Rassismus im Iran

[Barbaros]

Die Annäherung Israels zu Aserbaidschan ist ja wegen der Feindschaft zum Iran.Das wissen die Aserbaidschaner bestimmt.

 

[osmanli_kubilay]

İch meine auch über Aserbaidschan.

Ja, das aber nur, weil die Armenier 20% von Aserbaidschan illegal besetzen^^

 

[osmanli_kubilay]

 

[osmanli_kubilay]

 

[Gelöschtes Mitglied 13322]

Ja die Aserbaidschan Türken nennen ja auch den Nord-Westen des Irans Süd-Aserbaidschan und wird auch stark von Israel unterstützt.

Und die Kurden nennen Osttürkei, Nördlichstes Kurdistan.

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Ich muss sagen die Politik des Nahen Ostens ist schauerlich. Immer unterdrückt irgendwer irgendwen und nennt es vaterländische Liebe.

 

[osmanli_kubilay]

Beim Iran wird mir aber schlecht. Ständig reden sie über eine schiitische Brüderschaft, aber führen eine solch rassistische und chauvinistische Politik. Die Schiiten aus meinem Freundeskreis sprechen mir das Schiite sein ab, weil ich nicht mit dem Iran sympathisiere. So weit ist es schon gekommen.

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Wieso postest du nie etwas über Kurden in diesem Thread? Ich weiß nicht soviel über deren Lage im Iran.

 

[Gelöschtes Mitglied 13322]

Beim Iran wird mir aber schlecht. Ständig reden sie über eine schiitische Brüderschaft, aber führen eine solch rassistische und chauvinistische Politik. Die Schiiten aus meinem Freundeskreis sprechen mir das Schiite sein ab, weil ich nicht mit dem Iran sympathisiere. So weit ist es schon gekommen.

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Wieso postest du nie etwas über Kurden in diesem Thread? Ich weiß nicht soviel über deren Lage im Iran.

Die Lage der Kurden unterscheidet sich meines Wissen nach nicht großartig. Todesstrafen gibts leider auch noch.
Irans Politik ist sehr totalitär. Aber vielleicht vernändert sich ja mal was durch die aktuelle Situation.

 

[osmanli_kubilay]

Die Lage der Kurden unterscheidet sich meines Wissen nach nicht großartig. Todesstrafen gibts leider auch noch.
Irans Politik ist sehr totalitär. Aber vielleicht vernändert sich ja mal was durch die aktuelle Situation.

Der Iran wird sich erst verändern, wenn das von Khomeini etablierte unmenschliche System Vergangenheit wird. Die Iraner wollen einen säkularen Staat, eine Republik nach türkischem Vorbild.

 

[Amarok]

Der Iran wird sich erst verändern, wenn das von Khomeini etablierte unmenschliche System Vergangenheit wird. Die Iraner wollen einen säkularen Staat, eine Republik nach türkischem Vorbild.

Wenn es danach geht, will jeder Staat im Nah Ost ein säkuläres System was aber an der entgültigen Ausführung aber scheitert oder an irgendwelchen Islamisten oder alt eingesessene die denken dadurch würde ein Bruch zwischen Islam und Mensch enstehen. Dabei ist es gerade, dass Gegenteil der fall.

 

[Sonne-2012]

Natürlich gibt es Benachteiligungen gegen andere Religionen, aber der Westen übertreibt.

Die Juden jedenfalls, haben einen garantierten Sitz im Parlament, was man von anderen Ländern in der Region nicht sagen kann:

Schauen wir mal die Lage der Juden im Iran an:

Ein Leben im Widerspruch


Auch unter Ahmadinedschad ist die Lage der Juden sicher

Trotzdem ist die Lage der Juden insgesamt sicher. Und sie haben durchaus eine Stimme in den innenpolitischen Auseinandersetzungen. Einer der schärfsten Kritiker von Präsident Ahmadinedschad war der jüdische Parlamentsabgeordnete Maurice Motamed, Vorgänger des 2008 in die Majles gewählten Siamak Morsadegh. In einem offenen Brief an den Präsidenten, der im Iran erhebliches Aufsehen erregte, verurteilte er mit deutlichen Worten Ahmadinedschads Äußerungen zum Holocaust. Und er weiß in dieser Frage nicht nur den obersten Führer Khameini hinter sich, der seinerseits erklärt hat, dass es am Holocaust und am grausamen Unrecht, dass die Europäer den Juden angetan haben, keinen Zweifel geben dürfe.
Ein Leben im Widerspruch - Eurasisches Magazin

Der Rassismus in Saudi Arabien ist viel viel schlimmer als in den anderen Ländern.