nein, nicht in der regel. aber es gibt Diebe. und wenn die Pfote erstmal ab wäre (dank sharia), würdens vllt zwei mal überlegen ob man die krompirusa die gerade in der theke ausgelegt wurde, klaut.
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Radikalisierung in Bosnien Islamisten auf dem Vormarsch
- Ersteller Josip Frank
- Erstellt am
nein, nicht in der regel. aber es gibt Diebe. und wenn die Pfote erstmal ab wäre (dank sharia), würdens vllt zwei mal überlegen ob man die krompirusa die gerade in der theke ausgelegt wurde, klaut.
J
Jezersko
Guest
Man muss den fruchtbaren Boden auch bestellen.
Ja, tun sie das nicht? Haben sie kein Land oder sind sie zu faul?
J
Jezersko
Guest
Das Thema ist doch nicht neu.
Bitte ganz entspant und un-hysterisch lesen:
Islamismus: Bosnien hat ein Salafisten-Problem | FR.de
PS: Die Frankfurter Rundschau steht nicht gerade in Verdacht, unsachlich zu berichten.
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Bitte ganz entspant und un-hysterisch lesen:
Islamismus: Bosnien hat ein Salafisten-Problem | FR.de
PS: Die Frankfurter Rundschau steht nicht gerade in Verdacht, unsachlich zu berichten.
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Das kann Dir vermutlich nur DZEKO beantworten.
Jeder weiss den eigentlichen Grund, wie es dazu kam. Die EU sollte BiH eine Vision/Perspektive geben, wenn sie es mit BiH ernst meinen.
J
Jezersko
Guest
Die Angebote und Visionen (inklusive Milliarden Euros) kamen und kommen ja laufend von der EU. Allein die Bosnische Politik ist nur mit sich selbst beschäftigt und bringt außer interne Streiterein und gegenseitige Aufhetzung der eigenen Landsleute, nichts auf die Reihe. Der "Erfolg" der bosnischen Politik hinsichtlich Spaltung der Gesellschaft ist täglich hier nach zu lesen.
Die EU gibt keinen Cent einfach her, da muss das Projekt und die Summe stimmen. Die bulgarische oder die rumaenische Politik war auch nicht besser als ihre Mitgliedschaft anerkannt wurde.
RegiEpirotarum
Top-Poster
Für die unstabile Innenpolitik haben die Bosnier nun mal gar nichts!
J
Jezersko
Guest
Die Europäische Union ist der größte einzelne Investor in Bosnien-Herzegowina. Seit 1996 wurden über 3,5 Milliarden Euro im Land investiert. Bis 2000 lag der Fokus auf der humanitären Hilfe in dem vom Krieg zerstörten Land. Seit der Unterzeichnung des Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommens 2008 wird Bosnien-Herzegowina durch das Instrument für Heranführungshilfe IPAunterstützt. Die Zahlungen sind verschiedenen Bereichen zugeordnet, die im Hinblick auf den EU-Beitritt Reformen anstoßen sollen. Um die Bereiche Demokratie und gute Regierungsführung, Rechtstaatlichkeit („rule of law“) und Grundrechte, Wettbewerbsfähigkeit und Innovation, sowie Bildung, Beschäftigung und Sozialpolitik zu stärken wurden seit 2014 165,8 Millionen Euro aufgewendet.
Die unübersichtliche Verwaltung Bosnien-Herzegowinas erleichtert Korruption und Veruntreuung. Befürchtungen, die auch die Infrastrukturhilfen internationaler Geldgeber wie der Europäischen Union betreffen. Nach der Flutkatastrophe 2014 wurden Zweifel an der Verwendung von internationalen Hilfsgeldern laut. Eine Koalition lokaler NGOs hatte die Entschädigungszahlungen von Regierungsinstitutionen überprüft und lediglich bei 54 Prozent ausreichende Informationen über deren Verwendung erhalten.
https://www.treffpunkteuropa.de/westbalkan-bruchlinien-in-bosnien-herzegowina
https://ec.europa.eu/neighbourhood-enlargement/instruments/funding-by-country/bosnia-herzegovina_en
