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Yunan
Guest
Genau den meinte ich. Ist gut, oder?
Genau den meinte ich. Ist gut, oder?
die herrschende kaste in europa und amerika braucht unbedingt einen feind, um von inneren problemen abzulenken.
genauso wie die türken und araber israel brauchen...
Ich habe in diesem Forum noch nie einen Israel-feindlichen Kommentar gelesen... oh, Moment!genauso wie die türken und araber israel brauchen...
Er schrieb in rechten Blogs und war Mitglied bei den Rechtspopulisten: Der Mörder von Norwegen kam nicht aus dem "Nichts", sondern aus der Szene der europäischen Multikulti-Hasser und Islamfeinde. Die beeilen sich nun zu versichern, dass Anders Breivik etwas falsch verstanden haben muss.
Anders Breivik: Der Attentäter und die Hassblogger - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Netzwelt
IST ES ZUFALL DAS ER SERBISCHE KRIEGSVERBRECHER BEWUNDERT?????
WELCHE JA GEGEN DEN ISLAM GEKÄMPFT HABEN!!!!
Der Attentäter von Norwegen, Anders Behring Breivik, hat in seinem Manifest auch Einschätzungen zu europäischen Politikern und historischen Ereignissen festgehalten. So äußerte der 32-Jährige den Wunsch, den mutmaßlichen bosnisch-serbischen Kriegsverbrecher Radovan Karadzic kennenzulernen. Der in Den Haag angeklagte Serbenführer wurde von Breivik wegen seiner Bemühungen, Serbien "vom Islam zu befreien", als ehrenhafter "Kreuzritter und europäischer Kriegsheld" beschrieben. Breivik gab außerdem an, dass er aktiv geworden sei, als sich die norwegische Regierung im Jahr 1999 an den Nato-Luftangriffen gegen "unsere serbischen Brüder, die den Islam vertreiben wollten, indem sie albanische Muslime zurück nach Albanien deportierten", beteiligt habe.
Auszüge aus Breiviks Manifest - Wiener Zeitung Online
Im Frühjahr 2002 habe er an einem Treffen eines Geheimbundes in London teilgenommen, behauptet er. Es sei um die Gründung einer europaweiten Bewegung von Nationalisten „des kulturellen rechten Flügels“ gegangen. Star des Abends sei ein serbischer „Krieger-Kommandeur“ gewesen, der im blutigen Bürgerkrieg im afrikanischen Liberia zum „Kriegshelden“ geworden sei. Das habe ihn beeindruckt. Breivik gab seine Mitgliedschaft in einer rechtspopulistischen Partei auf, denn die halte nur die Hoffnung auf einen politischen Umsturz aufrecht, tue aber nichts dafür.
Anders Breivik: Manifest zeigt irre Welt des Oslo-Killers - B.Z. Berlin - Norwegen,Attacke,Anschlag,Terrorismus,Ex plosion,Oslo,Amok, Killer, Attentat, Tote
Europa verharmlost Linksextremismus, so ist es wohl eher. Wenn von Rechten auch nur irgendetwas gemacht wird wird das gepuscht bis zum geht nicht mehr. Wenn Linke etwas machen (was übrigens öfters vorkommt) wird das immer schön heruntergespielt. Nur zur Info, bin weder links noch rechts, Politik geht mir am Arsch vorbei, es geht mir nur darum, dass man entweder beide Seiten gleich kritisiert, also im selben Ausmaß oder garnicht.
Islamophobie? Geh bitte, wer sich davon verblenden lässt, dass es hier zu viele Muslime geht, ist ja wirklich leicht verwirrt oder einfach leichtgläubig. Christen und anderen religiösen Gruppierungen geht es im Osten schlecht, ja keine Frage, dort herrscht ja auch meistens keine Demokratie. Aber müssen wir in Europa daher zu den selben Mitteln greifen oder wie? Nein auf keinen Fall!
"Multikulti ist gescheitert"
Das ist ein Satz, den man von Merkel, Seehofer und auch von anderen Politikern "der Mitte" gehört hat, die in ihrem Leben nie mit Multikulti zu tun gehabt haben. Geistige Brandstiftung.
15.20 Uhr: Französischer Rechtspolitiker lobt Breivik
Einem Vertreter der französischen Rechtspartei Front National (FN) droht eine Strafanzeige, weil er sich anerkennend über Anders Behring Breivik geäußert hat. Die Bewegung gegen Rassismus und für Völkerfreundschaft (MRAP) kündigt an, sie werde den Regionalpolitiker Jacques Coutela in den kommenden Tagen wegen „Anstachelung zum Rassenhass“ anzeigen.
Auf Coutelas Internettagebuch war zu lesen gewesen, Behring Breivik sei „ein Widerstandskämpfer, eine Ikone“, weil er „gegen die muslimische Invasion“ kämpfe.
Minutenprotokoll Dienstag: Breivik stellt "unmögliche" Forderungen an Polizei - Nachrichten Politik - Ausland - WELT ONLINE
schnecki73
24.07.2011 um 13:16 Uhr
190. Notwehr
ABB hat aus einer subjektiven Notwehrsituation gehandelt.
Wer das nicht verstehen will oder kann, mag mit den üblichen Bekenntnissen zu Toleranz und Kampf gegen Ausländerfeindlichkeit wieder zur Tagesordnung übergehen.
Das Problem wird damit nicht gelöst.
ABBs Kernaussagen zur Bedrohung Europas und die subjektiv empfundene Notwehrsituation repräsentieren das Empfinden von nicht geringen Bevölkerungsteilen in ganz Europa. Auch wenn sie seine Radikalität und weltanschaulichen Verquerungen verurteilen. Die ABB-Mitstreiter im Geiste sind gebildete, zivilisierte, unauffällige Normalbürger: Facharbeiter, Politiker, Richter, Ärzte, Universitätsprofessoren. Sie reisen, sprechen Fremdsprachen, sind kulturell interessiert, tolerant (!), lehnen Gewalt ab und haben eventuell Freunde und Arbeitskollegen mit islamischen Kulturhintergrund. Trotzdem empfinden sie eine ihnen von den politischen Verhältnissen aufgezwungene historische Mission, die viel mehr Notwendigkeit als Lust ist.
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Norwegen: Anders B. nennt Anschläge "grausam, aber notwendig" | Gesellschaft | ZEIT ONLINE
Breivik-Fans in Italien, Lettland
Rücktritt von Kandidatur in Riga.
Lega-Hardliner unter Druck.
Riga/Rom. Offene Zustimmung für das Gedankengut des Oslo-Attentäters Anders Behring Breivik hat Politiker in Lettland und in Italien unter starken Druck gebracht.
Janis Iesalnieks, Abgeordneter der "Nationalen Allianz", hat seine Kandidatur bei den kommenden Wahlen in Lettland zurückgezogen. Auf Twitter hatte er geschrieben: "Die Opfer in Norwegen stehen voll und ganz auf dem Gewissen der Multikulturalisten. Ihre Islamisierungspolitik führte dazu, dass jemand einfach den Verstand verloren hat."
Ähnliches hatte der EU-Abgeordnete der Lega Nord, Mario Borghezio, in einem Rundfunkinterview gemeint: "100 Prozent der Ideen Breiviks sind richtig, manche sind sogar ausgezeichnet. Es ist die Schuld der Migranteninvasion, wenn diese Ideen in Gewalt gemündet sind."
Borghezios Worte sorgten für helle Empörung. Der Präsident des EU-Parlaments, Jerzy Buzek, erklärte sich durch Borghezios Worte "beleidigt". Parlamentarier der Berlusconi-Partei PDL, forderten von Lega-Chef Umberto Bossi, Borghezio aus seiner Gruppierung auszuschließen. Die Lega Nord ging auf Distanz zu Borghezio.
Solidarisch mit Borghezio erklärte sich sein Parteikollege aus dem EU-Parlament Francesco Speroni, der im ersten Berlusconi-Kabinett 1994/95 Minister war.
Breivik-Fans in Italien, Lettland - Wiener Zeitung Online
27.07.2011
Islamhasser und Israelfreunde
Die Attentate von Norwegen geben den Blick frei auf einen rechtsextremen und islamophoben Sumpf, der auch in Deutschland Blüten treibt. Viele Vertreter dieser Szene pflegen enge Beziehungen zu Israel.
Der deutsche Publizist Henryk Broder gefällt sich in der Rolle des Provokateurs. Und so scheint es ihn gar nicht zu stören, dass sich der Attentäter von Norwegen, Anders Behring Breivik, mit seinem kruden islamfeindlichen Weltbild auch auf ihn beruft. Mehrfach taucht Broders Name, neben vielen anderen, in dem 1500 Seiten dicken Manifest auf, das der mutmaßliche Mörder im Internet verbreitet hat.
Er wird zitiert mit seinen Warnungen vor der muslimischen Übernahme Europas und vor der Veränderung der europäischen Gesellschaft durch die Dominanz des Islam. In einer Stellungnahme gegenüber der Online-Ausgabe des Berliner "Tagesspiegel" bekräftigte Broder, dass er dies genau so wieder schreiben würde. Kurz darauf stellte er die von Breivik benutzten Zitate sogar auf seine eigene Internet-Seite. Gleichwohl wies er in einem Artikel in der Tageszeitung "Die Welt" den Vorwurf zurück, der Attentäter sei durch seine Schriften inspiriert worden. Breivik habe seine Taten "rational" zu begründen versucht, schreibt Broder. "Und das hat er nicht bei mir und Thilo Sarrazin gelernt, sondern bei Mohammed Atta und Osama Bin Laden."
(...)
Islamhasser und Israelfreunde | Politik & Gesellschaft | Deutsche Welle | 27.07.2011
(...)
Auch in Belgien schlägt der Massenmord von Norwegen hohe Wellen: Zwar steht dort Filip Dewinter, Gallionsfigur des rechtsradikalen und ausländerfeindlichen „Vlaams Belang“ (VB), noch nicht so am Pranger wie Wilders in den Niederlanden. Doch Dewinter, dessen VB etwa in der Migrationspolitik noch radikaler ist, ging inzwischen ebenfalls in die Offensive: „Breivik ist kein Produkt der extremen Rechten. Er ist ein einsamer Psychopath“, erklärte Dewinter, und weiter: „Wir bieten ein demokratisches Ventil für den Unfrieden in der Bevölkerung über die wachsende Islamisierung. Gäbe es uns nicht, fürchte ich, dass es noch öfter zu solchen Exzessen wie jetzt in Norwegen kommen könnte.“
Islamgegner Geert Wilders am Pranger « DiePresse.com
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