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Russische Streitkräfte

Wiederbelebung der weltweit stärksten Atomkreuzers, der größten zur Zeit aktiven Kriegsschiffe der russischen Seekriegsflotte und der Welt, die keine Flugzeugträger oder Hubschrauberträger sind.
Diese werden zu den modernen, universellen Raketenschiffen „umgerüstet“.






Im Folgenden sind die technischen Daten der Kirow-Klasse zu finden:



Kirov Class Battle Cruiser




http://www.youtube.com/watch?v=PtBizYM_qm8



Really biggest and powerful fighting ship in the world! The project 1144 "Sea eagle"(Orlan)




http://www.youtube.com/watch?v=vXzlDa0bOw0&feature=related











Das sowjetische Modell:












Schiffsdaten
Land
Sowjetunion
Russland

Schiffsart
Atomkreuzer
Gebaute Einheiten
5 geplant, 4 fertiggestellt
Dienstzeit
Seit 1980
Schiffsmaße und Besatzung
Länge
252 m (Lüa)
Breite
28,5 m
Tiefgang
max. 10,4 m
Verdrängung
Maximal: 28.000 t

Besatzung
610 bis 655 Mann
Maschine
Maschine
2 KN-3-Reaktoren
2 Dampfturbinen

Maschinen-
leistung

140.000 PS (102.970 kW)
Geschwindigkeit
max. 32 kn (59 km/h)
Propeller
2 fünfflügelig


Bewaffnung





Panzerung



  • Reaktorsektion: 35–100 mm
  • Ruderanlage: 50–70 mm
  • Turmaufbau: 80 mm








4x 30mm Artilleriegeschütze
2x 9K33M Osa-M
Version der Marinestreitkräfte mit 9M33M Lenkwaffen. Eingeführt 1972. Einsatz ab Zif-122-Doppelwerfer mit einem Magazin für 40 Lenkwaffen. Maximale Bekämpfungsdistanz 10 km. Die NATO-Bezeichnung lautet SA-N-4 Gecko
20x SM-233 Starter für P-700 Granit


Missile launches P-700 Granit




Missile launches P-700 Granit - YouTube





Die P-700 Granit (NATO-Codename: SS-N-19 Shipwreck) ist eine schiffsgestützte Anti-Schiff-Lenkwaffe aus russischer Produktion. Der GRAU-Index lautet 3M45. Die P-700 Granit ist Bestandteil des Granit-Raketenkomplexes.



Entwicklung



Die P-700 Granit ist das Nachfolgemodell der SS-N-12 Sandbox. Die Lenkwaffe dient zur Bekämpfung von ganzen Flugzeugträgergruppen und Seekriegsverbänden. Im Gegensatz zum Flugkörper Sandbox ist die Shipwreck mit einem Turbojet-Antrieb sowie einer modernen Feuerleitsoftware ausgestattet. Die Entwicklung beim OKB-52 begann im Jahre 1969. Nach einer ungewöhnlich langen Entwicklungszeit wurden die ersten Lenkwaffen ab 1983 auf den nuklearen Schlachtkreuzern der Kirow-Klasse eingesetzt. Die erste Einheit der Klasse, die mit der Granit ausgestattet wurde, war die „Kirow“ (später umbenannt zu „Admiral Uschakow“). Nach dem Abschluss der Tests rüstete man auch die U-Boote der Oscar-Klasse mit dem Flugkörper aus. Die Shipwreck kann von U-Booten im getauchten Zustand abgefeuert werden. Später wurden auch die Flugzeugträger der Kusnezow-Klasse mit der SS-N-19 ausgerüstet.



Technik
Die Besonderheit der P-700 Granit ist sein Leitsystem, dessen komplexe Software den Kampf gegen ein Schiff oder auch eine ganze Trägergruppe ermöglicht. Die P-700 Granit wurde dafür konzipiert, ein großes Kriegsschiff mit einem einzelnen Treffer zu versenken oder operationsunfähig zu machen. Mit der nuklearen Variante kann ein ganzer Trägerverband mit einem Schlag vernichtet werden.



Die Leistungsfähigkeit der Software zeigt sich, wenn die Flugkörper in Salven gestartet werden. Sie fassen Ziele selbstständig auf, ermitteln ihren Kampfwert und tauschen diese Informationen gegenseitig aus. Anhand dieser Daten wird untereinander der Angriffsplan koordiniert. Dazu wird ein Flugkörper als „Lead“ (Führungsflugkörper) festgelegt, der auf große Höhe steigt, um seine Auffassreichweite zu erhöhen und die anderen Flugkörper mit Daten zu versorgen. Die anderen Flugkörper behalten weiterhin ihren niedrigen Anflugsvektor bei, um eine frühzeitige Entdeckung und Bekämpfung zu verhindern. Im endgültigen Zielanflug beginnen alle Flugkörper mit Ausweichmanövern und dem Einsatz eigener elektronischer Gegenmaßnahmen, um Nahbereichsabwehrsystemen (CIWS) zu entgehen. Wird der Führungsflugkörper zerstört, übernimmt ein anderer dessen Rolle. Die jeweiligen Abwehrmaßnahmen oder Manöver gegen gegnerische elektronische Gegenmaßnahmen (ECCM) und Luftabwehr sind im Leitsystem programmiert. Sobald das Prioritätsziel einer Trägergruppe zerstört ist, greifen die übrigen Flugkörper der Salve die anderen Schiffe der Trägergruppe an. Es greifen somit nie zwei Flugkörper das gleiche Schiff an, es sei denn, es wird nicht zerstört, sodass eine andere P-700 Granit darauf aufschaltet.



Die P-700 Granit kann wahlweise mit einem konventionellen Penetrationsgefechtskopf zu 750 kg oder mit einem nuklearen Gefechtskopf zu 350 kT bestückt werden. Weiterhin existiert ein Gefechtskopf mit Submunition.







12x Starter für S-300F
S-300F




SA-N-6-Startschleusen auf der Marschall Ustinow, ein Schiff der Slawa-Klasse
Die S-300F Fort (russisch: Форт, NATO-Codename: SA-N-6) wurde 1984 als schiffbasierte Version der S-300P mit der neuen 5V55RM-Rakete eingeführt. Mit 90 km und 6.120 km/h waren Reichweite und Höchstgeschwindigkeit deutlich erhöht. Die Gipfelhöhe wurde dagegen auf 25 km reduziert. Die Marineversion setzt verschiedene Radar und Funkfernsteuerungssysteme ein.
Die erste Installation und die Erprobung auf See erfolgten auf Kreuzern der Kara- und Slawa-Klasse. Die S-300F wird zu sechs oder acht Raketen in rotierenden Raketenwerfern unter Deck aufbewahrt.
S-300FM

Die S-300FM Fort-M ist eine weitere Marinevariante des Systems (NATO-Codename: SA-N-20). Sie führte 1990 die neue 48N6 Rakete in Form der 48N6Ye ein. Die Höchstgeschwindigkeit wurde auf 7.560 km/h erhöht. Die Sprengkopfmasse mit 150 kg und die maximale Reichweite mit 150 km wurden ebenfalls erhöht.
Die neuen Raketen führten auch ein neues Leitsystem ein und brachten damit auch die Möglichkeit ein, ballistische Kurzstreckenraketen abzufangen.



Anti-U-Boot-Raketensystem «Метель» (deu. Schneesturm)












Das Komplex "Metel":





Raketenreichweite: 55km
Raketen-V.: 1000 km/h
Torpedo - Länge: 4,8m
Torpedo - Gewicht: 4050kg
Einsatztiefe des Torpedos: 20-40m
Torpedo-V.: 25-40kn
Torpedo - Reichweite: 7km



USW.












DIE GEGENWÄRTIGE, MODERNISIERTE „ORLAN“- KLASSE bekommt:



Insgesamt wird „Orlan“ über 300 Raketen verschiedener Typen besitzen und wird somit zum schlagkräftigsten Raketenschiff der Welt.



-moderne Radarsysteme
-Kommunikations- und Führungs- Systeme
-elektronische Kampfführung
-Nuklearantrieb wird modernisiert
-Granit - Raketenkomplex wird durch das moderne, universelle, schiffsgestützte Komplex ersetzt, welches für verschieden Raketentypen vorgesehen ist: angefangen bei Torpedos und bis zu den Marschflugkörpern großer Reichweite. Aufgrund der Kompaktheit des neuen Systems wird die Anzahl der Starter von 20 auf 80 erhöht.
Es wird der Einsatz folgender Raketen möglich sein:









Club missile system Russian Supersonic- Club Сверхзвук ракет систем Россия




Club missile system Russian Supersonic- Club






SS-N-27 Sizzler ist der NATO-Codename einer U-Boot- und schiffsgestützten Lenkwaffenfamilie aus russischer Produktion. Die russische Bezeichnung lautet Klub. Das ganze Lenkwaffensystem ist modular aufgebaut und kann durch verschiedene Startplattformen zum Einsatz gebracht werden.
Varianten


  • Klub-N für den Einsatz durch Überwasserschiffe.
  • Klub-S für den Einsatz durch U-Boote.
  • Klub-M zur Küstenverteidigung. Installiert auf einem BAZ-6909 / MZKT-7930-LKW.
  • Klub-A für den Einsatz durch Flugzeuge wie die Su-30 und Tu-22M.
  • Klub-K Einsatz direkt aus einem Standard-Container.
Technik

Die Ausführungen Klub-N und Klub-S können auf Schiffen und U-Booten russischer und westlicher Bauart installiert werden. Die Lenkwaffen können durch die 533-mm-Standardtorpedorohre oder mit einem vertikalen Startsystem verschossen werden[1].


Bei der Ausführung Klub-K werden die Lenkwaffen in einem Standard-Container transportiert und direkt aus diesen gestartet. Die Container können auf einem LKW, einem Schiff, einem Eisenbahnwaggon transportiert oder im Gelände abgestellt werden. In einem Container sind vier Startbehälter für die Lenkwaffen untergebracht[2]. Klub-K ist damit schnell verlegbar und schwierig zu lokalisieren; eine präventive Zerstörung ist somit schwer realisierbar.
Lenkwaffen

Klub-Lenkwaffen zur U-Bootbekämpfung

  • 91RE1 Biryuza für den Einsatz durch U-Boote mit einem APR-3ME-Torpedo als Gefechtskopf. Reichweite 50 km
  • 91RE2 Biryuza für den Einsatz durch Überwasserschiffe mit einem MPT-1ME-Torpedo als Gefechtskopf. Reichweite 40 km
Klub-Lenkwaffen zur Schiffsbekämpfung

  • 3M54E (P-900 Alfa) mit einer separierenden, überschallschnellen Gefechtskopfsektion. Reichweite 220 km
  • 3M54E1 Konventionelle Anti-Schiff-Lenkwaffe. Reichweite 300 km
Klub-Lenkwaffen zur Bekämpfung von Landzielen

  • 3M14E Kalibr Marschflugkörper für den Einsatz durch U-Boote. Reichweite 275 km
  • 3M14TE Kalibr (R-500) Marschflugkörper für den Einsatz durch Überwasserschiffe. Reichweite: 300 km



3M-54E



3M-54E1



3M-14E



91RE1



91RTE2







UND:
Yakhont (Sapphire) cruise missle

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Yakhont (Sapphire) cruise missle - YouTube






SS-N-26 Strobile ist der NATO-Code für eine seegestützte [1] Anti-Schiff-Lenkwaffe aus russischer Produktion. Die Systembezeichnung der russischen Streitkräfte ist P-800 Bolid und die Exportbezeichnung Jachont (in der englischen Transkription Yakhont).



Technik

Die SS-N-26 kann von Schiffen, U-Booten, Flugzeugen und Küstenstellungen aus gestartet werden. Ihr Startbehälter weist eine charakteristische zylinderförmige Geometrie auf, ist 8,9 Meter (m) lang und hat einen Durchmesser von 0,71 m. Die Reichweite des Flugkörpers beträgt bis zu 300 Kilometer (km) bei einer hohen Flugbahn (14.000 m) und 120 km auf einer niedrigen Flugbahn. Die Geschwindigkeit während des Flugs variiert zwischen Mach 1,6 und 2,6. Als Antrieb kommt ein Ramjet zum Einsatz, der Kerosin verbrennt.
Die Entwickler bedachten bei der Entwicklung, dass die meisten modernen Kriegsschiffe über effektive Maßnahmen zur Flugkörperabwehr verfügen. Sie gingen davon aus, dass ein Gegner den Start des Flugkörpers in 300 km Entfernung auffassen und Abfangversuche starten würde. Die SS-N-26 ist gegenüber elektronischen Störmaßnahmen weitgehend unempfindlich. Durch seine hohe Geschwindigkeit von Mach 1,6, seine Ausweichmanöver und bordeigene aktive Abwehrmaßnahmen (EloKa) erhöht sich die Trefferwahrscheinlichkeit gegenüber konventionellen Anti-Schiff-Lenkwaffen deutlich.
Angriffsprofil

Die eigentliche Stärke des SS-N-26 ist jedoch sein Leitsystem, das vergleichbar mit dem SS-N-19 Shipwreck ist. Es wurde mit einem komplexen Softwarepaket ausgestattet, um den Kampf gegen ein Schiff oder eine ganze Schiffsgruppe zu koordinieren.
Diese Software wird aktiv, wenn die Flugkörper in Salven gestartet werden. Die Flugkörper fassen Ziele selbstständig auf, ermitteln ihren Kampfwert und tauschen diese Informationen gegenseitig aus. Anhand dieser Daten wird untereinander der Angriffsplan koordiniert. Die jeweiligen Abwehrmaßnahmen gegen elektronische Gegenmaßnahmen und ECM (EloKa) und die notwendigen Manöver zum Umgehen der gegnerischen Luftabwehr (vor allem des amerikanischen CIWS-Systems) sind im Flugkörper eingespeichert. Sobald das Prioritätsziel einer Schiffsgruppe zerstört ist, greifen die übrigen Flugkörper der Salve die anderen Schiffe der Gruppe an. Es greifen somit nie zwei Flugkörper dasselbe Schiff an, es sei denn es wird nicht zerstört, sodass eine andere SS-N-26 darauf aufschaltet.
Der Endanflug findet in einer Höhe von 10 bis 15 Metern statt.
Status

Die SS-N-26 gehört zu jenen leistungsfähigen Waffensystemen sowjetischer Konstruktion, die erst in den 1990er-Jahren für die Serienproduktion bereit waren. Auf Grund des Geldmangels konnten die russischen Streitkräfte die Lenkwaffen nicht beschaffen, weshalb sie nun exklusiv für den Export produziert werden.
Die russische Marine verfügt einzig über eine Korvette der Nanuchka-Klasse, die zu Testzwecken mit 2 × 6 Lenkwaffen ausgerüstet ist. Die russische Marine beabsichtigt, die geplanten U-Boote der Granay-Klasse mit jeweils 24 Lenkwaffen SS-N-26 auszurüsten. Ebenso beabsichtigt die russische Marine, die geplanten Fregatten der Admiral-Gorschkow-Klasse (Projekt 22350) mit der SS-N-26 auszurüsten.
Erster Exportkunde ist Vietnam. Im Jahr 2006 bestellte Vietnam zwei Systeme K-300P Bastion-P und 40 Lenkwaffen zur Küstenverteidigung.
Syrien bestellte 2008 eine unbekannte Anzahl Jachont.[3] Russland hat im September 2010 die Lieferung von 72 Flugkörpern angekündigt.[4] Die Auslieferung soll bis 2011 erfolgen.
Die SS-N-26 bildet die Grundlage für die Lenkwaffe BrahMos, die gemeinsam von Russland und Indien entwickelt wird.






Russian Navy P-270 Moskit BrahMos Sunburn Yakhont Onix




Russian Navy P-270 Moskit BrahMos Sunburn Yakhont Onix - YouTube



Worlds fastest cruise missile




Worlds fastest cruise missile - YouTube



AUSSERDEM wird die ORLAN-KLASSE die RAKETEN vom TYP S-400 KRIEGEN und neue Nahbereichsabwehrsysteme.
 
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bald keine ak-47 mehr hab ich gehört...

es ging um AK-74

Kalaschnikow-Bauer beschwichtigt Militär: AK-74 seit langem aus Produktion genommen


Der russische Waffenhersteller Ischmasch hat die Kalaschnikow-Maschinenpistole des Typs AK-74 seit langem aus der Produktion genommen. So kommentierte ein Ischmasch-Sprecher die Ankündigung der russischen Armeespitze, keine AK-74 mehr anzuschaffen.
In Ischmasch werden seit langem keine AK-74-Maschinenpistolen mehr hergestellt, so ein Werksprecher. Bei den Waffen, die an die russischen Truppen und auch ins Ausland geliefert werden, handle es sich um die Kalaschnikows der 100er Serie. Das sei die vierte Generation der legendären Handfeuerwaffe.
Zuvor am Montag hatte Russlands Generalstabschef Nikolai Makarow verkündet, das Verteidigungsministerium habe die Einkäufe der AK-74-Maschinenpistolen eingestellt, weil die Kalaschnikow-Vorräte schon jetzt zehnmal so groß wie der Armeebedarf seien und die noch aus den 1970ern stammende Waffe nicht mehr den Anforderungen der Armee entspreche.
Nach Angaben der Tageszeitung „Izvestia“ erwartet die russische Armee vom Kalaschnikow-Hersteller Ischmasch „eine neue, nicht weniger zuverlässige, Maschinenpistole, die mit größerer Schussweite und Trefferdichte aufwarten kann“. Ischmasch hat nach eigenen Angaben schon eine Weiterentwicklung in petto und will sie noch bis Jahreswechsel vorstellen.

AK 74/AKS 74U/AMP-69 - YouTube

Ak-74 vs. M16A1 Durchschlagskraft Vergleich [DOKU] - YouTube

AK-74 Reliablity Test at Blackwater - YouTube
 
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BMD-2

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BMD-3

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KAMPFFAHRZEUG der INFANTERIE-RAKETEN-FLAMMENWERFER
(rus. Боевая машина огнеметчиков БМО)


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MECHANISIERTE BRÜCKE

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BTR-D

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MODERNISIERTER SCHWIMMWAGEN PTS

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T-80UK: Kommandantenversion

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BRÜCKENLEGEPANZER MTU

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T-90S

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MODERNISIERTER T-55

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Also bei denen hier,hätte ich nicht gözeger :D

)) .. die sehen in der Realität viel besser aus... das Foto ist aber nicht gut... was sagst du zu diesen Soldaten:

The Russian soldier in the center of Moscow - YouTube

Russian Army Girls.flv - YouTube

Zart, aber hart: Russische Fallschirmjägerinnen fahren schweres Geschütz auf

Zart, aber hart: Russische Fallschirmjägerinnen fahren schweres Geschütz auf | Videos | RIA Novosti



Die Fallschirmjägerinnen aus der Offizierschule in Rjasan (200 Kilometer südöstlich von Moskau) stehen bei Schießübungen aus Granatenwerfern und beim Steuern von Schützenpanzern ihren männlichen Kollegen um nichts nach.


;)
 
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