Zurich
Der Lustmolch
Mal ehrlich... jeder von uns würde das gerne. Auch wenn so viele Leute noch schreien, dass Geld nicht alles ist (wo sie auch recht haben), aber mit viel Geld lebt es sich nun mal einfacher. Ich sage ja nicht, dass alle Sorgen wegfallen, aber die finanziellen Sorgen mal sicher. - Und das ist schon mal was.
Und die letzten 2,3 Jahre nach meinem Studium, mache ich mir vermehrt Gedanken darüber. Ich will ja nicht, ums verrecken reich werden, aber finanziell unabhängig,... das wär schon cool. Mir gefällt mein Job schon (Forschung ist sehr spannend), trotzdem ist er nicht freiwillig, muss jeden Morgen mühsam aufstehen, hab auch nur eine begrenzte Anzahl Ferientage im Jahr, bezahlt ist er nicht schlecht, aber reich resp. finanziell unabhängig ist was anderes. - Sonst könnt ich problemlos für die nächsten 3 Wochen in irgendwelche Luxus-Resorts in die Südsee fliegen (Bora-Bora, Fidschi und Co.).
Natürlich muss man da was machen. Ich rede ja nicht vom notorischen Lotto-Spielen. Aber lese sehr viel und mir sind einige Dinge ganz klar geworden.
1.) Banken verarschen die Sparer. Es gibt viel bessere Anlagemöglichkeiten als sein Geld auf die Bank zu tun, wo es um 0,5 bis höchstens 1 % verzinst wird, und gleichzeitig die Banken genau mit diesem Geld grosse Geschäfte machen.
2.) Bildungsmässig nichts tun und sich mit dem abfinden was man halt hat und jeden Tag einfach so 0815-mässig vor sich hin leben, arbeiten und dann auf seine Rente warten sollte auch nicht die Lösung sein.
3.) Sich in einer Firma hoch-krempeln resp. aufsteigen, Karriere machen,... tönt gut, bringt sicherlich mehr Kohle rein, aber man macht sich selber psychisch total kaputt und reich wird man da sowieso nicht. - Vielleicht kriegt man einen Herzinfarkt mit 50 und dann war alles umsonst.
4.) und und und... gibt noch X weitere Sachen, aber das wichtigste ist immer noch: "Von den Reichen lernen, statt sie zu beneiden oder bekämpfen." (ich meine... was bringt das).
Deshalb, falls man nichts mehr zu tun hat, alle Schulen abgeschlossen, alle Weiterbildungen abgeschlossen, Studium auch oder was auch immer: Anstatt unzählige Stunden mit Netflix und Playstation verschwenden, sich besser selbstständig finanziell/wirtschaftlich weiterbilden. Das heisst vorerst: Lesen, lesen, lesen, lesen,.... Ein Thema ist sicher: "Wie man ein passives Einkommen generiert." Ich habe auch vor zwei Jahren einige BWL-Bücher gekauft, da ich das Fach nie hatte. Und auch angefangen mich ein wenig in der Aktien- und Anlage-Welt zu erkundigen. Dennoch... ganz am Anfang stand ein Buch, dass als Grundpfeiler von dem allen dienen sollte. Wieso... weil bevor man überhaupt sich mit irgendwelchen Themen befasst, sollte man ein paar grundlegende Gedanken, Einstellungen und Fehler bei sich selber ändern.
Das Buch ist: "Rich dad, poor Dad" von Robert Kiyosaki
Hier ein cooler Ausschnitt aus dem Buch:
https://www.youtube.com/watch?v=ensZI-0zAhs
Der Punkt ist einfach folgender: Sehr viele Sachen, die ich dort las, konnte ich bei mir wiederfinden. Auch mein Vater hat mir mein Leben lang eingeredet: "Wenn du später viel Geld haben willst, musst du studieren.", oder "wenn du in einer Firma ganz hart arbeitest und dich hochkrämpelst, wirst du später reich sein." - Ich meine... es ist alles schön und gut und vieles nicht falsch, aber zum wirklich reich werden, muss man ganz andere Dinge beachten. Das Lustige daran ist, mein Vater denkt auch heute noch so. Alles dreht sich um Bildung, Doktor-Titel, Ansehen,...etc. Aber einer seiner besten Kollegen ist heute Multi-Millionär, ganz ohne Studium und ohne viel Bildung. Hat mit ca. 200'000 Franken angefangen, zu erst mit Immobilien auf dem Balkan (obwohl er in der Schweiz wohnt), und seit einigen Jahren Immobilien in der Schweiz. - Hat mittlerweile über 10 Wohnblöcke, die ihm gehören und er monatlich die Miete von allen Mietern kassiert. Zudem kommen noch die Einnahmen vom Balkan und von den Ferien-Destinationen in Montenegro und Griechenland (vermietet Ferien-Villen an reiche Touristen). - Und mein Vater redet das gleiche Zeug meinem jüngeren Bruder ein, wie mir damals.
Und die letzten 2,3 Jahre nach meinem Studium, mache ich mir vermehrt Gedanken darüber. Ich will ja nicht, ums verrecken reich werden, aber finanziell unabhängig,... das wär schon cool. Mir gefällt mein Job schon (Forschung ist sehr spannend), trotzdem ist er nicht freiwillig, muss jeden Morgen mühsam aufstehen, hab auch nur eine begrenzte Anzahl Ferientage im Jahr, bezahlt ist er nicht schlecht, aber reich resp. finanziell unabhängig ist was anderes. - Sonst könnt ich problemlos für die nächsten 3 Wochen in irgendwelche Luxus-Resorts in die Südsee fliegen (Bora-Bora, Fidschi und Co.).
Natürlich muss man da was machen. Ich rede ja nicht vom notorischen Lotto-Spielen. Aber lese sehr viel und mir sind einige Dinge ganz klar geworden.
1.) Banken verarschen die Sparer. Es gibt viel bessere Anlagemöglichkeiten als sein Geld auf die Bank zu tun, wo es um 0,5 bis höchstens 1 % verzinst wird, und gleichzeitig die Banken genau mit diesem Geld grosse Geschäfte machen.
2.) Bildungsmässig nichts tun und sich mit dem abfinden was man halt hat und jeden Tag einfach so 0815-mässig vor sich hin leben, arbeiten und dann auf seine Rente warten sollte auch nicht die Lösung sein.
3.) Sich in einer Firma hoch-krempeln resp. aufsteigen, Karriere machen,... tönt gut, bringt sicherlich mehr Kohle rein, aber man macht sich selber psychisch total kaputt und reich wird man da sowieso nicht. - Vielleicht kriegt man einen Herzinfarkt mit 50 und dann war alles umsonst.
4.) und und und... gibt noch X weitere Sachen, aber das wichtigste ist immer noch: "Von den Reichen lernen, statt sie zu beneiden oder bekämpfen." (ich meine... was bringt das).
Deshalb, falls man nichts mehr zu tun hat, alle Schulen abgeschlossen, alle Weiterbildungen abgeschlossen, Studium auch oder was auch immer: Anstatt unzählige Stunden mit Netflix und Playstation verschwenden, sich besser selbstständig finanziell/wirtschaftlich weiterbilden. Das heisst vorerst: Lesen, lesen, lesen, lesen,.... Ein Thema ist sicher: "Wie man ein passives Einkommen generiert." Ich habe auch vor zwei Jahren einige BWL-Bücher gekauft, da ich das Fach nie hatte. Und auch angefangen mich ein wenig in der Aktien- und Anlage-Welt zu erkundigen. Dennoch... ganz am Anfang stand ein Buch, dass als Grundpfeiler von dem allen dienen sollte. Wieso... weil bevor man überhaupt sich mit irgendwelchen Themen befasst, sollte man ein paar grundlegende Gedanken, Einstellungen und Fehler bei sich selber ändern.
Das Buch ist: "Rich dad, poor Dad" von Robert Kiyosaki
Hier ein cooler Ausschnitt aus dem Buch:
https://www.youtube.com/watch?v=ensZI-0zAhs
Der Punkt ist einfach folgender: Sehr viele Sachen, die ich dort las, konnte ich bei mir wiederfinden. Auch mein Vater hat mir mein Leben lang eingeredet: "Wenn du später viel Geld haben willst, musst du studieren.", oder "wenn du in einer Firma ganz hart arbeitest und dich hochkrämpelst, wirst du später reich sein." - Ich meine... es ist alles schön und gut und vieles nicht falsch, aber zum wirklich reich werden, muss man ganz andere Dinge beachten. Das Lustige daran ist, mein Vater denkt auch heute noch so. Alles dreht sich um Bildung, Doktor-Titel, Ansehen,...etc. Aber einer seiner besten Kollegen ist heute Multi-Millionär, ganz ohne Studium und ohne viel Bildung. Hat mit ca. 200'000 Franken angefangen, zu erst mit Immobilien auf dem Balkan (obwohl er in der Schweiz wohnt), und seit einigen Jahren Immobilien in der Schweiz. - Hat mittlerweile über 10 Wohnblöcke, die ihm gehören und er monatlich die Miete von allen Mietern kassiert. Zudem kommen noch die Einnahmen vom Balkan und von den Ferien-Destinationen in Montenegro und Griechenland (vermietet Ferien-Villen an reiche Touristen). - Und mein Vater redet das gleiche Zeug meinem jüngeren Bruder ein, wie mir damals.
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