Ich seh das nicht so als Rechts-Links-Problem.Linke wiederum sehen im Hass und Äusserung zum Hass als ein Verbrechen und ein Potential der Gefährlichkeit, welches sich ausbreiten könnte, und man die Gefahr deshalb im "Keim ersticken" sollte. Denn je mehr man es zulässt, desto grösser die Gefahr, dass es mal "aus dem Ruder" gerät. Siehe Deutschland in den 20ern und 30ern.
:-({|=Ich seh das nicht so als Rechts-Links-Problem.
Als Linker hasse ich Faschisten, jeden einzelnen, und würde dafür natürlich auch demonstrieren.
Wogegen ich bin, ist, Menschen aufgrund ihrer Abstammung zu hassen, da sie dafür nichts können (und es auch keinen Grund gibt sie deshalb zu hassen). Und hier sollten, wie schon von anderen Postern gefordert, öffentliche Hass-Äusserungen auch auf das Härteste unterdrückt werden.
Ein Afrikaner kann nichts für seine Hautfarbe.
Ein Serbe, oder Kroate, Bosnier, Albaner etc. kann nichts für seine Abstammung.
Aber ein Faschist kann etwas dafür, dass er ein Faschist ist, und er hat es in seiner Hand, diese verwerfliche Tatsache schnellstmöglich zu ändern.
Das ist der Unterschied.
:-({|=
Ein guter Beitrag.
Du wirst einen Faschisten aber mit einem ihm gegenüber entgegenzuhaltenden Haß nicht gerade überzeugen können, davon, daß er womöglich auf falscher Fährte ist.
Auch hier gilt die Devise aus ganz alter Zeit: Hasse nicht
:-({|=Recht auf Hass? In einem Rechtstaat? Wohl kaum.
:-({|=
Der Haß ist wie die Liebe im umkehrschluß ein natürlicher Trieb.
Kein Rechtsstaat kann Liebe und Haß verbieten,
genauso wenig kann eine falsche Ideologie wie die Christliche die Liebe erzwingen, weil sie sich als unfähig erweist, das Thema der Liebe, welches zuvor philosophisch ausdiskutiert wurde, wirksam rüberzubringen.
Was der Freund Sinopeus meinen könnte, welches in einem Rechtsstaat nicht duldsam wäre, ist die Selbstjustiz.
Doch die Selbstjustiz ist für uns nichtabrahamische Europäer Schnee von vorgestern.
Schon Solon, der Athener, hatte sie in der Antike abgeschafft, das demokratische Gesetz und das Thema der Beweisbarkeit traten langsam ihren Siegeszug an.
Alles polytheistische Entwicklungen.
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Bewußtsein schaffen, hieraus aufbauen
Ja aber das Thema ist sehr politisch orientiert und ich frage nicht ob man im Privatleben jemanden hasst bzw. Einzelpersonen.Du scheinst das gelesene nicht zu verstehen, wohl Pisageschädigt.
Ich schreibe " Die Leute, die ich hasse, hasse ich unter anderem auch dafür dass sie mich dazu gebracht haben sie zu hassen."
Wo steht da was von einem Volk oder einer Religion oder gar einer Rasse.
Da steht "DIE LEUTE" und die 5 oder 6 Typen hasse ich und nicht ihre Völker oder Glaubensbrüder.
Eben.... Genau darum gings mir auch bei diesem Thema. Hass in Form von Verallgemeinerung. Viele rechts gestellte Leute, stellen das gleich mit dem Hass auf Einzelpersonen und prallen da politisch von Wegen Meinungsfreiheit des Menschen,..etc...etc... bei Themen wie Antirassismussesetz,..etc..Wogegen ich bin, ist, Menschen aufgrund ihrer Abstammung zu hassen, da sie dafür nichts können (und es auch keinen Grund gibt sie deshalb zu hassen).
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