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Rifat Sait : Wir sind 50 Albaner im türkischen Parlament

Oh Mann, wieso streitet ihr denn. Wir Albaner sollten uns freuen, dass es möglich ist und möglich gewesen ist, auch als Albaner hoch hinaus zu kommen und was zu erreichen. Und die Türken sollten sich freuen, dass so viele Albaner sich als Albaner und als Türken sehen und einen guten Beitrag und Dienst dem Land erwiesen haben. Letztendlich ist jeder Albaner der dort lebt mehr Türke als die Bozkurt Kinder die in Deutschland aufgewachsen sind und mir nicht mal die Freitagspredigt des Hoxhas übersetzen können, weil sie mit dem Türkisch nicht klarkommen.

Verpiss disch junge das sind stolze albaner.
 
Du elendiger hätte die Türkei diese angeblichen Albaner nichtt aufgenommen so wäre keiner von denen am leben.

Ausserdem hat Hakan Şükür sich wieder korrigiert er ist wieder Türke und die anderen hobbyalbaner

Werden auch bestimmt wieder zu Türken. Aber wir vergessen nie etwas und wir haben uns immer gerächt diese Hobbyalbaner sind
Auch in die Liste aufgenommen worden.

Ouu vieln Dank, jetzt erst erfahre ich, dass uns die Türken aus nächstenliebe aufgenommen haben. Danke vielmals :mesje:

"Bilinen en büyük göçün 1912 yılı dolaylarında Balkan Savaşları’ndan sonra olduğu tarihî kaynaklarda belirtilmektedir."

Übersetzt: "Die größte bekannte Auswanderung war (jene) nach den Balkankriegen 1912."

Die Originalquelle ist sogar auf Albanisch:

PËR ATA KOSOVA ËSHTË ËNDËRR-- SHQIPTARËT NË VILAJETIN E SAMSUNIT -KOSOVA ONLAR 0Ç0N B0R HAYAL!


Was willst du mir mit dieser Quelle mitteilen? Da steht nichts anderes, ausser dass es auf Grund von Reisen, wie bspw. Dienst in der Armee, Albaner in der Türkei geblieben sind, wo sie kleine Eklaven gegründet haben, mehr aber auch nicht. Hast du nichts anderes zu bieten?

Indem man lieber das kleinere Übel nimmt.


Lasse ich mein Haus zurück und gehe in sicherere Gebiete oder werde ich womöglich von den Besatzern umgebracht oder zwangsgetauft?

Also in dem man zwischen zwei Übeln wählen soll, Tod durch den Feind oder zwangsumgetauft zu werden, ist das dann Freiwillig? Vllt solltest du dir noch einmal die Definition von Freiwillig lesen, bevor du derart sinnlose Dinge schreibst.

Google Books

Seite 105 und 106, um nur ein Beispiel aufzuführen. Die Gesetze wurden geändert, was viele Albaner nutzten, um in die Türkei auszuwandern.
Klar, wurden sehr viele mit Gewalt vertrieben. Ich sage nur, dass eine nicht zu unterschätzende Anzahl auch freiwillig gegangen ist, weil sie sich dadurch ein wohlhabenderes Leben erhofften.

Nur eine kleine Sequenz, aus der von dir proklarmierten frewilligen Auswanderung, und das seit 1878-1960:

Die Vertreibungsmethode
Wir haben schon betont, daß für uns nur die Massenvertreibung der Albaner aus ihrem Dreieck wirkungsvoll ist. Die erste Bedingung für eine Massenvertreibung ist die Erzeugung einer geeigneten Psychose; sie kann auf vielerlei Art und Weise erzeugt werden.
Bekanntlich unterwerfen sich die mohammedanischen Massen im allgemeinen sehr schnell einem Einfluß, insbesondere einem religiösen; sie sind abergläubisch und fanatisch. Von daher ist vor allem erforderlich, daß wir, um die Albaner vertreiben zu können, ihren Klerus und die einflußreichen Leuten durch Geld oder Drohungen auf unsere Seite ziehen. Man muß so schnell wie möglich Agitatoren finden, die für die Vertreibung Propaganda machen; es wäre natürlich gut, wenn die Türkei selbst uns welche überließe. Sie müssen die Schönheit der neuen Gegenden in der Türkei, das leichte und behagliche Leben beschreiben, religiösen Fanatismus in den Massen schüren und den türkischen Nationalstolz wecken. Unsere Presse kann kolossale Dienste leisten, indem sie die bequemen Umsiedlungen der Türken aus Dobrudscha und ihre gute Stabilisierung in den neuen Gegenden beschreibt. Mit diesen Beschreibungen würden bei unseren albanischen Massen die nötigen Vorbedingungen für die Vertreibung geschaffen werden.
Ein anderes Mittel wäre der Zwang durch den Staatsapparat. Er muß die Gesetze bis ins letzte ausschöpfen, so daß es den Albanern unerträglich wird, bei uns zu bleiben: Geldstrafen, Gefängnis, rücksichtslose Anwendung aller polizeilichen Möglichkeiten, etwa Verurteilung des Schmuggels, des Forstfrevels, Bestrafung von Personen, die Schäden in den Landwirtschaft verursachen oder Hunde frei herumstreunen lassen, Zwangsverschickung und überhaupt jedes Mittel, das eine erfahrene Polizei zu erfinden imstande ist. Wirtschaftliche Maßnahmen: Nichtanerkennung der alten Grundbuchauszüge; die Katasterämter in diesen Gebieten müssen sofort rücksichtslos die Abgaben und alle privaten und öffentlichen Schulden eintreiben, Einziehung des staatlichen und kommunalen Weidelands, Außerkraftsetzung von Konzessionen und Berufsverbote, Entlassung aus staatlichen, privaten und kommunalen Arbeitsstellen usw. Dies würde den Vertreibungsprozeß beschleunigen. Sanitäre Maßnahmen: gewaltsame Anwendung aller Anordnungen auch innerhalb der Häuser, Zerstörung der Mauern und Zäune um die Häuser, rigorose Anwendung der Veterinären Maßnahmen, mit dem Ziel, den Viehhandel zu unterbinden usw. Auch hier kann wirkungsvoll und praktisch vorgegangen werden. Wenn die Rede auf die Religion kommt, sind die Albaner überaus empfindlich, deshalb muß man hier scharf zuschlagen. Dies kann durch schlechte Behandlung der Kleriker erzielt werden, durch Verwüstung der Friedhöfe, durch das Verbot der Polygamie und insbesondere durch die rücksichtslose Anwendung der Grundschulpflicht für Mädchen überall dort, wo sich Grundschulen befinden.
Auch private Initiativen können in dieser Hinsicht sehr hilfreich sein. Man muß an die Kolonisten, wenn nötig, Waffen ausgeben. In diesen Gebieten muß die alte Bandentätigkeit wiederbelebt werden: man muß ihnen heimlich Unterstützung zukommen lassen. Insbesondere sollte man eine wahre Flut von Montenegrinern von den Bergweiden herunterjagen, damit sie in breitem Maßstab Konflikte mit den Albanern in Metohija heraufbeschwören. Dieser Konflikt muß durch uns ergebene Leute vorbereitet, geschürt und hochgeputscht werden, was leicht sein dürfte, da sich die Albaner tatsächlich erhoben haben. Während die Ereignisse als Stammeskonflikt dargestellt werden müssen; wenn nötig, kann man ihnen ökonomischen Charakter verleihen. Schließlich und endlich kann man auch lokale Unruhen schüren, die dann mit wirkungsvollsten Mittel auf blutige Weise unterdrückt werden müßten, doch nicht so sehr mit der Armee als vielmehr mit Kolonisten, montenegrinischen Stämmen und Banden.
Es bleibt noch ein Mittel, das Serbien auf höchst praktische Weise nach 1878 angewandt hat, wobei es im geheimen albanische Dörfer und Stadtviertel anzünden ließ.

Kosova Info Server Archiv

Die Verträge zur Umsetzung dieser kranken Ideen brauch ich hoffentlich hier nicht als Beweis posten. Dieser Politik waren die Albaner von 1878-1960 ausgesetzt. Unter solchen politischen Bedingungen kann keine Rede von Frewilligkeit die Rede sein.
 
Da du nicht antwortest liegt es nahe dass du mitten in der Pubertät steckst und keine Ahnung vom Leben hast.

Hör bitte auf deinen geistig unausgereiften Brei rumzuwerfen, lösche deinen Account und komm in 5 Jahren wieder. Vielen Dank.

zitier mich nicht du opfer........ deine definition von freiwillig hat mich über deine geistige reife schon aufgeklärt !!
will nichts von dir wissen, da kannst du noch so einen auf klugscheißer machen.......... also geh dein weg fertig -.-
 
So Leute eins is ma klar, wären wir Bosniaken und auch Arnauten nicht dann wäre das osmanische Reich schon früher in den Müll gewandert ... bitte mehr erkundigen bzw lesen bevor man Scheiße verbreitet.

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steckt euch die Sinti und Roma in den Arsch :^^:
 
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