Also definierst du Deutsch-Türke, Deutsch-Grieche und Co. nur damit das ein Elternteil [Deutsch] sein muss? Ich habe keine Ahnung aus welcher verklärten Welt du stammst und auf welcher Seite des Mars, man noch so denken kann. Aber Deutsch-Türke sein als in Deutschland geborener Türke ist a thing, das exisitert bereits nach dem Millenium. Das ist jetzt 21 Jahre her, willkommen daher auch für dich im Jahr 2021. Ich finde schon, dass ein Staat den jenigen die in dem Land geboren werden versuchen sollte in die Gesellschaft best möglich zu integrieren mit ihrem Konzept eines lebens oder Art lebens wie man es führen sollte. Dagegen spricht nichts. Österreich ist da ein gelunges Beispiel mit seinen dutzenden Balkan-Völkern, die sich super verstehen. Auch die Niederlande trotz Geert Wilders, ist ein positves Beispiel. Das Problem an Deutschland sind einfach die Strukturen, die noch komplett in Hand von verklärten Menschen sind. Das gilt vor allem für Ämter z.B. Finanzamtes mit dem ich eine negativ Erfahrung erleben durfte wobei alles an der Geschichte deren Fehler war. Die haben meinen Nachnamen vertauscht und mich damit mit jemand anderen verwechselt, weshalb ich dort persönlich erschien mit Termin und trotzdem noch eine halbe Stunde warten musste. Aber wenn du dahin kommst, dann endlich vor einer Beamtin sitzt, die dann aber sobald ich komme noch 15 Minuten lang ein Privatgespräch führt über ihre Kinder und ihren Mann. Du sie nochmal freundlich darauf hinweisen möchtest, dass du nun echt lange wartest und noch andere Termine hast. Sie aber antwortet mit:"Bitte lassen sie mich hier meine Arbeit machen, es scheint die Art von Leuten von ihnen zu sein immer zu unterbrechen!" Dann denkst du auch:"Wo bin ich hier gelandet wtf?" Gibt es auch so nur in Deutschland. Ich will kein Mitgefühl noch eine Nazi-Keule auspacken. Nazi sind was komplett anderes. Aber diese Respektlosigkeit, so möchte ich sie nennen ist in Deutschland einfach extrem hoch. Auch die Art der Hochnäsigkeit vor anderen Personen ist extrem ausgeprägt. Bin natürlich raus und habe mich dort beschwert, ohne Erfolg obwohl ich mit allem im recht war und der Kollege ein Büro neben ihr das alles sogar mitbekommen hat.
Du hast als Deutsch-Ausländer [Migrant] in Deutschland einfach Probleme, die nicht sein dürfen. Deutschland mag ein Industrieland sein, gesellschaftlich aber komplett hinter dem Mond geblieben. Wie Leute in der Türkei denken, geht mir meist auch gegen den Strich, weil oft hängen da noch zu viele Traditionelle Sachen dahinter von denen ich mich losgelöst habe. Damit meine ich gar nicht religöser Natur sondern eher kultureller. Oft sind diese in gesprächen hinderlich oder man muss dem jenigen erstmal den hintern pudern, bis man direkt mit ihm sprechen kann. Ich habe aber auch Probleme hier, weil ich hier [manchmal] nicht immer staatlich anders behandelt werde wobei ich [deutscher Bürger] bin. Bis auf meinen Namen und eventuell der Hautfarbe, spricht nichts dagegen, dass ich Deutscher sein könnte und auch bin. Niemand hat auf deutsch sein einen Pachtvertrag. Den überwiegenden Teil meines lebens habe ich hier in DE gelebt. Danach habe ich 1 1/2 in der Türkei [versucht] zu Leben und ich war noch für ca. ein halbes Jahr ungefähr [bisschen länger] in den Staaten [Kalifornien] bei einer amerikanisch-hispanischen Familie. Bin ein wenig rumgekommen, in der Welt und kann deutlich sagen. Nirgendwo sind die Menschen unfreundlicher als hier. Auch finde ich, dass viele die in ihren Berufen kleben diese gar nicht ausführen dürften, weil sie entsprechende Qualifikationen dafür nicht haben. Du hast es nirgendwo auf der Welt, wie hier. Das Leute Jobs ausführen, die sie gar nicht machen wollen und dann auch noch andere für ihre eigene Dummheit bestrafen.