch im Koran...?

Wir können uns halt nicht den Koran regelmäßig schönschreiben so wie ihr.

Wir müssen uns nichts schönschreiben, denn Gottes Wort hat uns das Morden verboten.
 
Hat dieser Mann seine Taten mit dem Christlichen Glauben gerechtfertigt?

Nur weil jemand ein Kreuz trägt, heisst das noch lange nicht, dass es sich um einen gläubigen Christ handelt.

Muslimische Terroristen auf der ganzen Welt rechtfertigen Ihre Terroranschläge, das Morden von Nichtmuslimen explizit mit dem Hinweis auf Koransuren.

Wenn man keine Ahnung hat... Einfach mal die Fresse halten.

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Also ein Widerspruch im Koran...?



Wir müssen uns nichts schönschreiben, denn Gottes Wort hat uns das Morden verboten.

karl-Heinz Deschner lesen und schämen!
 
Spam nicht rum.

Wenn du mich schon zitierst, dann gehe auf meine Punkte ein oder hals Maul.

Hier geht's nicht um Moslems. Also spam nicht rum. Es gibt genug Christen, die sich auf den Glauben beziehen. Hexenverbrennung, Inquisition, etc und in neuerer Zeit: Kinderpornoring im Vatikan, Ustaša, Mussolini, etc... Georg Bush2, Karadžić, Orthodoxe in Russland, siehe AK-47 Erfinder.
Du solltest Deschner lesen, damit du gut recherchierte Informationen hast, seriöse Quellen. Du machst es dir zu einfach, wenn du jedem den Glauben absprichst, der Mist baut. Was war Paulus, kein Radikaler? Augustinus, kein radikaler? Auch Calvin und Luther waren Mörder im Auftrag Gottes. Ganz zu schweigen von Luthers Judenhass, wie unchristlich. Christen haben sich stets als verfolgte dargestellt und gegen Juden gehetzt. Christen haben mehr Juden erschlagen als sonst jemand.

Du pubertierender Möchtegern. Leute wie du sind die schlimmsten. Lesen drei Stunden Artikel über heilige Vorhäute und lassen sich von Evangelikalen aufhetzen, die nur darauf warten Jerusalem zu räumen.
 
Nein, die meisten Suren in denen Gewalt vorkommt beschreiben eine Kriegssituation. So wie in der Bibel oder auch in der Tora.

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Hat Gott seine Meinung aus dem ersten Testament geändert?

Aus dem Alten Testament wenn schon und wenn du die Frage so stellst müsste sie wohl mit ja sonst würde es wohl kein Neues Testament geben nach deiner Logik oder? Aber da Gott perfekt ist und keine Fehler macht, haben Gottes Worte die Menschen einfach nicht richtig verstanden und er musste seinen Sohn senden damit die Menschen seine Botschaft richtig verstehen. Deswegen gilt für Christen auch sofern es Widersprüche zwischen Altem und Neuem Testament gibt, gilt immer das was im Neuen Testament steht.

Sowas gibt es aber auch im Islam:

http://de.wikipedia.org/wiki/Abrogation_(Islam)

Unter Abrogation (vom Lateinischen abrogare: abschaffen, nasch, arabisch ‏نسخ‎, DMG nasḫ) wird in der islamischen Rechtswissenschaft die Aufhebung einer normativen Bestimmung des Korans oder der Sunna durch eine andere, zeitlich nachfolgende Bestimmung aus Koran oder Sunna bezeichnet. Die aufhebende Bestimmung wird auf Arabisch als nāsich (‏ناسخ‎ / nāsiḫ) bezeichnet, die aufgehobene Bestimmung als mansūch (‏منسوخ‎ / mansūḫ). Abrogation gilt als eine Methode, um miteinander kollidierende Textbelege, deren Datum bekannt ist, zu harmonisieren.[SUP][1][/SUP] Innerhalb der islamischen Gelehrsamkeit herrscht allerdings keine Einigkeit, ob und in welchem Umfang bei der Lösung von Widersprüchen mit Abrogation argumentiert werden darf. Mehrere moderne islamische Denker haben die Idee der Abrogation vollständig abgelehnt.

Bekannte Beispiele für Abrogation sind:

  • die stufenweise Einführung des Weinverbots im Koran von einer Freigabe (Sure 16:67) über ein zeitlich begrenztes Verbot (Sure 4:43) hin zu einem unbeschränkten Verbot (Sure 5:90).
  • die Festlegung der Gebetsrichtung nach Mekka durch Sure 2:144, nachdem zuvor Sure 2:115 eine Zeitlang erlaubt hatte, in alle Richtungen zu beten. Eine derartige Abrogation sollen schon ʿAbd Allāh ibn ʿAbbās, al-Hasan al-Basrī und Mālik ibn Anas angenommen haben.[SUP][6][/SUP]
  • die Abrogation des Gebots, zugunsten von Eltern und Verwandten eine letztwillige Verfügung (waṣīya) zu treffen (2:180), durch die Verse zu den Pflichterbteilen (Sure 4:11, 12, 176).[SUP][7][/SUP] Diese Lehrauffassung wird ebenfalls bereits von al-Hasan al-Basrī überliefert.[SUP][8][/SUP] Auch andere eidliche Verpflichtungen, wie sie in Sure 4:33 genannt sind, sollen nach al-Hasan durch den Vers über die Pflichterbteile abrogiert worden sein.[SUP][9][/SUP]
  • die Aufhebung der Bestimmung in Sure 2:240, wonach Witwen nach dem Tode ihres Ehemannes das Recht auf einjährige finanzielle Versorgung und Unterbringung im Hause ihres früheren Ehemannes haben, durch die Einführung einer verkürzten Warteperiode (ʿidda) von vier Monaten und zehn Tagen in Sure 2:234 sowie durch die Offenbarung der Erbregeln in Sure 4. Eine solche Aufhebung wurde von der Mehrheit der muslimischen Gelehrten angenommen.[SUP][10][/SUP]
Besonders wichtig wurde die Lehre von der Abrogation hinsichtlich des Umgangs mit Nicht-Muslimen. Hier setzte sich schon ziemlich früh die Auffassung durch, dass der Schwertvers (9:5) und der Vers, der zum Kampf gegen die Ahl al-kitab auffordert (9:29), alle anderen Verse, die zu einem friedfertigen Verhalten gegenüber den Ungläubigen ermahnen (8:61; 29:46), aufgehoben habe.[SUP][11][/SUP]
 
Hier was für unseren Judenchristen. ;)

[h=1]Deutsche Christen[/h]
Die Deutschen Christen (DC) waren eine rassistische, antisemitische und am Führerprinzip orientierte Strömung im deutschen Protestantismus, die diesen von 1932 bis 1945 an die Ideologie des Nationalsozialismus angleichen wollte.
Sie wurden 1932 als eigene Kirchenpartei in Thüringen gegründet und gewannen 1933 die Leitung einiger Landeskirchen in der Deutschen Evangelischen Kirche (DEK). Mit ihrer Gleichschaltungspolitik und dem Versuch, durch die Übernahme des Arierparagraphen in die Kirchenverfassung Christen jüdischer Herkunft als Judenchristen auszuschließen, lösten sie den Kirchenkampf mit anderen evangelischen Christen aus.

Fahne der Deutschen Christen, 1932
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Feier des Luthertags durch die Deutschen Christen 1933 in Berlin
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Ludwig Müller im Kreise Deutscher Christen bei der Nationalsynode in Wittenberg, September 1933
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Kirchenratswahlen am 23. Juli 1933: Wahlpropaganda mit SA-Unterstützung vor der St.-Marien-Kirche am Neuen Markt in Berlin
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Deutsche Christen ? Wikipedia

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