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Report: US-Polizei hat im März 111 Menschen getötet

Geht weniger um die Nationalität als um die Person selbst....

Die Zahlen in den USA sind definitiv höher als anderswo, aber das was du hier erzählst ist deutlich übertrieben.

Die Zeit schreibt: Nachforschungen durch Journalisten ergaben, dass in einem Zeitraum von fünf Jahren von den 1.500 Todesfällen, die durch Polizisten verursacht wurden, gerade einmal drei zur Anklage kamen.

Wäre nicht mal ein Viertel pro Monat von dem was du da erzählst. Dennoch natürlich zu viel

Nicht ich erzähle das oder behaupte das sondern andere quellen.

Diese seite gibt dafür etwas anderes an

At least 297 people have been killed by U.S. police since January 1, 2015.
At least 1,099 were killed in 2014.
At least 2,163 have been killed since May 1, 2013.

Killed By Police - 2015

Dazu gibt die seite auch links und quellen an.
die echtheit kann ich natürlich nicht überprüfen.

aber diese 111 tote im März scheinen durchaus echt zu sein da auch die Task Force on 21st Century Policing
davon spricht.

Genau so wie auch US medien davon berichten.

- - - Aktualisiert - - -

ein positives zeichen ist aber wer den artikel richtig gelesen hat.

Dies zeuge davon, dass Mitarbeiter der US-Rechtsschutzorgane viel zu oft Gewalt anwenden, wird in dem Report anerkannt.
Der veröffentlichte Report ermahnt die Polizei dazu, eine Taktik zu erarbeiten, die es ermöglichen würde, die Zahl der Vorfälle mit tödlichem Ausgang zu reduzieren.
In dem Report wird auch betont, dass die Tätigkeit der Polizei transparent sein müsse. Zudem müsse jeder Polizist bereit sein, ausführliche Rechenschaft für jede seiner Handlungen abzulegen.

Da kann man nur das beste hoffen.
 
Es ist klar, dass es in den USA durch so ein lockeres Waffengesetz (was jetzt nicht wertend gemeint sein soll), mehr Tote zur Folge haben wird, wenn sich dort fast jeder Spinner eine Waffe besorgen kann und eventuell irgendwann ausrastet. Wenn eine Person eine Waffe hat und mit dieser auch nur irgendwie herumfuchtelt und dabei ist andere Menschen zu verletzen, ist es auf jeden Fall gerechtfertigt, seine Dienstwaffe zu verwenden. Die meisten Fälle werden wohl solche gewesen sein.
Genau so ist es ... habe mir die Mühe gemacht einige der Fälle nachzulesen, von "Schießwütigkeit" wie hier pauschal behauptet wird bleibt da nicht mehr allzu viel ... im Grunde sind die Polizisten genau so Opfer dieses Systems wie die Zivilisten auch, das Totalversagen der Politik gegen die Waffenlobby, aber auch eines Großteil des Volkes, die dieses kranke Waffenwesen mit aller Macht unterstützt, ja die sogar mit Bürgerkrieg drohen wenn jemand versuchte ihnen ihre (oft automatischen) Waffen wegzunehmen.
 
USA kann man nicht mit UK vergleichen. In den USA ist das ganze Volk bewaffnet. Deswegen sterben dort auch viel mehr Polizisten im Dienst, als bspw. in UK. Aber nicht nur Polizisten und Opfer von Polizisten. Auch bspw. bei Einbrüchen o.ä. zücken die Ammis immer gleich die Waffe und schießen. Der Grund ist, dass jeder glaubt der andere habe auch eine Waffe, und natürlich möchte man der sein, der zuerst schießt.

Die Vorwürfe von Polizeibrutaltität sind sicherlich gerechtfertit. Nur übersieht man dabei gerne immer, dass diese Brutalität nun mal notwendig ist bei einem hochbewaffneten Volk, wenn man nicht die Kontrolle und Autorität verlieren möchte. Wirklih Abhilfe schaffen könnten nur weitgehende Waffenregulierungen. Das lassen die Amerikaner aber nicht mit sich machen, für die ist ihre Waffe das Symbol ihrer Freiheit und Unabhängigkeit. Die lassen sie sich nicht nehmen.
 
Richtig, ein Teufelskreis eben, in dem die Verrückten von der NRA auch noch Schulen bewaffnen wollen ...
 
Wenn um 22 Uhr eine Glock Werbung im TV ausgestrahlt wird, wo dem Zuschauer suggeriert wird unbedingt eine Waffe mit sich zu tragen, um die Sicherheit der Kinder zu gewährleisten,schüttelt man als Europäer den Kopf und muss das gesehene erstmal verarbeiten.
 
Gibt es da noch andere als russische Propagandaquellen?

Genau so ist es ... habe mir die Mühe gemacht einige der Fälle nachzulesen, von "Schießwütigkeit" wie hier pauschal behauptet wird bleibt da nicht mehr allzu viel ... im Grunde sind die Polizisten genau so Opfer dieses Systems wie die Zivilisten auch, das Totalversagen der Politik gegen die Waffenlobby, aber auch eines Großteil des Volkes, die dieses kranke Waffenwesen mit aller Macht unterstützt, ja die sogar mit Bürgerkrieg drohen wenn jemand versuchte ihnen ihre (oft automatischen) Waffen wegzunehmen.
Wenn ich Polizist wäre und ein nackter Man mit grossem Messer auf mich losginge, würde ich auch schiessen aber ich würde versuchen ihn zu verletzen und nicht gleich zu töten. Das machen die Ami-Polizisten falsch meiner Meinung nach, die machen kurzen Prozess.
 
US-Polizist erschießt unbewaffneten Schwarzen: Ermittlung nach Video-Veröffentlichung

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Im US-Bundesstaat South Carolina soll ein Polizist einen fliehenden unbewaffneten Schwarzen erschossen haben. Nach einem Streit bei einer Verkehrskontrolle schoss er dem 50-Jährigen achtmal in den Rücken.

Ein Strafverfahren wurde eingeleitet. Als Beweismittel dienen ein von einem Augenzeugen gedrehtes Video, das von der New York Times veröffentlicht wurde, sowie Behördenermittlungen. Das Video stellte der Anwalt der Familie des Toten der Zeitung zur Verfügung. Darauf ist zu sehen, wie der Polizist und der Schwarze zunächst einen heftigen Wortwechsel haben. Der Mann ergreift dann die Flucht und der Polizist feuert mehrmals auf den weglaufenden unbewaffneten Mann. In dem Video ist zu sehen, dass der Schwarze sehr langsam läuft. Der Polizist hätte ihn ganz leicht einholen können.

https://youtu.be/Q6-jFQPu-yo

Der Vorfall ereignete sich am Samstag in der Stadt North Charleston. Der Polizist Michael Slager soll den 50-jährigen Walter Scott angehalten haben, weil eines seiner Rücklichter zerschlagen war. Laut dem Beamten kam es zu einem Handgemenge, wobei Scott ihm den Elektroschocker entrissen haben soll. Nun wird der Polizist wegen Mordes angeklagt. Das Justizministerium und das FBI ermitteln zu dem Fall.

Mindestens drei Menschen kommen jeden Tag in den USA durch polizeiliche Handlungen ums Leben, wie sich aus dem neuesten Report der Arbeitsgruppe Task Force on 21st Century Policing ergibt. Die Arbeitsgruppe war im Dezember 2014 auf Anordnung von US-Präsident Barack Obama gegründet worden, um die Spannungen in der Gesellschaft zu verringern und die polizeilichen Aktivitäten zu kontrollieren.

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Ganz Normal in den USA, Solange kein Weißer Wichser von einem Schwarzen erschossen wird, erst dann tut sich was!!
Und das soll ich demokratisches Land sein? Obwohl das Video beweisst das Der drecks Bulle gezielt auf den Schwarzen schiest.
Solche Feiglinge..!
 
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