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Referandum 2017

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    51
Ernsthaft und ohne Hohn, musst du mir einfach abkaufen...

Ärgerst du dich nicht? Ich mein bei der GEschichte und dem aktuellen Stand? Ich rede jetzt nicht von Weltmacht oder wirtschaftlichen Erfolg, sondern eher darüber, dass vor allem die anderen Völker eure Geschichte aufgearbeitet haben und in die Welt getragen haben. Demokratie schön und gut, aber da gehörte etwas mehr dazu und das entstand eben in Mitteleuropa, zwischen Löchern mit Käse, Froschfressern und Kartoffeln. GEnauso Renaissance, Aufklärung oder Romantik, schon der Verdienst eines Hölderlins. Ganze Kongresse zum Thema Homer, aber kaum Griechen dabei. Das Wissen der Antike entstand ja auch durch die Offenheit und Einflussgebiete.

Was hat Griechenland heute noch mit der Antike zu tun? und dort lernt man das alles noch in der SChule und trotzdem schreiben andere die Bücher und kassieren von den Universtäten weltweit. Im Prinzip gilt das für alle Balkanländer, wobei die anderen weit weniger Kultur haben und heute von irgendwelchen Märchen leben.

Und ich meins wirklich nicht böse, im Gegenteil.

Wir hatten keine Chance auf irgendeine Aufklärung. Wir waren im osmanischem Reich gefangen und konnten/durften dort nichtmal zur Schule. Ich schreite es nicht ab, dass der Westen am Ende den Griechen half sich wiederzufinden. heutzutage aber helfen viele Griechen mit bei Ausgrabungen und Interpretationen. Es gibt sogar weltberühmte griechische Autoren, wie Kazantzakis. Heutzutage sind wir kulturell gut genug dabei, oder denkst du dass jeder Grieche ein Aristotelis sein soll? Ist es nicht rassistisch zu glauben, dass dieses Volk alles gut machen muss, um überhaupt "griechisch" zu sein?
 
Wir hatten keine Chance auf irgendeine Aufklärung. Wir waren im osmanischem Reich gefangen und konnten/durften dort nichtmal zur Schule. Ich schreite es nicht ab, dass der Westen am Ende den Griechen half sich wiederzufinden. heutzutage aber helfen viele Griechen mit bei Ausgrabungen und Interpretationen. Es gibt sogar weltberühmte griechische Autoren, wie Kazantzakis. Heutzutage sind wir kulturell gut genug dabei, oder denkst du dass jeder Grieche ein Aristotelis sein soll? Ist es nicht rassistisch zu glauben, dass dieses Volk alles gut machen muss, um überhaupt "griechisch" zu sein?

Sehe ich auch so Dikka. ich sehe auch nirgendwo einen zweiten goethe im deutschen Raum.

Außerdem haben Griechen nicht nur ein mal das wissen weitergegeben sonder 2 mal und das nicht mal vor so langer zeit.

https://de.wikipedia.org/wiki/Basilius_Bessarion
Er war einer der vielen griechischen Gelehrten, die im 15. Jahrhundert einen großen Anteil an der Erschließung der Schriften Platons und weiterer antiker griechischer Autoren im Abendland hatten.

https://de.wikipedia.org/wiki/Georgios_Gemistos_Plethon

https://www.amazon.de/byzantinische...ce-Jahrhunderts-Philhellenische/dp/3631555369
Der Beginn der abendlandischen Renaissance ist unmittelbar mit den Griechischen Gelehrten verbunden, die vor und nach dem Fall Konstantinopels in den Westen geflohen sind. Sie vermittelten als Lehrer der griechischen Sprache an den italienischen Universitaten, als Ubersetzer und Kommentatoren griechischer Werke beziehungsweise als deren Kopisten, Drucker und Verleger sowie als Sammler von griechischen Handschriften dem damaligen Europa das geistige Erbe des antiken Hellas.

Das man den Griechen jetzt vorwürfe machen kann das sie alles nach der Renaissance verpasst haben weil sie im osmanischen drecksreich waren ist mehr als schäbig meiner Meinung nach.:D
 
Ernsthaft und ohne Hohn, musst du mir einfach abkaufen...

Ärgerst du dich nicht? Ich mein bei der GEschichte und dem aktuellen Stand? Ich rede jetzt nicht von Weltmacht oder wirtschaftlichen Erfolg, sondern eher darüber, dass vor allem die anderen Völker eure Geschichte aufgearbeitet haben und in die Welt getragen haben. Demokratie schön und gut, aber da gehörte etwas mehr dazu und das entstand eben in Mitteleuropa, zwischen Löchern mit Käse, Froschfressern und Kartoffeln. GEnauso Renaissance, Aufklärung oder Romantik, schon der Verdienst eines Hölderlins. Ganze Kongresse zum Thema Homer, aber kaum Griechen dabei. Das Wissen der Antike entstand ja auch durch die Offenheit und Einflussgebiete.

Was hat Griechenland heute noch mit der Antike zu tun? und dort lernt man das alles noch in der SChule und trotzdem schreiben andere die Bücher und kassieren von den Universtäten weltweit. Im Prinzip gilt das für alle Balkanländer, wobei die anderen weit weniger Kultur haben und heute von irgendwelchen Märchen leben.

Und ich meins wirklich nicht böse, im Gegenteil.



Ähm, wie bitte? Wer hat was getragen?


wir sind halt in den Osten und den Westen hatten wir nicht im Sinn damals....wären wir in den Westen Hies jetzt München wahrscheinlich Alexandria......nur damals war der Westen nicht hoch im Kurs



gestoppt hat uns ja eher jemand anderes und lies uns nicht.....da war ruhe im Karton....diese Ruhe übrigens wollen sie ja wieder haben....wo wir wieder beim Thema wären


Den Ort hat da heutige Griechenland noch....und die Menschen, die eben die Sprache und Kultur auch weiter leben.....und Bücher schreiben nicht nur die anderen....Seferis und Elytis.....


Ich weiss echt nicht wer sich gerade hier ärgert..... :-D


Nicht mal die Vergangenheit, wollen sie einem lassen.....übrigens, was Griechen heute schaffen? Weiss nicht, ob ein anderes Land z.Zt. so ein Sparprogramm durchmacht oder schon mal durchgemacht hat......


anderen Ländern hat man für weit mehr Schäden an der Welt vier Augen zugedrückt......drum können sie jetzt auch noch schreiben, und innovative Technik entwickeln...und auch im Sport haben sie dadurch die Mittel zu fördern.....


Kann nichts dafür, dass ihr nur den Wechselstrom erfunden habt....ist doch auch was.....gehts dir jetzt besser?

- - - Aktualisiert - - -

......

Das man den Griechen jetzt vorwürfe machen kann das sie alles nach der Renaissance verpasst haben weil sie im osmanischen drecksreich waren ist mehr als schäbig meiner Meinung nach.:D


Lustig ne.... :-D
 
Die Griechen haben die halbe Neuzeit wegen den Osmanen verpasst. Vor den Osmanen war die byzantinische Bevölkerung nahezu 100% alphabetisiert, man verfügte mit Thessaloniki und Konstantinopel über die modernsten Städte Europas, besaß sehr strukturierte Verwaltung, Infrastruktur, Krankenhäuser, Schriften aus der Antike, moderne Steuersysteme und Rechtssysteme. Die byzantinischen Kaiser machten auf ihren Reisen Anfang des 15. Jahrhunderts großen Eindruck wegen ihrer Bildung in Europa.

Nach den Osmanen, sprich 1828 war Griechenland ein Haufen Rückständiger Scheiße. Archäische Wirtschaft, die Hauptstadt war ein Ziegendorf, 100% Analphabeten, nichts. Man war ein dickes nichts. Erst das Ende des Osmanenjochs, hat die Griechen gerettet. Das gilt nicht nur für Griechen. Auch Serben, Bulgaren, ja so gar die Türken, haben sich mit Atatürk vom osmanischen Dreck gerettet. Was der Kommunismus für Osteuropa gewesen ist, waren die Osmanen für den Balkan. Größter Dreck jemals. Mir fällt nichts positives ein, was die Osmanen den Griechen gebracht haben. Nichts. 100% Müll
 
Die Griechen haben die halbe Neuzeit wegen den Osmanen verpasst. Vor den Osmanen war die byzantinische Bevölkerung nahezu 100% alphabetisiert, man verfügte mit Thessaloniki und Konstantinopel über die modernsten Städte Europas, besaß sehr strukturierte Verwaltung, Infrastruktur, Krankenhäuser, Schriften aus der Antike, moderne Steuersysteme und Rechtssysteme. Die byzantinischen Kaiser machten auf ihren Reisen Anfang des 15. Jahrhunderts großen Eindruck wegen ihrer Bildung in Europa.

Nach den Osmanen, sprich 1828 war Griechenland ein Haufen Rückständiger Scheiße. Archäische Wirtschaft, die Hauptstadt war ein Ziegendorf, 100% Analphabeten, nichts. Man war ein dickes nichts. Erst das Ende des Osmanenjochs, hat die Griechen gerettet. Das gilt nicht nur für Griechen. Auch Serben, Bulgaren, ja so gar die Türken, haben sich mit Atatürk vom osmanischen Dreck gerettet. Was der Kommunismus für Osteuropa gewesen ist, waren die Osmanen für den Balkan. Größter Dreck jemals. Mir fällt nichts positives ein, was die Osmanen den Griechen gebracht haben. Nichts. 100% Müll

Vergiss die Kroaten nicht bitte....glaub das ist gerade sehr wichtig hier.....



Danke Wien übrigens....weiter so.....
 
Die Griechen haben die halbe Neuzeit wegen den Osmanen verpasst. Vor den Osmanen war die byzantinische Bevölkerung nahezu 100% alphabetisiert, man verfügte mit Thessaloniki und Konstantinopel über die modernsten Städte Europas, besaß sehr strukturierte Verwaltung, Infrastruktur, Krankenhäuser, Schriften aus der Antike, moderne Steuersysteme und Rechtssysteme. Die byzantinischen Kaiser machten auf ihren Reisen Anfang des 15. Jahrhunderts großen Eindruck wegen ihrer Bildung in Europa.

Nach den Osmanen, sprich 1828 war Griechenland ein Haufen Rückständiger Scheiße. Archäische Wirtschaft, die Hauptstadt war ein Ziegendorf, 100% Analphabeten, nichts. Man war ein dickes nichts. Erst das Ende des Osmanenjochs, hat die Griechen gerettet. Das gilt nicht nur für Griechen. Auch Serben, Bulgaren, ja so gar die Türken, haben sich mit Atatürk vom osmanischen Dreck gerettet. Was der Kommunismus für Osteuropa gewesen ist, waren die Osmanen für den Balkan. Größter Dreck jemals. Mir fällt nichts positives ein, was die Osmanen den Griechen gebracht haben. Nichts. 100% Müll



genau das aber es gibt genug wirre schimpansen die sie feiern und die phase als goldenes zeitalter für uns rückständige balkaner betrachten die es den armen osmanen dann blutig gedankt haben ......ich verstehe ja türken wenn sie sie feiern aber net unsere slawischen wasserköpfe .....
 
Wir hatten keine Chance auf irgendeine Aufklärung. Wir waren im osmanischem Reich gefangen und konnten/durften dort nichtmal zur Schule. Ich schreite es nicht ab, dass der Westen am Ende den Griechen half sich wiederzufinden. heutzutage aber helfen viele Griechen mit bei Ausgrabungen und Interpretationen. Es gibt sogar weltberühmte griechische Autoren, wie Kazantzakis. Heutzutage sind wir kulturell gut genug dabei, oder denkst du dass jeder Grieche ein Aristotelis sein soll? Ist es nicht rassistisch zu glauben, dass dieses Volk alles gut machen muss, um überhaupt "griechisch" zu sein?

Nicht jeder muss ein Aristotelic sein, das ist klar. Für mich persönlich ist es zB. unerklärlich, wie wenig dabei rumkommt, wenn die Schulen schon früh mit den großen Philosophen anfangen, weil es für mich damals quasi die Offenbarung war, als ich das Zeug das erste mal in die Finger bekam. Allein schon deswegen ist meine Erwartungshaltung hoch, vielleicht übertrieben. Die Militärdiktatur und die ganzen Kriegen haben ja auch nicht gerade geholfen. Allein auf das OR kann man es nicht schieben. Ein Punkt ist eifnach auch das Christentum und damit meine ich nicht die Orthodoxen, sondern die frühen Christen, wie Paulus. Aus Vernunft und Logik wurde Glaube. Aber es ging mir auch einfach um das Empfinden. Ich empfinde da eine gewisse Ungerechtigkeit, dass die Werte, die heute für den Westen stehen, ihre Wurzeln eben ganz woanders haben, nämlich im heutigen Griechenland und darüber hinaus, diese Regionen aber komplett im Arsch sind, als hätte man eifnach alles gedreht.

Rassistisch ist es nicht, in meiner naiven Vorstellung schlummerten bei den Griechen einfach dieses enorme Potenzial. Schau die Kroatien, Serbien, Bosnien und den Rest von Ex-YU an. Eine wirklich bedeutende Geschichte gibt es nicht, keine wirkliche Kultur, die den Ursprung bei uns hätte. Die große Stunde kam, als man die Osmanen schlug und davor als man gegen sie verlor. Das wars dann eigentlich schon, alles andere ist, übertrieben gesagt, geklaut. Und dann schau dir die Russen an, Stalin war ja nicht der einzige Depp, der sein Volk gequält hat und trotzdem Errungenschaften ohne Ende. Und das auch bei liberalen Sachen, wie Frauenrechte, gerade dort. Heute kaum vorstellbar.
 
Nicht jeder muss ein Aristotelic sein, das ist klar. Für mich persönlich ist es zB. unerklärlich, wie wenig dabei rumkommt, wenn die Schulen schon früh mit den großen Philosophen anfangen, weil es für mich damals quasi die Offenbarung war, als ich das Zeug das erste mal in die Finger bekam. Allein schon deswegen ist meine Erwartungshaltung hoch, vielleicht übertrieben. Die Militärdiktatur und die ganzen Kriegen haben ja auch nicht gerade geholfen. Allein auf das OR kann man es nicht schieben. Ein Punkt ist eifnach auch das Christentum und damit meine ich nicht die Orthodoxen, sondern die frühen Christen, wie Paulus. Aus Vernunft und Logik wurde Glaube. Aber es ging mir auch einfach um das Empfinden. Ich empfinde da eine gewisse Ungerechtigkeit, dass die Werte, die heute für den Westen stehen, ihre Wurzeln eben ganz woanders haben, nämlich im heutigen Griechenland und darüber hinaus, diese Regionen aber komplett im Arsch sind, als hätte man eifnach alles gedreht.

Rassistisch ist es nicht, in meiner naiven Vorstellung schlummerten bei den Griechen einfach dieses enorme Potenzial. Schau die Kroatien, Serbien, Bosnien und den Rest von Ex-YU an. Eine wirklich bedeutende Geschichte gibt es nicht, keine wirkliche Kultur, die den Ursprung bei uns hätte. Die große Stunde kam, als man die Osmanen schlug und davor als man gegen sie verlor. Das wars dann eigentlich schon, alles andere ist, übertrieben gesagt, geklaut. Und dann schau dir die Russen an, Stalin war ja nicht der einzige Depp, der sein Volk gequält hat und trotzdem Errungenschaften ohne Ende. Und das auch bei liberalen Sachen, wie Frauenrechte, gerade dort. Heute kaum vorstellbar.



sowas schreibt nur ein türke ....
 
Sehe ich auch so Dikka. ich sehe auch nirgendwo einen zweiten goethe im deutschen Raum.

Außerdem haben Griechen nicht nur ein mal das wissen weitergegeben sonder 2 mal und das nicht mal vor so langer zeit.

https://de.wikipedia.org/wiki/Basilius_Bessarion



https://de.wikipedia.org/wiki/Georgios_Gemistos_Plethon

https://www.amazon.de/byzantinische...ce-Jahrhunderts-Philhellenische/dp/3631555369


Das man den Griechen jetzt vorwürfe machen kann das sie alles nach der Renaissance verpasst haben weil sie im osmanischen drecksreich waren ist mehr als schäbig meiner Meinung nach.:D


Luther, Goethe, Hegel, Kant, Schopenhauer, Nietzsche, Marx, Max Weber, Thomas Mann. Da sind schon einige dabei und das sind gerade mal die GEisteswissenschaftler. Für eine Horde wilder Germanen, haben sie ganz ordentlich etwas vorzuweisen, egal wie man über sie denkt.

Ich mache keine Vorwürfe. Die renaissance war ein Beispiel dafür, wie das Wissen der Antike wieder hochgeholt wurde und was daraus entstand
 
Nicht jeder muss ein Aristotelic sein, das ist klar. Für mich persönlich ist es zB. unerklärlich, wie wenig dabei rumkommt, wenn die Schulen schon früh mit den großen Philosophen anfangen, weil es für mich damals quasi die Offenbarung war, als ich das Zeug das erste mal in die Finger bekam. Allein schon deswegen ist meine Erwartungshaltung hoch, vielleicht übertrieben. Die Militärdiktatur und die ganzen Kriegen haben ja auch nicht gerade geholfen. Allein auf das OR kann man es nicht schieben. Ein Punkt ist eifnach auch das Christentum und damit meine ich nicht die Orthodoxen, sondern die frühen Christen, wie Paulus. Aus Vernunft und Logik wurde Glaube. Aber es ging mir auch einfach um das Empfinden. Ich empfinde da eine gewisse Ungerechtigkeit, dass die Werte, die heute für den Westen stehen, ihre Wurzeln eben ganz woanders haben, nämlich im heutigen Griechenland und darüber hinaus, diese Regionen aber komplett im Arsch sind, als hätte man eifnach alles gedreht.

Rassistisch ist es nicht, in meiner naiven Vorstellung schlummerten bei den Griechen einfach dieses enorme Potenzial. Schau die Kroatien, Serbien, Bosnien und den Rest von Ex-YU an. Eine wirklich bedeutende Geschichte gibt es nicht, keine wirkliche Kultur, die den Ursprung bei uns hätte. Die große Stunde kam, als man die Osmanen schlug und davor als man gegen sie verlor. Das wars dann eigentlich schon, alles andere ist, übertrieben gesagt, geklaut. Und dann schau dir die Russen an, Stalin war ja nicht der einzige Depp, der sein Volk gequält hat und trotzdem Errungenschaften ohne Ende. Und das auch bei liberalen Sachen, wie Frauenrechte, gerade dort. Heute kaum vorstellbar.
Ich finde nicht, dass Griechenland komplett im Arsch ist. Aber sonst stimm ich zu.
 
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