Radikale Christen Sammelthread

[SLO_CH86]

(2 Mose 32, 26-29)

Mose trat an das Lagertor und sagte: Wer für den Herrn ist, her zu mir! Da sammelten sich alle Leviten um ihn. Er sagte zu ihnen: So spricht der Herr, der Gott Israels: Jeder lege sein Schwert an. Zieht durch das Lager von Tor zu Tor! Jeder erschlage seinen Bruder, seinen Freund, seinen Nächsten. Die Leviten taten, was Mose gesagt hatte. Vom Volk fielen an diesem Tag gegen dreitausend Mann. Dann sagte Mose: Füllt heute eure Hände mit Gaben für den Herrn! Denn jeder von euch ist heute gegen seinen Sohn und seinen Bruder vorgegangen, und der Herr hat Segen auf euch gelegt.

Hättest das Ganze Kapitel lesen sollen.

Am Ende des Kapitels heisst es:

"Also strafte der HERR das Volk, daß sie das Kalb hatten gemacht, welches Aaron gemacht hatte". 2.Mose 32;35

Das war eine Aufforderung an die Leviten, diejenigen unter Ihnen zu töten die sich Götzen (das goldene Kalb) machten und diese Aufforderung hatte nur zur Lebzeit Mose durch seinen direkten Befehl Gültigkeit.

Kein gläubiger Christ kann heute jemanden ermorden mit dem Verweis auf dieses Kapitel.

 

[Barut]

Hättest das Ganze Kapitel lesen sollen. Am Ende des Kapitels heisst es:

"Also strafte der HERR das Volk, daß sie das Kalb hatten gemacht, welches Aaron gemacht hatte". 2.Mose 32;35

Das war eine Aufforderung an die Leviten, diejenigen unter Ihnen zu töten die sich Götzen (das goldene Kalb) machten und diese Aufforderung hatte nur zur Lebzeit Mose durch seinen direkten Befehl Gültigkeit.

Kein gläubiger Christ kann heute jemanden ermorden mit dem Verweios auf dieses Kapitel.

Hört hört..

 

[SLO_CH86]

Hört hört..

Siehst du das etwa nicht so?

 

[ExYuFriend]

Jesus ist das abschließende Siegel in Wort und Tat.
Er hat als Testament seine Regeln weitergegeben.
Diese sind die unabdingbare Lehre "Liebe deine Feinde und bete für die die dich verfolgen" + "wer das Schwert erhebt wird durchs Schwert umkommen" + " Schläge auf die eine Wange? Dann halte die zweite auch noch hin" + "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst (diesen Befehl gab es schon im frühen Alten Testament".

Ein bibeltreuer Nachfolger Jesu wird nie die Hand für Gewalt gegen den anderen erheben. Ein Christ wird NIEMALS im Leben jemandem seinen Glauben mit Gewalt aufzwingen.
Das NT gibt an keiner Stelle die Rechtfertigung für Gewalt. Das hat Jesus so bestimmt. Dies gilt, gegen sein Wort darf man als Christ nicht handeln.

 

[Grdelin]

Genau, die Moslems müßen auf der Hut sein, die Christen bereiten ihre Vernichtung vor. Aufpassen.

 

[Jure Gagaric]

Auf welches Kapitel beziehen sich den die angebliche "Christen" welche Mord verüben?

:fresse:

Die Kriminalgeschichte des Christentums umfasst 10 Bände. Kriminalgeschichte des Christentums ? Wikipedia

Zielsetzung

In seiner dem ersten Band vorangestellten Einleitung zum Gesamtwerk beschrieb Deschner seine Intention und beginnt damit, was man in seinem Werk nicht finden wird: Die Antwort auf die Frage, „wozu ist das Christentum gut?“. Im Sinne des Satzes Audiatur et altera pars („man höre auch die andere Seite“) will er ein Gegengewicht zu dem gigantischen Übergewicht der vorhanden Glorifikationen des Christentums schaffen. Auch über die vermeintlichen oder, ausnahmsweise, wirklich positiven Folgen des Christentums will er nichts berichten. Zeigen will er aber, dass die Verfechter einer ersten Moralinstanz ihr Ideal nicht nur partiell, sondern ständig verfehlten. Deschner sieht hier schon den Hauptkritikpunkt an seinem Werk, nämlich die Einseitigkeit der Faktenauswahl, voraus und begegnet ihm mit einer klaren Abgrenzung. Angestrebt sei nicht nur eine Geschichte der Kirchen, sondern eine Darstellung aller (auch nichtkirchlicher) Erscheinungen des Christentums. Diese würden gemessen nicht nur an den generellen Begriffen des Kriminellen, Humanen, sondern auch an den zentralen ethischen Gedanken der Synoptiker, am christlichen Selbstverständnis als Religion der frohen Botschaft, der Liebe, des Friedens, […] aber auch an den missachteten Forderungen der späteren Kirche, wie Verbot des Kriegsdienstes zunächst für alle Christen, dann für den Klerus, Verbot der Simonie, des Zinses, des Wuchers und anderer Dinge mehr.
Mit diesem bewusst provokanten Angriff auf die konservative und apologetische Kirchengeschichtsschreibung löste Deschner großes Aufsehen und teilweise Abwehr aus. Dabei sind die von ihm zusammengetragenen und ausgiebig belegten Fakten weitgehend unstrittig. Ihre Auswahl, Interpretationen und polemischen Zuspitzungen werden jedoch vielfach kritisiert.

Band1

Er beginnt mit einem Blick auf das Alte Testament. Deschner beschreibt die Landnahme der Israeliten nach der bröckelnden ägyptischen Herrschaft in Palästina im 14. und 13. Jahrhundert v. Chr. und die Vernichtung des kanaanäischen Stadtstaatensystems. Dieser Einstieg, der nicht direkt das Christentum, sondern das antike Judentumbetrifft, stellt das Verhältnis zwischen religiösem Anspruch und Gewaltpolitik dar: Darin sieht Deschner den Ursprung einer Tradition des Heiligen Kriegs, in der später auch die Christen zahlreiche Massenmorde im Namen des Gottes Israels begingen. Er beschreibt die vielen Todesstrafen, die die Tora für religiöse Vergehen vorsah, die Eroberungspolitik König Davids, die Herrschaft und Korruption der Priester und schließlich den Untergang des Staates Israels in römischer Zeit.

Kaiser Konstantin I. verwandelte gemäß Deschner „die Kirche der Pazifisten zur Kirche der Feldpfaffen“. Deschner sieht in dem Aufgeben der zentralen pazifistischen Werte des vorkonstantinischen Christentums „einen Bankrott der Jesuslehre“. Weiter beschreibt Deschner Konstantins Wirken im Kampf gegen Juden, „Ketzer“ und Heiden.[SUP][1][/SUP] Auch das Königreich Armenien, das als erster Staat der Welt (im Jahr 301) das Christentum zur Staatsreligion erhob, wird vor Deschners Kritik nicht verschont, indem er feststellt, dass dies „gleich mit gewaltiger Verfolgung der Heiden begann“.

[h=2]Band 9: Mitte des 16. bis Anfang des 18. Jahrhunderts[Bearbeiten][/h]

• Mitte des 16. bis Anfang des 18. Jahrhunderts. Vom Völkermord in der Neuen Welt bis zum Beginn der Aufklärung. Rowohlt, Reinbek 2008, ISBN 978-3-498-01327-1; Taschenbuch ebd. 2010, ISBN 978-3-499-62443-8.

In Band 9 werden im Einzelnen folgende Themen behandelt:

• Der „amerikanische Holocaust“; der Völkermord im Zusammenhang mit der Eroberung und Christianisierung des amerikanischen Kontinents.
• Die Reformation in der Schweiz; Zwingli und Johannes Calvin
• Die Gegenreformation
• Ignatius von Loyola
• Die Konfessionalisierung
• Jesuiten; hier wird insbesondere dem Einfluss der Ordensgemeinschaft auf die politischen Machthaber der Zeit nachgegangen.
• Ereignisse, Machtinteressen und – Konstellationen im Vorfeld des Dreißigjährigen Krieges.
• Der Dreißigjährige Krieg. Die vordergründig religiös motivierten Ereignisse werden hier auch im Kontext eines weltlich orientierten Macht- und Eroberungsdranges des europäischen Adels untersucht.
• Der Krieg geht weiter; das Elend des Pax Christiana; die Zeit nach dem Dreißigjährigen Kriege.

Leider konnte er die Bände nicht weiterführen. Er ist gestorben.

Aber er hat noch weitere Bücher geschrieben.

Hier einige Videos, die sind leichter zu verstehen für dich.

Kirsche und Faschismus

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[h=1]Katholisierung des Balkans[/h]

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[h=1]über die Gräueltaten der kroatischen Ustascha[/h]

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Zum letzten Video sei angemerkt, dass die Ustasa sich nicht von der SS unterschied, bzw. die Ustasa nicht schlimmer war (was eine merkwürdige Feststellung ist). Ein häufiger Fehlschluss, weil man nicht hinterfragt wie das Verhältnis zur Ösi-SS war.

Pavelic hielt bei seinem Tod übrigens einen Rosenkranz in der Hand, der ihm von Papst Pius geschenkt wurde. Scheiß Bastarde!

- - - Aktualisiert - - -

Genau, die Moslems müßen auf der Hut sein, die Christen bereiten ihre Vernichtung vor. Aufpassen.

Naja, die Christen haben es zumindest gezeigt wie es geht und warum sollten andere besser sein? Es wiederholt sich doch immer wieder alles.

 

[blacksea]

Hört hört..

Der kapiert nicht was du meinst.

 

[Grdelin]

Naja, die Christen haben es zumindest gezeigt wie es geht und warum sollten andere besser sein? Es wiederholt sich doch immer wieder alles.

Die Christen reiben sich doch die Hände beim Blick nach Arabien, dort bringen sie sich gegenseitig selber um. Müßen gar nichts tun.

 

[Jure Gagaric]

Jesus ist das abschließende Siegel in Wort und Tat.
Er hat als Testament seine Regeln weitergegeben.
Diese sind die unabdingbare Lehre "Liebe deine Feinde und bete für die die dich verfolgen" + "wer das Schwert erhebt wird durchs Schwert umkommen" + " Schläge auf die eine Wange? Dann halte die zweite auch noch hin" + "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst (diesen Befehl gab es schon im frühen Alten Testament".

Ein bibeltreuer Nachfolger Jesu wird nie die Hand für Gewalt gegen den anderen erheben. Ein Christ wird NIEMALS im Leben jemandem seinen Glauben mit Gewalt aufzwingen.
Das NT gibt an keiner Stelle die Rechtfertigung für Gewalt. Das hat Jesus so bestimmt. Dies gilt, gegen sein Wort darf man als Christ nicht handeln.

Würde man die Bergpredigt genau nehmen, wäre jeder Mann ein einarmiger Zyklop. Es gibt einen klugen Satz: Der letzte Christ ist am Kreuz gestorben. glaub von Nietzsche. Jesus kann ein Maßstab sein, ich persönlich finde die Bergpredigt, bis auf zwei Fehler mehr als genial. Ein bibeltreuer Nachfolger Jesu.... Sag mal wo bist du denn getauft worden, dass du so etwas von dir gibst? Abgesehen davon wie falsch das ist. Deine Ausdrucksweise ist arg merkwürdig. Aber Tito war ja auch ein heiliger in deinen Augen...

Das abschließende Siegel in Wort und Tat? Wo steht denn das? Klingt nach 600 Jahre später.

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Die Christen reiben sich doch die Hände beim Blick nach Arabien, dort bringen sie sich gegenseitig selber um. Müßen gar nichts tun.

Hast recht. Ich glaube ja, dass Christen das Fegefeuer und die Sünde so mögen, weil sie nur daran denken, dass der Nachbar in die Hölle kommt. Das ist der Trost.

 

[SLO_CH86]

Die Kriminalgeschichte des Christentums umfasst 10 Bände. Kriminalgeschichte des Christentums ? Wikipedia

Band1

Leider konnte er die Bände nicht weiterführen. Er ist gestorben.

Aber er hat noch weitere Bücher geschrieben.

Du hast offensichtlich meine Frage nicht gelesen.

Glaubst du echt das ich dein Spam durchlese?

Nenne eine Bibelstelle (Kapitel + Vers) die einem Gläubigen Christen als Rechtfertigung für Mord dienen könnte oder lass es!