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Rassismus hat im Sport nichts verloren

Das ist auch geil, wenn woke Studenten so weiter machen wird nichts anderes übrig bleiben als Großbritannien aufzulösen oder zu versenken, denn man kann es immer so einrichten, dass heute praktisch alles auf den Nenner "Kolonialismus" zurückgeführt wird. Unfassbar wie GB sich von solchen Irren seit Jahren ficken lässt, woher kommt nur diese gesellschaftliche Feigheit.

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Da machst du es dir deutlich zu einfach. Es gibt in Deutschland einen strukturellen alltag Rassismuss. Dieser fängt mit der Hautfarbe an und geht über einen östlichen Namen und nimmt sehr merkwürdige Züge an. Im Rahmen meiner Ausbildung vor zig Jahren, dachten die Leute, denen ich helfe ich könnte kein Deutsch oder waren automatisch unfreundlich zu mir während sie meine deutschen Kollegen eben freundlich behandelten. Weshalb ich die Ausbildung in diesem Bereich abgebrochen habe. Und nein, ich meine damit keine Dimitriose und Alexandriopeles Gatzikis mit ihrer weißen Hautfarbe und blonden Haaren, die deutsch aussehen oder eben europäisch. Ich mein den Hakan als Azubi im Bereich Technik, der beim Kunden sitzt und die Frau kommt und sagst:"He, Schatz da sitzt ein Ausländer auf deinem Stuhl." By the way, dieser Hakan ist in DE geboren. Deswegen wollte ich auch auswandern bzw. erst probieren Erfahrungen in einem anderen Land zu machen. Bei der Wohnungssuche, Ämtern gibt es Statistiken die belegen, dass "Ausländer" oder Menschen mit Migrationshintergrund benachteiligt werden. Eine Frau hatte mir und meiner Frau bei der Wohnungssuche zugesagt, als sie unsere Namen hörte haben wir trotz einem freundlichen Gespräch nichts mehr gehört. Das passierte 4x mal.
Habe ähnlich Erfahrungen gemacht und gesammelt, deswegen kann ich dich 100% verstehen.
 
Deutschland ist halt in erster Linie das Land der Deutschen und nicht der Passdeutschen, die nur dadurch glänzen die deutsche Sprache zu sprechen.Würde ein Migrant eine deutsche Blutverwandschaft haben, wäre sein Werdegang ganz anders.Er würde einen ganz anderen bezug auf sein Land haben.
Wir leben doch nicht mehr im Mittelalter.
Und was für einen Bezug würde "er" denn aufbauen. Jeder Mensch hat doch ersma seinen eigenen Individuellen Bezug.
Das ganze völkische nationalistische etc. ist doch alles nur ideologische Kackscheisse wenn mans genau nimmt.
Als ob du selbst bestimmt hast wo du geboren wirst. Es gibt kulturelle Aspekte, die kommen, gehen , verschmelzen und neue entstehen.
Sagt dir Bladerunner was? Ich meine den Film.
 
Deutschland ist halt in erster Linie das Land der Deutschen und nicht der Passdeutschen, die nur dadurch glänzen die deutsche Sprache zu sprechen.Würde ein Migrant eine deutsche Blutverwandschaft haben, wäre sein Werdegang ganz anders.Er würde einen ganz anderen bezug auf sein Land haben.
Und genau das ist falsch und einfach nur rassistische Scheiße. Das man als "Ausländer" das selbst noch unterstützt ist noch trauriger.
 
Und genau das ist falsch und einfach nur rassistische Scheiße. Das man als "Ausländer" das selbst noch unterstützt ist noch trauriger.

Ja, natürlich ist das rassistische "Scheiße" :)

"Artikel 3 GG lautet seit seiner letzten Veränderung vom 15. November 1994 wie folgt:

(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
(2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.
(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden."

https://de.wikipedia.org/wiki/Artikel_3_des_Grundgesetzes_für_die_Bundesrepublik_Deutschland


Aber auch die Abstammung ist uns natürlich wichtig.
Und da du hier im Forum des Öfteren erwähnt hast, dass du Deutsch-Türke bist, sollte ein Elternteil Deutschstämmig sein!?Falls dem nicht so sein sollte, dann stehe zu deinen Wurzeln und versuche nicht etwas zu sein was du nie werden wirst.Du musst dir in Deutschland nicht einreden ein Deutscher zu sein um ein glückliches Leben zu führen.
 
Und da du hier im Forum des Öfteren erwähnt hast, dass du Deutsch-Türke bist, sollte ein Elternteil Deutschstämmig sein!?Falls dem nicht so sein sollte, dann stehe zu deinen Wurzeln und versuche nicht etwas zu sein was du nie werden wirst.Du musst dir in Deutschland nicht einreden ein Deutscher zu sein um ein glückliches Leben zu führen.
Also definierst du Deutsch-Türke, Deutsch-Grieche und Co. nur damit das ein Elternteil [Deutsch] sein muss? Ich habe keine Ahnung aus welcher verklärten Welt du stammst und auf welcher Seite des Mars, man noch so denken kann. Aber Deutsch-Türke sein als in Deutschland geborener Türke ist a thing, das exisitert bereits nach dem Millenium. Das ist jetzt 21 Jahre her, willkommen daher auch für dich im Jahr 2021. Ich finde schon, dass ein Staat den jenigen die in dem Land geboren werden versuchen sollte in die Gesellschaft best möglich zu integrieren mit ihrem Konzept eines lebens oder Art lebens wie man es führen sollte. Dagegen spricht nichts. Österreich ist da ein gelunges Beispiel mit seinen dutzenden Balkan-Völkern, die sich super verstehen. Auch die Niederlande trotz Geert Wilders, ist ein positves Beispiel. Das Problem an Deutschland sind einfach die Strukturen, die noch komplett in Hand von verklärten Menschen sind. Das gilt vor allem für Ämter z.B. Finanzamtes mit dem ich eine negativ Erfahrung erleben durfte wobei alles an der Geschichte deren Fehler war. Die haben meinen Nachnamen vertauscht und mich damit mit jemand anderen verwechselt, weshalb ich dort persönlich erschien mit Termin und trotzdem noch eine halbe Stunde warten musste. Aber wenn du dahin kommst, dann endlich vor einer Beamtin sitzt, die dann aber sobald ich komme noch 15 Minuten lang ein Privatgespräch führt über ihre Kinder und ihren Mann. Du sie nochmal freundlich darauf hinweisen möchtest, dass du nun echt lange wartest und noch andere Termine hast. Sie aber antwortet mit:"Bitte lassen sie mich hier meine Arbeit machen, es scheint die Art von Leuten von ihnen zu sein immer zu unterbrechen!" Dann denkst du auch:"Wo bin ich hier gelandet wtf?" Gibt es auch so nur in Deutschland. Ich will kein Mitgefühl noch eine Nazi-Keule auspacken. Nazi sind was komplett anderes. Aber diese Respektlosigkeit, so möchte ich sie nennen ist in Deutschland einfach extrem hoch. Auch die Art der Hochnäsigkeit vor anderen Personen ist extrem ausgeprägt. Bin natürlich raus und habe mich dort beschwert, ohne Erfolg obwohl ich mit allem im recht war und der Kollege ein Büro neben ihr das alles sogar mitbekommen hat.

Du hast als Deutsch-Ausländer [Migrant] in Deutschland einfach Probleme, die nicht sein dürfen. Deutschland mag ein Industrieland sein, gesellschaftlich aber komplett hinter dem Mond geblieben. Wie Leute in der Türkei denken, geht mir meist auch gegen den Strich, weil oft hängen da noch zu viele Traditionelle Sachen dahinter von denen ich mich losgelöst habe. Damit meine ich gar nicht religöser Natur sondern eher kultureller. Oft sind diese in gesprächen hinderlich oder man muss dem jenigen erstmal den hintern pudern, bis man direkt mit ihm sprechen kann. Ich habe aber auch Probleme hier, weil ich hier [manchmal] nicht immer staatlich anders behandelt werde wobei ich [deutscher Bürger] bin. Bis auf meinen Namen und eventuell der Hautfarbe, spricht nichts dagegen, dass ich Deutscher sein könnte und auch bin. Niemand hat auf deutsch sein einen Pachtvertrag. Den überwiegenden Teil meines lebens habe ich hier in DE gelebt. Danach habe ich 1 1/2 in der Türkei [versucht] zu Leben und ich war noch für ca. ein halbes Jahr ungefähr [bisschen länger] in den Staaten [Kalifornien] bei einer amerikanisch-hispanischen Familie. Bin ein wenig rumgekommen, in der Welt und kann deutlich sagen. Nirgendwo sind die Menschen unfreundlicher als hier. Auch finde ich, dass viele die in ihren Berufen kleben diese gar nicht ausführen dürften, weil sie entsprechende Qualifikationen dafür nicht haben. Du hast es nirgendwo auf der Welt, wie hier. Das Leute Jobs ausführen, die sie gar nicht machen wollen und dann auch noch andere für ihre eigene Dummheit bestrafen.
 
Also definierst du Deutsch-Türke, Deutsch-Grieche und Co. nur damit das ein Elternteil [Deutsch] sein muss? Ich habe keine Ahnung aus welcher verklärten Welt du stammst und auf welcher Seite des Mars, man noch so denken kann. Aber Deutsch-Türke sein als in Deutschland geborener Türke ist a thing, das exisitert bereits nach dem Millenium. Das ist jetzt 21 Jahre her, willkommen daher auch für dich im Jahr 2021. Ich finde schon, dass ein Staat den jenigen die in dem Land geboren werden versuchen sollte in die Gesellschaft best möglich zu integrieren mit ihrem Konzept eines lebens oder Art lebens wie man es führen sollte. Dagegen spricht nichts. Österreich ist da ein gelunges Beispiel mit seinen dutzenden Balkan-Völkern, die sich super verstehen. Auch die Niederlande trotz Geert Wilders, ist ein positves Beispiel. Das Problem an Deutschland sind einfach die Strukturen, die noch komplett in Hand von verklärten Menschen sind. Das gilt vor allem für Ämter z.B. Finanzamtes mit dem ich eine negativ Erfahrung erleben durfte wobei alles an der Geschichte deren Fehler war. Die haben meinen Nachnamen vertauscht und mich damit mit jemand anderen verwechselt, weshalb ich dort persönlich erschien mit Termin und trotzdem noch eine halbe Stunde warten musste. Aber wenn du dahin kommst, dann endlich vor einer Beamtin sitzt, die dann aber sobald ich komme noch 15 Minuten lang ein Privatgespräch führt über ihre Kinder und ihren Mann. Du sie nochmal freundlich darauf hinweisen möchtest, dass du nun echt lange wartest und noch andere Termine hast. Sie aber antwortet mit:"Bitte lassen sie mich hier meine Arbeit machen, es scheint die Art von Leuten von ihnen zu sein immer zu unterbrechen!" Dann denkst du auch:"Wo bin ich hier gelandet wtf?" Gibt es auch so nur in Deutschland. Ich will kein Mitgefühl noch eine Nazi-Keule auspacken. Nazi sind was komplett anderes. Aber diese Respektlosigkeit, so möchte ich sie nennen ist in Deutschland einfach extrem hoch. Auch die Art der Hochnäsigkeit vor anderen Personen ist extrem ausgeprägt. Bin natürlich raus und habe mich dort beschwert, ohne Erfolg obwohl ich mit allem im recht war und der Kollege ein Büro neben ihr das alles sogar mitbekommen hat.

Du hast als Deutsch-Ausländer [Migrant] in Deutschland einfach Probleme, die nicht sein dürfen. Deutschland mag ein Industrieland sein, gesellschaftlich aber komplett hinter dem Mond geblieben. Wie Leute in der Türkei denken, geht mir meist auch gegen den Strich, weil oft hängen da noch zu viele Traditionelle Sachen dahinter von denen ich mich losgelöst habe. Damit meine ich gar nicht religöser Natur sondern eher kultureller. Oft sind diese in gesprächen hinderlich oder man muss dem jenigen erstmal den hintern pudern, bis man direkt mit ihm sprechen kann. Ich habe aber auch Probleme hier, weil ich hier [manchmal] nicht immer staatlich anders behandelt werde wobei ich [deutscher Bürger] bin. Bis auf meinen Namen und eventuell der Hautfarbe, spricht nichts dagegen, dass ich Deutscher sein könnte und auch bin. Niemand hat auf deutsch sein einen Pachtvertrag. Den überwiegenden Teil meines lebens habe ich hier in DE gelebt. Danach habe ich 1 1/2 in der Türkei [versucht] zu Leben und ich war noch für ca. ein halbes Jahr ungefähr [bisschen länger] in den Staaten [Kalifornien] bei einer amerikanisch-hispanischen Familie. Bin ein wenig rumgekommen, in der Welt und kann deutlich sagen. Nirgendwo sind die Menschen unfreundlicher als hier. Auch finde ich, dass viele die in ihren Berufen kleben diese gar nicht ausführen dürften, weil sie entsprechende Qualifikationen dafür nicht haben. Du hast es nirgendwo auf der Welt, wie hier. Das Leute Jobs ausführen, die sie gar nicht machen wollen und dann auch noch andere für ihre eigene Dummheit bestrafen.
Bäm Junge Bääääm!
 
Rassismus ist überall fehl am Platz drüber sind wir uns ja alle einig. Nur hat das bei den meisten weniger mit der Hauptfarbe zu tun, viel mehr mit dem gesellschaftlichen Umfeld der Peeson.
 
Rassismus ist überall fehl am Platz drüber sind wir uns ja alle einig. Nur hat das bei den meisten weniger mit der Hauptfarbe zu tun, viel mehr mit dem gesellschaftlichen Umfeld der Peeson.
In unseren Breitengraden leider auch sehr viel mit der Hautfarbe, muss nicht gleich schwarz sein, genügt schon wenn man einen dunkleren Teint hat. Solche Personen wurden von Österreichern abwertend mit "Tschuschen" tituliert. Egal on Ex-Jugoslawen oder Türken. Leider ist bei der Polizei "Racial Profiling" gang und gäbe, egal ob in Österreich oder Deutschland


 
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