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Religionen

Warum Menschen trotz dem nachweisbaren Unsinn in den "heiligen Büchern" an Religionen festhalten, ist ganz schlicht und einfach und zutiefst menschlich:

Es ist unsere Vergänglichkeit. Die pure Angst vor dem Tod bzw. dass danach einfach nichts mehr kommt und die allgemeine Furcht davor, ein völlig irrelevantes Korn in einer unvorstellbar riesigen Wüste zu sein, die durch nichts als durch Zufall bestimmt ist.

Natürlich gefällt mir das auch nicht. Ich würde mir auch wünschen, es gäbe euren so sehnlich herbei geschworenen rachsüchtigen und willkürlichen Gott und alles wäre vorherbestimmt und ich würde für meine Aussagen ewig in der Hölle schmoren. Aber das ist leider sehr unwahrscheinlich.
 
sorry aber guten "freunden" darf man die meinung offen und direkt sagen :

das war und ist nicht ok , solltest dich entschuldigen denn mit frauen geht man nicht so um ... SCHAU MICH AN :laughing7:



ich hab vergessen * namen noch hinzufügen, ist auch spät.....aufjedenfall hab ich nicht das gemeint was ihr pervesen schweine euch so gedacht habt.^^:rolleyes:


ey ar, ma hongsh karin^^
 
Wie es dazu kam? Indem du irgendeine Ursache und eine Wirkung verknüpfst, die keinen Zusammenhang haben? Ich halte übrigens deine These bezüglich den Arabern und den Mongolen und den Zusammenhang zum Osmanischen Reich für sehr gewagt. Das entspricht gelinde gesagt bestimmt nicht gerade der herrschenden Lehre. Oder kurzum: Dein Beitrag ist der schlechteste hier im gesamten Forum der letzten Woche.

Trotzdem scheint dieser Beitrag komplex genug zu sein, als dass du nicht darauf eingehen kannst. Es geht darum ob die Religion den Menschen daran hindert sich weiterzubilden. Und ich sagte, dass diese es nicht getan hat und habe zwei Beispiele genannt bei denen 2 Völker die ungebildet waren nach der Annahme einer neuen Religion ihre Blütezeiten in Sachen Forschund und Entwicklung erlebten. Dass heute die Situation anders aussieht, musst du mir nicht erzählen. Es ist eine Periode die wenn man sie in einem Graphen aufzeigt lediglich als kleine Welle bemerkbar wird. Keine Angst, jeder erlebt seine Blütezeit oder hat sie erlebt. Der Christ, der Kommunist, der Atheist. Seinen Glauben an der vorherrschenden Machtverteilung auszumachen ist eine Eigenschaft die ich verabscheue. Aber du scheinst auch so an sich nicht sympathisch zu sein, also ist das nur ein Tropfen im Meer.
 
Gab genug wissenschaftler die religiös waren und großes vollbracht haben, also würde ich sagen nein.
 
Der Mensch kann sich nur weiterentwickeln wenn er hinterfragt. Hinterfragen ist nicht im Sinne von Religionen.
 
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