H3llas
οἶδα οὐκ ^
sie soll sich ja nicht den Menschen anpassen, sondern der zeit.Das Problem ist aber (mMn), dass die Kirche total an Glaubwürdigkeit verliert, wenn sie sich immer wieder den Menschen anpasst. Ich meine, die Kirche behauptet ja von sich, dass sie das Wort Gottes verkündet. Jetzt wollen wir also der Kirche sagen, was sie zu akzeptieren hat und was nicht (also somit Gott)?? Ich glaube ja eh nicht daran, aber aus der Sicht eines Katholiken!
Ich denke, dass man so auch noch die letzten Gläubigen verlieren wird. Die, die von der Kirche und ihren Dogmen (die die katholische Kirche nun mal ausmachen und geprägt haben) genervt sind, scheissen doch eh drauf was sie verbietet oder erlaubt. Das sind eh schon verlorene Schäfchen und die kehren auch nicht zurück.
Man kann sich nicht Katholik nennen und dann für sich selbst ganz neue Regeln erschaffen oder von der Kirche erwarten, dass sie sich den eigenen Vorstellungen/Wünschen anpasst.
es gibt sachen, die eh von der kirche erschaffen wurde, und diese können sie verändern.
zb. die sache mit der heirat, eine zeit lang war es so das man nur 1 mal heiraten durfte...nicht jeder mensch hat das glück bei der erste heirat denn richtigen partner zu bekommen...und mit ihr/ihm für immer glücklich zu werden.
die sache mit den schwulen...
die ansicht als solches muss sich sich nicht verändern, bloss können sie die sichtweite anders betrachten..anstatt schwule als ''teuflisch'' einzuordenen...können sie diese menschen akzeptieren wie sie sind, schliesslich ist genau das was eine kirche ''eigentlich'' ausmacht..gut zu sein, und jeden akzeptieren so wie er ist, da wir ja vermeintlich alles ''gottes kinder'' sind.