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Russische Armee ist nur bedingt abwehrbereit

Sie starben nicht von russischer Seite.

Natürlich starben sie durch die russische Annektierung.

Ein 17-Jähriger, der Chaos auf beiden Seiten stiften wollte, hört sich natürlich sehr glaubwürdig an. Das wurde so nur von den Prorussen und Russen so dargestellt. Schön mal nen ukrainischen Sündenbock suchen. In Russland geht das.

Ja, gehen aber zu gleichen Teilen auf die Kappe der dummen Politik der ukr. Regierung, die alles regierungskritische und nichtukr. praeventiv scheisse behandelt und der Ukraine somit entfremdet hat.
Die Russen mussten somit lediglich die ukr. Armee fernhalten und schon hatten die Ukrainer auf der Krim (mangels ethn. Ukr.) einen schweren Stand im Falle einer Eskalation.
"ergeben" hat sich ja keiner. Die meisten haben gar nicht erst gekaempft.
Sieht im ukr. Kernland ja grad ganz anders aus...
Verstehe nicht, warum die Russen dort nicht auf Verhandlungen setzen.

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Weil die beiden keine Gelegenheit auslassen sich hintenrum immer wieder gegenseitig auf die Muetze zu geben - ueberall.

Wie kann man bei einer Annektierung dem Land die Schuld geben, dass ein Stück verliert?
 
Natürlich starben sie durch die russische Annektierung.

Ein 17-Jähriger, der Chaos auf beiden Seiten stiften wollte, hört sich natürlich sehr glaubwürdig an. Das wurde so nur von den Prorussen und Russen so dargestellt. Schön mal nen ukrainischen Sündenbock suchen. In Russland geht das.

Beweise, dass sie durch Russland starben? (war ja selber ein Toter Russe unter den beiden Opfern)

Oder sind das einfach Behauptungen von dir?

Welche Tote hat den die russische Seite wärend der Krimkriese aufzuweisen bzw. verursacht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich starben sie durch die russische Annektierung.

Ein 17-Jähriger, der Chaos auf beiden Seiten stiften wollte, hört sich natürlich sehr glaubwürdig an. Das wurde so nur von den Prorussen und Russen so dargestellt. Schön mal nen ukrainischen Sündenbock suchen. In Russland geht das.



Wie kann man bei einer Annektierung dem Land die Schuld geben, dass ein Stück verliert?
Ich betrachte es voellig werteneutral:
Ursache und Wirkung.
Die ukrainische Regierung hat den Verlust der Krim und die aufwand- und fast gewaltlose Annektion durch Russland durch ihre dumme Politik erst ermoeglicht.
Putin hat dann einfach abgeerntet. Die Frucht fiel ihnen quasi geschaelt und essfertig in den Rachen.
 
Natürlich starben sie durch die russische Annektierung.

Ein 17-Jähriger, der Chaos auf beiden Seiten stiften wollte, hört sich natürlich sehr glaubwürdig an. Das wurde so nur von den Prorussen und Russen so dargestellt. Schön mal nen ukrainischen Sündenbock suchen. In Russland geht das.



Wie kann man bei einer Annektierung dem Land die Schuld geben, dass ein Stück verliert?

frag doch clinton und die 4reich presse

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Dann wäre Franjo der erste, der posthum verurteilt wurde ... wie lange muss er denn sitzen?

So sagte Carla Del Ponte, Chefanklägerin des ICTY, dass „Tuđman angeklagt worden wäre, wenn sein Tod dem nicht zuvor gekommen wäre.

Wegen einiger Aussagen im 1989 erschienenen Buch Bespuća povjesne zbiljnosti (Irrwege der Geschichtswirklichkeit) wurde Tuđman scharf kritisiert. Dabei ging es unter anderem um die Aussage, dass im kroatischen KZ Jasenovac wahrscheinlich 30.000 bis 40.000 Insassen umgekommen seien, wobei die Mehrheit davon Sinti und Roma und keine Juden gewesen sein sollen.[SUP][12][/SUP] Anderen Angaben nach verbreitete Tuđman auch die Zahl von nur etwa 20.000 getöteten Serben[SUP][13][/SUP]. Die genauen Opferzahlen sind bis heute Gegenstand historiografischer Kontroversen, jedoch werden die Aussagen Tuđmans von Kritikern als verharmlosend betrachtet, da verschiedene renommierte Quellen die Opferzahl auf 77.000 bis 99.000 Personen schätzen.[SUP][14][/SUP][SUP][15][/SUP][SUP][16][/SUP] Daneben bezieht sich die Kritik auf Textteile, die als offen oder verdeckt antisemitisch verstanden werden.[SUP][17][/SUP] Insgesamt wurden unter der Ustascha mehr als 300.000 Serben in Kroatien und Bosnien umgebracht. [SUP][18][/SUP]
Tuđman hat in den Neunziger Jahren auf mehreren Wahlkampfveranstaltungen antisemitische Äußerungen getätigt. So sei er froh gewesen, dass er "nicht mit einer Jüdin verheiratet sei", beziehungsweise sagte er "Juden rufen Neid und Hass hervor, sind stets das Opfer sowohl ihrer eigenen als auch fremder Ansprüche. Doch wer versucht, darauf aufmerksam zu machen, dass sie selbst die Quelle ihrer jüdischen Tragödie sind, ruft den Hass des Judentums hervor."[SUP][19][/SUP][SUP][20][/SUP]
Zudem förderte Tuđman das Wiederaufkommen von Symbolen der faschistischen Ustascha-Zeit, zum Beispiel der Schachbrett-Flagge, welche für viele Serben von der Symbolik her dem deutschen Hakenkreuz entspricht.[SUP][21][/SUP][SUP][22][/SUP][SUP][23][/SUP][SUP][24][/SUP][SUP][25][/SUP]
Tuđman wurde auch wegen seiner anfangs der 90er Jahre praktizierten Teilungspolitik gegenüber Bosnien und Herzegowina kritisiert. Obwohl offiziell dementiert, gab es Anzeichen dafür, dass Tudjmans Politik zeitweise auf die Eingliederung eines Teils Bosnien-Herzegowinas in Kroatien abzielte.[SUP][26][/SUP][SUP][27][/SUP][SUP][28][/SUP][SUP][29][/SUP][SUP][30][/SUP][SUP][31][/SUP] Als am 3. Juli 1992 kroatische Nationalisten dem zuvor ausgerufenen autonomen Territorium Herceg-Bosna staatliche Funktionen übertrugen und es im Frühjahr 1993 zu schweren Kämpfen zwischen Kroaten und Muslimen in Bosnien kam, bekundete Tuđman zwar sein „volles Verständnis“ für den Wunsch einiger bosnischer Kroaten, „die von ihnen bewohnten Gebiete der Republik Kroatien anzuschließen“, dementierte aber jede Unterstützung von Seiten Kroatiens.[SUP][26][/SUP] Jedoch hat die kroatische Armee den in Bosnien aktiven Kroatischen Verteidigungsrat nicht nur bei der Ausbildung der Einheiten, Bewaffnung und Logistik nachhaltig unterstützt, sondern auch zwischen 15.000 und 20.000 Mann entsandt, um direkt an den Kämpfen beteiligt zu sein.[SUP][26][/SUP][SUP][32][/SUP][SUP][33][/SUP] Der damalige deutsche Außenminister Klaus Kinkel kritisierte im Mai 1993 öffentlich den kroatischen Anteil am bosnischen Krieg und forderte Tuđman auf, den kroatischen Kriegsverbrechen in Bosnien ein Ende zu setzen.


sranjo hatte die nato hinter sich genauso wie die kosovo albaner
sogar der igh steht unter druck der nato
 
frag doch clinton und die 4reich presse

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So sagte Carla Del Ponte, Chefanklägerin des ICTY, dass „Tuđman angeklagt worden wäre, wenn sein Tod dem nicht zuvor gekommen wäre.

Wegen einiger Aussagen im 1989 erschienenen Buch Bespuća povjesne zbiljnosti (Irrwege der Geschichtswirklichkeit) wurde Tuđman scharf kritisiert. Dabei ging es unter anderem um die Aussage, dass im kroatischen KZ Jasenovac wahrscheinlich 30.000 bis 40.000 Insassen umgekommen seien, wobei die Mehrheit davon Sinti und Roma und keine Juden gewesen sein sollen.[SUP][12][/SUP] Anderen Angaben nach verbreitete Tuđman auch die Zahl von nur etwa 20.000 getöteten Serben[SUP][13][/SUP]. Die genauen Opferzahlen sind bis heute Gegenstand historiografischer Kontroversen, jedoch werden die Aussagen Tuđmans von Kritikern als verharmlosend betrachtet, da verschiedene renommierte Quellen die Opferzahl auf 77.000 bis 99.000 Personen schätzen.[SUP][14][/SUP][SUP][15][/SUP][SUP][16][/SUP] Daneben bezieht sich die Kritik auf Textteile, die als offen oder verdeckt antisemitisch verstanden werden.[SUP][17][/SUP] Insgesamt wurden unter der Ustascha mehr als 300.000 Serben in Kroatien und Bosnien umgebracht. [SUP][18][/SUP]
Tuđman hat in den Neunziger Jahren auf mehreren Wahlkampfveranstaltungen antisemitische Äußerungen getätigt. So sei er froh gewesen, dass er "nicht mit einer Jüdin verheiratet sei", beziehungsweise sagte er "Juden rufen Neid und Hass hervor, sind stets das Opfer sowohl ihrer eigenen als auch fremder Ansprüche. Doch wer versucht, darauf aufmerksam zu machen, dass sie selbst die Quelle ihrer jüdischen Tragödie sind, ruft den Hass des Judentums hervor."[SUP][19][/SUP][SUP][20][/SUP]
Zudem förderte Tuđman das Wiederaufkommen von Symbolen der faschistischen Ustascha-Zeit, zum Beispiel der Schachbrett-Flagge, welche für viele Serben von der Symbolik her dem deutschen Hakenkreuz entspricht.[SUP][21][/SUP][SUP][22][/SUP][SUP][23][/SUP][SUP][24][/SUP][SUP][25][/SUP]
Tuđman wurde auch wegen seiner anfangs der 90er Jahre praktizierten Teilungspolitik gegenüber Bosnien und Herzegowina kritisiert. Obwohl offiziell dementiert, gab es Anzeichen dafür, dass Tudjmans Politik zeitweise auf die Eingliederung eines Teils Bosnien-Herzegowinas in Kroatien abzielte.[SUP][26][/SUP][SUP][27][/SUP][SUP][28][/SUP][SUP][29][/SUP][SUP][30][/SUP][SUP][31][/SUP] Als am 3. Juli 1992 kroatische Nationalisten dem zuvor ausgerufenen autonomen Territorium Herceg-Bosna staatliche Funktionen übertrugen und es im Frühjahr 1993 zu schweren Kämpfen zwischen Kroaten und Muslimen in Bosnien kam, bekundete Tuđman zwar sein „volles Verständnis“ für den Wunsch einiger bosnischer Kroaten, „die von ihnen bewohnten Gebiete der Republik Kroatien anzuschließen“, dementierte aber jede Unterstützung von Seiten Kroatiens.[SUP][26][/SUP] Jedoch hat die kroatische Armee den in Bosnien aktiven Kroatischen Verteidigungsrat nicht nur bei der Ausbildung der Einheiten, Bewaffnung und Logistik nachhaltig unterstützt, sondern auch zwischen 15.000 und 20.000 Mann entsandt, um direkt an den Kämpfen beteiligt zu sein.[SUP][26][/SUP][SUP][32][/SUP][SUP][33][/SUP] Der damalige deutsche Außenminister Klaus Kinkel kritisierte im Mai 1993 öffentlich den kroatischen Anteil am bosnischen Krieg und forderte Tuđman auf, den kroatischen Kriegsverbrechen in Bosnien ein Ende zu setzen.


sranjo hatte die nato hinter sich genauso wie die kosovo albaner
sogar der igh steht unter druck der nato

BlaBlaBla
 
frag doch clinton und die 4reich presse
Quatsch Clinton, Truman muss man fragen


So sagte Carla Del Ponte, Chefanklägerin des ICTY, dass „Tuđman angeklagt worden wäre, wenn sein Tod dem nicht zuvor gekommen wäre.
.....

sranjo hatte die nato hinter sich genauso wie die kosovo albaner
sogar der igh steht unter druck der nato
wäre hätte fürn Arsch, Tudjman ist eben kein verurteilter Kriegsverbrecher, er ist einfach nur tot ... und ja, sogar fkk steht unter dem Druck der Nato ...
 
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