brigada 172
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des ist normalIch finde es schön das wir uns alle gegenseitig hassen.....
des ist normalIch finde es schön das wir uns alle gegenseitig hassen.....
hat es bisher was genützt das russland gegen die unabhängigkeit ist?
hat russlands drohung die usa und europa daran gehindert serbien zu bombardieren?
wann merkst du das russland nicht gefragt wird?
zukünftige wirtschaftsmacht china,
wie peinlich wenn man sich an sowas festklammern muss mit seinen dreckigen pfoten.
man kann nicht vergesen was pasiert istwenn man eine normale beziehung zwischen beiden ländern will, dan wirds auch so sein. es muss einfach von beiden seiten her kommen..
aber eben, man sollte nicht mehr zurück schauen was war und geschah, und sich mehr auf jetzt und morgen konzentrieren..
und die politkier auf beiden seiten, müssen endlich mal den ersten schritt machen um ein vorbild für die normalen bürger.. und sich nicht nur sturr stellen..
wenns die politiker nicht schaffen, dan sollte man auch von bürger nicht zuviel erwarten..
für die es vergessen haben der serbische staat war direkt oder indirekt an vier kriegen beteiligt.....
so denkt mal ganz scharf nach weis für ein staat das war !!!!!:help:
Die serbische Regierung wird niemals jemand verstehen.
Sie haben vier Kriege geführt in denen viele unschuldige Leute brutal ermordet wurden und verlangen jetzt etwas von ihren Nachbarländern? Serbien sollte den ersten Schritt machen und den Nachbarländern entgegenkommen. Genau so wie es Deutschland ab 1950 getan hat.
entschuldige. aber nur der vollständigkeit halber..... deine sichtweise ist definitiv zu einfach.
bei kroatien und slowenien haben sich 2 provinzen von einem staat für unabhängig erklärt, in dem die größte provinz serbien war - und durch milosevic auch einen nationalistischen kurs gefahren ist, der zur katastrophe geführt hat....
in slowenien dauerte er glaub ich 10 tage.... auch unter anderem deswegen, weil dass die einzige provinz war, in dem praktisch das ganze staatsgebiet wirklich von einer bevölkerungsgruppe bewohnt war.
in kroatien hat die JVA und serbische freischärler serbisch dominierte gebiete besetzt. nein, das war kein aggressionskrieg... das war ein bürgerkrieg. der von beiden seiten fehler beinhaltet hat. und ich bin überzeugt davon, daß der anteil MEHR auf der serbisch dominierten seite stand. nur kann man in kroatien sicher nicht den ganzen krieg der serbischen seite anlasten. denn mit ein wenig verhandlungen und einer weniger starren haltung von tudjman-kroatien und vor allem auch mit einer konstruktiven politik der westlichen länder hätte hier vieles vermieden werden können.
in noch stärkerem masse gilt das für bosnien.... fehler und kämpfe auf allen seiten. nein nicht NUR serbien hatte schuld.
das einzige gebiet, wo ich gerade vom beginn des krieges fast keine mitschuld der albaner sehe ist der kosovo.... dort haben die albaner wirklich jahrelang mit einer friedlichen politik unter rugova versucht ihre rechte zu erkämpfen. und milosevic hat es ihnen gedankt, in dem er KEINERLEI zugeständnisse gemacht hat und rugova im fernsehen vorgeführt hat. dadurch ist die UCK erstarkt.... also der auslöser war in dem fall sicher der serbische staat. nur auch hier gilt - fehler auf allen seiten.
serbien als das alleinige übel und böse zu sehen ist zu einfach - definitiv
für mein gutes aussehen und meine grösse, eher die gene, du kleiner albaner und zur überdurchnittlichen bildung(was für dich ein fremdwort ist, wie bei vielen deiner sorte) könntest du recht haben, dass dies an der erziehung liegen könnte!
Besser kann man es kaum sagen.
Vielleicht ist es diese Erfahrung, sicher aber ist es der in diesen Tagen beginnende Wahlkampf für die vorgezogene Parlamentswahl am 11. Mai, der Cedomir Jovanovic so deutlich zur Kosovo-Frage Position beziehen lässt: „Ja, Serbien muss Kosovo anerkennen“, sagt er. Sollte er Mitglied der neuen serbischen Regierung werden, werde er auch dort für die Anerkennung Kosovos als unabhängiger Staat kämpfen. Wenn eine neue Regierung proeuropäisch sein und Reformen vorantreiben wolle, dann brauche sie „den Mut zu dieser Art von Wahrheit“. Jovanovic, einer der engsten Weggefährten des 2003 ermordeten Reformpremiers Zoran Djindjic, fordert eine offizielle Entschuldigung Serbiens für die Unterdrückung und die Verbrechen in Kosovo: „Unsere Regierung muss Serbiens Verantwortung für die Vergangenheit anerkennen – eine Entschuldigung ist das Minimum.“ Zudem will der LDP-Chef einen Dialog mit den Kosovo-Albanern anstoßen, „und darüber reden, wo es Platz gibt für einen serbischen Beitrag für den Staat Kosovo. Wir sollten über die Beziehungen zwischen unseren beiden Staaten und Gesellschaften, zwischen Albanern und Serben sprechen“. Eine Teilung Kosovos oder eine Änderung der Grenzen lehnt Jovanovic ab.
Mit diesen Ansichten erntet der Politiker aber nicht nur den Widerspruch der Nationalisten. Auch Staatspräsident Boris Tadic beharrt darauf, dass Kosovo ein Teil Serbiens sei und für immer bleiben müsse. Eine Entschuldigung an die Kosovo-Albaner gab es bislang nicht. „Leider ist Kosovo eine der großen Differenzen zwischen Präsident Tadic und uns“, bedauert Jovanovic.
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