Ich bin mir sicher, dass nicht alle Griechen so denken wie du. Denn im Falle einer Staatspleite wäre alles, was eure Wirtschaft ausmacht, am Boden. Sämtliche Unternehmen, Banken und alles, was im finanziellen System Platz hat würde von der Bildfläche verschwinden. Es könnten keine Löhne mehr gezahlt werden. Selbst die Renten würden komplett wegbrechen.
Bei einer pleite übernimmt der staat alle renten. Natürlich nicht in der vorherigen höhe. Im Fall einer Pleite wird es eine nationale rente geben und die 300€. Es werden nur die Militärkrankenhäuser in betrieb sein. Die Kirche wird weitere löhne, Nahrung ect übernehmen sowie der Griechische Rote Kreuz. ect ect
Soweit ich weiß hat die BRD die Schäden der beiden Weltkriege schon abgezahlt. Und ich sehe jedenfalls keine Korrelation zwischen dem was in den Weltkriegen passiert ist und der heutigen Krise in Griechenland. Die finanzielle Krise ist die Folge der - über Jahrzehnte hinweg betriebenen - staatlichen Haushaltsführung. Die äußerst schlecht war, wie sich gezeigt hat.
200 -800Millionen Mark für 700.000 offizielle opfer sind bestimmt nicht genug.
Vor dem 2 WK hatte Griechenland sagen wir mall nennenswerte Industrie und Infrastruktur. Diese 2 wurden völlig zerstört und nach dem 2WK wurde nichts produziert. Ebenfalls haben wir vor paar Jahren immer noch den sogenannten Besatzungs Kredit immer noch abgezahlt ...Natürlich war Deutschland nach dem "WK auch völlig zerstört aber das Geld das die Amis danach in der BRD gepumpt haben war sehr viel, enorme summen! ....ect ect ect....
PS: Nach dem 2WK wurden alle Schulden der BRD gestrichen ...warum macht das die DE jetzt nicht auch im falle Griechenlands? Man mag halt nicht das Geld verlieren...
Natürlich sind wir(griechische Politik) und keines falls das Volk mitschuldig!!!
Der Verkauf von Schlüsselunternehmen dient dazu die Liquidität des Landes zu steigern. Das ist die Forderung nach Privatisierung, damit zumindest ein paar Beträge in die Kassen gespült werden. Dadurch erzielt Griechenland Einnahmen in einem Umfang von etwa 50 Mrd. Euro. Wer Geld gibt darf auch die Konditionen bestimmen.
Die einnahmen der Privatisierungen und die Kredite von EU, IWF ect gehen
alles im Zinszahlungen! Nix geht an renten, Gesundheit, löhne, Bildung, Aufschwung!!! Uhne diese Zinsen könnte Griechenland auch ohne diese Kredite jeden Monat renten, Gesundheit, Militär, Löhne, Bildung ect doppelt bedien. Also ohne schulden würden wir kein Defizit haben sondern Überschuss.
Es stimmt, dass Griechenland einer der Hauptabnehmer von deutschen Exportgütern ist. Eine Pleite würde bedeuten, dass man aus der Eurozone austritt, die alte Währung wieder einführt, diese stark abwertet, sodass die deutschen Exportgüter noch teuerer werden und der Absatzmarkt an Stärke einbüßt. Aber wir werden sehen.
Nur 3% der Exporte Deutschlands geht an Griechenland/Zypern ...ist keine nennenswerte zahl. Das Problem bei einer Pleite ist das Griechenland zahlungsunfähig ist und sie kann ihre schulden nicht mehr bedienen -->Deutschland und Frankreich sind die grössten Abnehmer griechischer Papiere ...sie würden also das ganze Geld verlieren. Und die Kredie sind nur dazu da damit das nicht passiert. Langsam haben die banken aus DE und FR diese Papiere an GR zurück verkauft und haben langsam kein Problem mehr. Nach Oktober folgt eine Pleite Griechenlands! Danach gehen die Banken Griechenlands pleite ihre aufgekauften auch, die Investitionen Griechenlands am Balkan und in der Türkei verschwinden ...die aufgekauften Banken im Balkan gehen auch pleite und um das zu verhindern müssen die Balkanländer sie verstaatlichen (nur Rumänien und Bulgarien wird das 800mrd kosten) ect ect