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Russische Marsmondmission Phobos-Grunt droht zu scheitern

Das war's - vermutlich wird die Sonde heute Abend in die tieferen Atmosphärenschichten eintreten, dabei wird der Treibstofftank wohl explodieren und die Sonde zerbrechen. Größere Teile werden vermutlich in den indischen Ozean stürzen, der Rest verglühen.

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es ist vollbracht ...

Teile der defekten russischen Raumsonde "Phobos-Grunt" sind nach Angaben der Raumfahrtbehörde Roskosmos offenbar in den Pazifik gestürzt. Fragmente der Sonde "sollten gegen 18.45 Uhr in den Pazifischen Ozean gestürzt sein", sagte der Sprecher der Behörde. Alexej Solotuchin der Nachrichtenagentur Interfax. Die Trümmer seien 1.250 Kilometer westlich der zu Chile gehörenden Insel Wellington ins Meer gefallen.
 
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