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Rekonstruktion von Konstantinopel im Jahr 1200

Ein gutes Beispiel ist Konstantin der Große, der war Grieche und vor allem der erste Kaiser Ostroms.


der vater von Flavius Valerius Constantinus (konstantinI ) war roemer und sprach latein.


Als nationale Identifikation, der Begriff "Hellene" wurde damals mit dem Heidentum in Verbindung gebracht
und war daher als Selbstbezeichnung im christlichen Byzanz unangebracht.
Selbst heute noch nennen sich einige wenige Griechen, allen voran die Alten "Römer".
Damit bringen sie sich nicht mit den Lateinern in Verbindung, sondern mit dem griechischen mittelalterlichen
Großreich Byzanz.
Wenn sich ein Türke Osmane nennt, ist er dann kein Türke mehr?

da verwechselt du apfel mit birnen

das osmanische reich wurde von turken gegrundet ,das roemische reich nicht von griechen,darum kannst du das nicht vergleichen.
 
der vater von Flavius Valerius Constantinus (konstantinI ) war roemer und sprach latein.

Seine Mutter war Helena aus Bithynien, eine Griechin. Und er konnte Griechisch sprechen, laber nicht, wenn du keine Ahnung hast.

Fast jeder Osmanische Sultan war halb Grieche also sei mal ganz ganz leise.
Die meisten Osmanischen Sultane waren so gar mehr Griechen als Türken ...

da verwechselt du apfel mit birnen

Weißt du was wirklich witzig ist bei dir? Wenn es um Byzanz an sich geht hat es überhaupt nichts mit den Griechen zu tun, sondern nur
mit Lateinern und Römern. Geht es um 1453 da waren die Byzantiner aber auf jeden Fall Griechen ...
 
Das stimmt nicht ganz, das östliche Mittelmeer war auch zu Zeiten des persischen Reiches teilweise griechisch.

Natürlich. Hat ja auch keiner bestritten. Nur wurden sie von den Persern auch kontrolliert. Der Vorteil der Perser war, dass sie niemanden ihre Kultur aufzwängten.

Wohl eher ein kleiner, da die meisten Anatolischen Griechen an den Küsten lebten. Die Pontier sind z.B. die erste
Hochkultur des Pontus. Natürlich wurden die "indigen" Völker mit der Zeit hellenisiert, da gebe ich dir Recht.

Wenn du bedeknst, wieviele menschen aus Kappadokien und Zentral Anatolien deportiert wurden, kann man meine einschätzung, nachvollziehen.

Da stimme ich dir voll und ganz zu. Anatolien hat sehr viele Völker kommen und gehen sehen.

Gekommen sind viele, aber gegangen eher wenige. Ich bin mir sicher, dass die nachkommen der damaligen Völker, in verschiedenen Ethnien aufgegangen sind.
 
Natürlich. Hat ja auch keiner bestritten. Nur wurden sie von den Persern auch kontrolliert. Der Vorteil der Perser war, dass sie niemanden ihre Kultur aufzwängten.

Ganz genau, darum waren die auch so erfolgreich und hatten loyale Anhänger.

Wenn du bedeknst, wieviele menschen aus Kappadokien und Zentral Anatolien deportiert wurden, kann man meine einschätzung, nachvollziehen.

Wie meinst du das jetzt?

Gekommen sind viele, aber gegangen eher wenige. Ich bin mir sicher, dass die nachkommen der damaligen Völker, in verschiedenen Ethnien aufgegangen sind.

Auf jeden Fall.
 
Wie meinst du das jetzt?

Da es keine direkten zeitlichen Berührungspunkte zwischen den Hethitern und
dem klassischen Griechentum gegeben hat, stellt sich die Frage nach den Überlieferungswegen
und -mechanismen. Daß dabei sicherlich die Kontaktzone des westlichen
Kleinasien eine entscheidende Rolle spielen dürfte, erscheint plausibel. Ob
es nach dem Untergang des hethitischen Großreiches kurz nach 1200 v. Chr. zu
einem totalen Zusammenbruch politischer Strukturen im Bereich der hethitischen
Nachfolgestaaten – Wilusa, Seha und Mira – im westlichen Kleinasien, d. h. im
späteren Ionien kommt, ist gegenwärtig nicht mit Sicherheit zu sagen.13 Die massive
griechische Einwanderung nach dem westlichen Kleinasien ist eher verständlich,
wenn man von wenig gefestigten politischen Strukturen ausgeht, die dem
Zustrom der Zuwanderer keinen nennenswerten Widerstand entgegenbringen
konnten. Etwas anders stellt sich die Frage, wenn es um eine kulturelle Kontinuität
geht, die auch ohne eine Kontinuität politischer Strukturen denkbar ist. Troja/
Ilion14 (Wilusa in den hethitischen Texten), aber auch Ephesos und Milet haben
vermutlich mit dem hethitischen Reich in Kontakt gestanden. Es spricht einiges
dafür, daß hethitische Traditionen in diesem Gebiet weiter gepflegt wurden, bis in
eine Zeit also, als die griechische Besiedlung der kleinasiatischen Westküste faßbar
wird. Für die Orte der Vermittlung kleinasiatischen Kulturgutes kommen in
erster Linie die Heiligtümer in Frage. Die spätere griechische Überlieferung besagt,
die Ionier hätten die vorhandenen Heiligtümer weiter bestehen lassen.15 Die
mit Kult und Ritual verbundenen Mythenstoffe haben so Eingang in die religiösen
Vorstellungen der ionischen Griechen finden können. Insofern muß man mit einer
kulturellen und religiösen Kontinuität rechnen.
Wichtig für die Kontakte zwischen griechischer und orientalischer Zivilisation
ist wohl, daß eine Reihe von herausragenden Gelehrtenpersönlichkeiten aus
dem kleinasiatischen Ionien und der ostägäischen Inselwelt stammen, u. a. Thales
aus Milet (1. Hälfte 6. Jahrhundert v. Chr.; Vater: Examyas, ein anatolischer Name),
Pythagoras (geb. ca. 570 v. Chr.; Heimat Samos, Reisen nach Ägypten [?]),
Heraklit aus Ephesos (Hauptschaffenszeit um 500 v. Chr.), Hippokrates, der Arztaus Kos (geb. nicht lange nach 460 v. Chr.), Hippokrates, Mathematiker und
Astronom aus Chios (2. Hälfte 5. Jahrhundert v. Chr.), Herodot aus Halikarnassos
(ca. 485–425 v. Chr.; Vater: Lyxes, Onkel: Pamyassis – beides karische, d. h. luwische
Namen), Xanthos der Lyder (um 450 v. Chr.; schreibt eine Geschichte Lydiens,
die er in die Geschichte des alten Vorderasien einbettet), Ktesias aus Knidos
(um 400 v. Chr. Arzt am Hof von Artaxerxes II.), Theokrit aus Chios (geb.
vor 365 v. Chr.). Es ist sicher kein Zufall, daß Bias von Priene (6. Jahrhundert
v. Chr.), Pittakos von Mytilene (Anfang 6. Jahrhundert v. Chr.) und Thales von
Milet von Plato zu den Sieben Weisen gezählt werden. Später kommt noch Kleoboulos
von Lindos auf Rhodos (7./6. Jahrhundert v. Chr.; stammt aus einer karischen
Familie) hinzu. Von der in Ionien gepflegten Gelehrsamkeit zeugen die naturphilosophische
‚Schule‘ von Milet (Thales, Anaximandros, Anaximenes) und
die Ärzteschulen von Kos und Knidos, aus denen Hippokrates bzw. Ktesias hervorgegangen
sind. Die Kohabitation zwischen Griechen und anatolischen Bevölkerungsschichten
im westlichen Kleinasien und auf den vorgelagerten Inseln hat
zu einer Atmosphäre der Akkulturation beigetragen.
 
Seine Mutter war Helena aus Bithynien, eine Griechin. Und er konnte Griechisch sprechen, laber nicht, wenn du keine Ahnung hast.

es gibt keine belege, das sie griechin ist woher hast du das? gib mal ne quelle an,sein vater war roemer und sprach latein


Fast jeder Osmanische Sultan war halb Grieche also sei mal ganz ganz leise.

ja aber mutterlicherseits::lol: das die turkischen sultane paar hubsche griechinnen flachgelegt und geheiratet haben ist wirklick kein geheimniss.





Weißt du was wirklich witzig ist bei dir? Wenn es um Byzanz an sich geht hat es überhaupt nichts mit den Griechen zu tun, sondern nur
mit Lateinern und Römern. Geht es um 1453 da waren die Byzantiner aber auf jeden Fall Griechen ..

du musst schon lesen was ich schreibe,ich schrieb der gr einfluss kam erst spater im ostroemischen reich.am anfang war das roemische dominat es gab nicht mal gr herrscher in der anfangszeit.
 
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