Also... Ich bin immer noch der Meinung, dass man mit Immobilien am meisten Geld holen kann resp. dass diese Branche ideal für ein sogenanntes passives Einkommen ist. Natürlich braucht man hier sehr, sehr viel Startkapital und einige gute Ideen, um sich von anderen abzuheben. Ideen habe ich (bin ein sehr kreativer Mensch) und ich habe auch ein Gespür, was die Leute wollen. Aber Startkapital ist eben das grösste Problem. Bin aber bereit zu sparen und clever zu investieren für dieses Startkapital.
Momentan macht meine Verlobte ein Vollzeitstudium und wir leben problemlos von einem Lohn. Ist sie dann fertig (in einem Jahr, wenn alles nach plan läuft) und fängt an zu Arbeiten, haben wir beschlossen, unseren Lebensstil nicht zu erhöhen, sprich: keine höheren Ausgaben. Wir wohnen in einer modernen Neubauwohnung in einer ausgezeichneten Lage und Aussicht, waren letzten Sommer 2 x in den Ferien (Juli in Formenteta, September auf den Seychellen), wir gehen oft ins Restaurant essen, in den Ausgang,... uns fehlt also an nichts und wir brauchen momentan auch nichts mehr. Aus diesem Grund bin ich mir zu 100 % sicher, dass wir das auch so beibehalten würden, wenn auch sie zu arbreiten beginnt. Und sie würde dann zwischen 7000 bis 8000 Franken monatlich verdienen. Selbst wenn wir nur 6000 pro Monat auf die Seite legen würden und es clever investieren würden (sprich: Fond und nicht Sparkonto auf Bank), würde man da in 5-6 Jahre eine gewaltige Summe anhäufen. Und mit gewissen Kollegen, die sich in ihrem Haushalt in einer ähnlichen Situation befinden (Doppel-Akademiker, sie und er), habe ich auch darüber gesprochen. - Man kann sich ja zusammentun. - So viel zu meinen Plänen. Natürlich kann da noch sehr vieles passieren, schief gehen,....etc. Das ist mir bewusst, aber keine Ziele zu haben, ist für mich keine Alternative.
bestimmt net mit ebay oder nem aushilfsjob in nem tippstudio....
ich nehme zuhältern drogendealern und der mafia das geld ab und verteil es unter den armen auf filmreife art und weise .......nenn mich robin fucking hood....
was sollen immer diese ...... zwischen den worten. sollen die eine Dramatik, oder eine besondere Betonung darstellen?
ich nehme zuhältern drogendealern und der mafia das geld ab und verteil es unter den armen auf filmreife art und weise .......nenn mich robin fucking hood....
Also... Ganz ehrlich... Sie geht nicht in Schlabber-Klamotten an die Uni und ist schon jetzt top-gestylt, resp. war sie schon immer. Und es ist schon seit Jahren Standard, dass sie 200-300 Franken pro Monat für Klamotten (vor allem Zalando) ausgibt, wobei da noch etliche andere Kosten für Make-Up, Haare, Nägel, Hygiene-Produkte und Co. hinzukommen. Und ich sehe nun wirklich keinen Grund, wieso das sich ändern würde. Zudem... Als ich damals Student war und sie gearbeitet hat, war auch nichts anders.Ähm, eines hast du in deiner Berechnung vergessen... Wenn deine Freundin resp. Verlobte. resp. irgendwann mal Ehefrau resp. irgendwann mal Mutter deiner Kinder im Berufsleben einsteigt, braucht sie, vor allem in höher gestellter Position ein gepflegtes "teures" Erscheinungsbild und diese Klamotten sind halt teuer, dazu Handtaschen, Schuhe, Accessoires... geht nicht wie zur Uni in trenerka... 6000 ansparen wird dann schwierig...
Also... Ganz ehrlich... Sie geht nicht in Schlabber-Klamotten an die Uni und ist schon jetzt top-gestylt, resp. war sie schon immer. Und es ist schon seit Jahren Standard, dass sie 200-300 Franken pro Monat für Klamotten (vor allem Zalando) ausgibt, wobei da noch etliche andere Kosten für Make-Up, Haare, Nägel, Hygiene-Produkte und Co. hinzukommen. Und ich sehe nun wirklich keinen Grund, wieso das sich ändern würde. Zudem... Als ich damals Student war und sie gearbeitet hat, war auch nichts anders.
Und wie gesagt... Abgemacht ist abgemacht. Natürlich gilt das auch für mich. Brauch weder eine Rolex noch einen teuren Waagen, wenn wir dann doppelt verdienen. Ich meine schön sind die Dinge und Gedanken schon, aber genau deswegen sollte man ein Ziel haben und ich gehöre nicht zu den Menschen, die versuchen, über ihren Verhältnissen zu leben. Dann doch lieber sparen, später investieren und dann wirklich ein gutes Leben haben. Und da braucht es halt nur eins: Geduld und Ausdauer.
Nein, nicht schlampig, schlabbrig,... so arm-Studenten-Look. Und eben... das ist sie nicht. Sie stylt sich schon (manchmal sogar extrem ). Und das ist unabhängig, ob sie Studentin ist oder arbeitet. Ich denke, resp. ich hoffe ( ), es wird nicht mehr später. - Mich nerven schon jetzt die Zalando-Pakete.Hab nicht gesagt das sie schlampig ist oder nicht auf ihr Äußeres achtet... Wollte dich nur darauf hinweisen das es deutlich mehr wird, aber nun gut wenn du denkst 200 - 300 Franken reichen, dann ist doch alles gut ...
Also... Ich bin immer noch der Meinung, dass man mit Immobilien am meisten Geld holen kann resp. dass diese Branche ideal für ein sogenanntes passives Einkommen ist. Natürlich braucht man hier sehr, sehr viel Startkapital und einige gute Ideen, um sich von anderen abzuheben. Ideen habe ich (bin ein sehr kreativer Mensch) und ich habe auch ein Gespür, was die Leute wollen. Aber Startkapital ist eben das grösste Problem. Bin aber bereit zu sparen und clever zu investieren für dieses Startkapital.
Momentan macht meine Verlobte ein Vollzeitstudium und wir leben problemlos von einem Lohn. Ist sie dann fertig (in einem Jahr, wenn alles nach plan läuft) und fängt an zu Arbeiten, haben wir beschlossen, unseren Lebensstil nicht zu erhöhen, sprich: keine höheren Ausgaben. Wir wohnen in einer modernen Neubauwohnung in einer ausgezeichneten Lage und Aussicht, waren letzten Sommer 2 x in den Ferien (Juli in Formenteta, September auf den Seychellen), wir gehen oft ins Restaurant essen, in den Ausgang,... uns fehlt also an nichts und wir brauchen momentan auch nichts mehr. Aus diesem Grund bin ich mir zu 100 % sicher, dass wir das auch so beibehalten würden, wenn auch sie zu arbreiten beginnt. Und sie würde dann zwischen 7000 bis 8000 Franken monatlich verdienen. Selbst wenn wir nur 6000 pro Monat auf die Seite legen würden und es clever investieren würden (sprich: Fond und nicht Sparkonto auf Bank), würde man da in 5-6 Jahre eine gewaltige Summe anhäufen. Und mit gewissen Kollegen, die sich in ihrem Haushalt in einer ähnlichen Situation befinden (Doppel-Akademiker, sie und er), habe ich auch darüber gesprochen. - Man kann sich ja zusammentun. - So viel zu meinen Plänen. Natürlich kann da noch sehr vieles passieren, schief gehen,....etc. Das ist mir bewusst, aber keine Ziele zu haben, ist für mich keine Alternative.
Ok, wer hat sich in Cobras und Hirndominanz' Accounts gehacked. Ich traue meinen Augen nicht ob der Harmonie.
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