Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Russische Streitkräfte

c45c313c633ab80aec0e6a7067001932_1.jpg


401dfe31633ab80aec0e6a7067006309_1.jpg

42212452.jpg


11.jpg
P1050519_%282%29.JPG
s-7842.JPG

Wdw, die beste einheit der russischen armee!
 
Strategische Partnerschaft: China und Russland gegen Supermacht USA

2184877NEU.jpg



China und Russland wollen in einer »umfassenden strategischen Partnerschaft« gegen die Supermacht USA zusammenarbeiten. Der chinesische Präsident Hu Jintao empfing den russischen Ministerpräsidenten Putin gestern als »alten Freund Chinas«, meldet RP-online. In einem Interview mit der amtlichen Pekinger Nachrichtenagentur Xinhua übte Putin scharfe Kritik an den Vereinigten Staaten. »Das Monopol des US-Dollar sei ein Parasit«, sagte er. Es müssten gemeinsame Lösungen gegen die internationale Finanzkrise zu finden seien.
Der russische Ministerpräsident, der im kommenden Jahr für das russische Präsidentenamt kandidieren will, hat schon mehrfach versucht, die Beziehungen zu China als Gegengewicht zur US-Dominanz in der Weltpolitik zu nutzen. Vergangene Woche beispielsweise verhinderten Moskau und Peking mit ihrem Veto eine Syrien-Resolution im Sicherheitsrat.

Quelle: RP-online
 
Experten: Russlands Armee militärischen Risiken in Zentralasien gewachsen


Die russische Armee ist nach Ansicht von Experten selbst im Fall eines vollständigen Rückzugs der USA aus Afghanistan in der Lage, die militärischen Risiken in Zentralasien zu „neutralisieren“.

Zu diesem Schluss gelangten russische Militärexperten am Donnerstag während einer Konferenz in Moskau. Im Mittelpunkt der Gespräche unter dem Dachthema „Für welchen Krieg ist Russlands Armee gerüstet?“ war die jüngste Militärübung Zentr-2011 am Ural, bei der Russland und andere Mitgliedstaaten des postsowjetischen Militärbündnisses OVKS (CSTO) das gemeinsame Vorgehen bei bewaffneten Konflikten in Zentralasien trainiert hatten.

Die Übung habe gezeigt, dass die russische Armee und ihre Verbündeten in der Lage sind, nach dem Rückzug der USA aus Afghanistan jede beliebige Bedrohung in Zentralasien zu neutralisieren, sagte Igor Korotschenko, Direktor des Moskauer Forschungszentrums für Weltwaffenhandel CAWAT.

Korotschenko, der im Gesellschaftlichen Beirat des Verteidigungsministeriums sitzt, schließt nicht aus, dass radikale Islamisten und die Drogenmafia 2012 versuchen könnten, Unruhen in Afghanistans Nachbarstaat Tadschikistan zu provozieren. Auch in Usbekistan und Kirgistan gebe es Umsturzrisiken.

Dem Experten zufolge verfügt von allen zentralasiatischen Staaten nur Kasachstan über eine relativ kampffähige und gut ausgerüstete Armee. Deshalb müsse Russland die militärische Zusammenarbeit mit Kasachstan ausbauen und den Partner mit neuen Waffen, vor allem Kampfjets und Hubschraubern, versorgen.


Medwedew: Russlands Armee kann beliebige Kraft zur Verantwortung ziehen

(RIA Novosti)


Die russische Armee kann nach Worten von Präsident und Oberbefehlshaber Dmitri Medwedew eine beliebige Kraft zur Verantwortung ziehen und Ordnung wiederherstellen.

"Davon zeugt die Operation zur Befriedung Georgiens (im August 2008)", sagte Medwedew am Samstag in Moskau bei einem Treffen mit seinen Anhängern. Ungeachtet aller Probleme beim Aufbau der Streitkräfte habe Russland eine starke Armee. Sie sei in der Lage, im Grunde genommen jede Kraft zu bändigen, betonte der Präsident.




Die Russen waren schon immer sehr gute Krieger.
Leider waren rus. Politiker nicht so erfolgreich... z.B. in Afghanistan oder in Kaukasus... Fakt ist aber, dass die Soldaten die Befehle immer ausgeführt haben bzw. das Ziel erreicht haben...nicht umsonst besitzen die Russen das größte Land der Erde.
 
GUS-Staaten müssen Zukunft von US-Transitpunkt Manas bestimmen: kirgisischer Premier

Manas
© RIA Novosti. Wladislaw Uschakow


18:16 17/10/2011
BISCHKEK, 17. Oktober (RIA Novosti).


Über das weitere Schicksal des US-Transitzentrums Manas in der Nähe der kirgisischen Hauptstadt Bischkek müssen laut dem kommissarischen Premier dieses mittelasiatischen Landes, Omurbek Babanow, nur die Mitglieder der Organisation des Vertrages über kollektive Sicherheit (OVKS) der GUS entscheiden.
Die Luftwaffenbase Manas war im Jahr 2001 auf dem internationalen Flughafen von Bischkek im Rahmen der Nato-geleiteten Operation „Enduring Freedom“ in Afghanistan eingerichtet worden. Die Base wurde später in Transitzentrum umbenannt, das als Umschlagplatz bzw. Zwischenstopp für Waffen sowie zur Verlegung von US-Militärs nach Afghanistan dient.
Gemäß einem diesbezüglichen Abkommen werde die Luftwaffenbase bis zum Jahr 2014 auf dem Flughafen Manas stationiert sein, sagte Babanow am Montag in Bischkek zu russischen Nachrichtenagenturen. Er äußerte die Hoffnung, dass sich die Situation in Afghanistan nach Ablauf dieser Zeit normalisieren werde und die dort dislozierten Nato-Kräfte die Sicherheitskontrolle an die kirgisischen Behörden übertragen würden.
Falls dies nicht geschehen sollte, „werden die OVKS-Länder die Frage des Transitzentrums regeln müssen“, so Babanow.
„Im Rahmen der OVKS war ein Sicherheitsabkommen unterzeichnet worden, in dessen Rahmen diese Situation geregelt werden soll. Falls die Nato dieses Gebiet vorfristig verlassen sollte, würde die Luftwaffenbase dementsprechend geschlossen werden“, so der kommissarische Premier Kirgistans.
Er merkte ferner an, dass nur die afghanischen Behörden ihr Land verwalten und dort Ordnung schaffen dürfen. „Was die Einrichtung eines vereinten Militärstützpunktes Russlands in unserer Republik betrifft, so erörtern wir diese Frage jetzt im Rahmen der OVKS. Nach unserer Auffassung darf nur im Rahmen dieser Organisation darüber entschieden werden.“
In Kirgistan sind derzeit fünf russische Militärobjekte, darunter der Luftwaffenstützpunkt Kant, stationiert. Russland hatte zuvor vorgeschlagen, all diese Objekte unter einem einheitlichen Kommando zu vereinen.
Die Organisation des Vertrages über kollektive Sicherheit - ein militärpolitisches Bündnis der GUS-Länder, entstand auf der Grundlage des Vertrages über kollektive Sicherheit, der am 15. Mai 1992 unterzeichnet worden war. Die OVKS setzt sich aus Armenien, Weißrussland, Kasachstan, Kirgistan, Russland, Tadschikistan und Usbekistan zusammen.


GUS-Staaten müssen Zukunft von US-Transitpunkt Manas bestimmen: kirgisischer Premier | Sicherheit und Militär | RIA Novosti
 
Russische Minenräumer bleiben fünf weitere Jahre in Serbien


Russland will laut dem russischen Zivilschutzminister Sergej Schoigu das Abkommen über den Einsatz seiner Minenräumer in Serbien um fünf weitere Jahre verlängern.
Schoigu verwies darauf, dass die Minenräumer-Abteilungen des russischen Zivilschutzes bereits das vierte Jahr in Serbien tätig seien. Dieses Projekt, das Russland mit 16 Millionen US-Dollar finanzierte, geht 2012 zu Ende.
„Wir hoffen, diese Arbeit um mindestens fünf Jahre zu verlängern“, sagte Schoigu.
Diese Frist sei nötig, um Serbien von der Kriegsmunition aus der Zeit ab dem Ersten Weltkrieg bis hin zu den Nato-Bombenangriffen 1999 zu räumen.
Das russische Zivilschutzministerium führt in Serbien eine humanitäre Hilfsaktion zur Minenräumung durch, die die Entschärfung von Explosivkörpern in der serbischen Stadt Paracin beinhaltet, wo die Gaspipeline South Stream verlegt werden soll.
Im Rahmen der ersten Etappe der humanitären Hilfsaktion zum Entminen von Objekten in Serbien hatten russische Minenräumer 2008 den Flughafen im Raum der serbischen Stadt Nis vollständig entmint und insgesamt über 450 Einheiten Munition entschärft, die noch von den Nato-Bombardements von vor neun Jahren stammten. Allein in diesem Jahre entschärften russische Minenräumer rund 400 Explosivkörper im Raum der serbischen Stadt Paracin.


Russische Minenräumer bleiben fünf weitere Jahre in Serbien | Politik | RIA Novosti
 
Strategische Partnerschaft: China und Russland gegen Supermacht USA

2184877NEU.jpg




Putin sieht China nicht als Bedrohung Russlands an


Der russische Regierungschef Wladimir Putin sieht China nicht als eine Bedrohung Russlands an.
Im Gegenteil, China sei ein zuverlässiger Partner, erklärte Putin in einem am Montag ausgestrahlten Interview für die drei größten russischen Fernsehsender. Im "planetarischen Maßstab" kämpfe man vor allem um die globale Führerschaft. "Aber hierbei wollen wir uns nicht mit China anlegen. China hat andere Konkurrenten, die untereinander klarkommen sollen."
"China ist für uns ein zuverlässiger Partner. Wir sehen die Bereitschaft und den Wunsch der chinesischen Führung und des chinesischen Volkes, freundschaftliche gutnachbarliche Beziehungen zu uns aufzubauen und bei der Lösung der kompliziertesten Fragen nach Kompromissen zu suchen." Russland setze entgegenkommende Schritte, beiden Ländern gelinge es in der Regel, Berührungspunkte zu finden. "Ich bin sicher, dass wir diese auch künftig finden werden", sagte Putin.


Putin sieht China nicht als Bedrohung Russlands an | Sicherheit und Militär | RIA Novosti
 



Second Borei class submarine ready for launch - RIA Novosti 101214 - YouTube

Bulava, Topol, Sineva: successful launches - YouTube


Testfahrt: Atom-U-Boot Alexander Newski sticht in See

Das neue russischen Atom-U-Boot „Alexander Newski“
© RIA Novosti/Avrora Sergey Razbakow, Mikhail Kartawykh


10:43 24/10/2011
MOSKAU, 24. Oktober (RIA Novosti).

Das neue russischen Atom-U-Boot „Alexander Newski“ die Werft Sewmasch in Sewerodwinsk verlassen und ist zu seiner Jungfernfahrt aufgebrochen.

Das teilte die Stadtleitung von Sewerodwinsk mitteilte, befindet sich die„Alexander Newski“, das erste Schiff der neuen Serie 995 Borej seit Samstag auf hoher See.

Das strategische Atom-U-Boot „Alexander Newski“ ist seit 2004 in Bau und soll noch in diesem Jahr bei der russischen Pazifikflotte den Dienst antreten. Bei der Fahrt sollen alle Systeme des Bootes getestet und die technischen Leistungen nachgewiesen werden.

Das erste U-Boot an der Serie, die „Juri Dolgoruki“ wird bereits zusammen mit der neuen Interkontinentalrakete Bulawa getestet. In der Sewmasch-Werft wird seit 2006 das dritte Atom-U-Boot der Borej-Klasse gebaut - die „Wladimir Monomach“. Bis 2015 soll die russische Marine über insgesamt acht U-Boote dieser Klasse verfügen.

Jedes U-Boot ist 170 Meter lang und 13,5 Meter breit und kann bis 29 Knoten beschleunigen. Die maximale Tauchtiefe beträgt bei einer Wasserverdrängung von 24.000 Tonnen 450 Meter. Die 107 Mann starke Besatzung kann bis zu 100 Tage lang unter Wasser bleiben, ohne aufzutauchen. Bewaffnet werden die U-Boote mit jeweils zwölf Bulawa-Interkontinentalraketen. Jede dieser Raketen kann gleichzeitig bis zu zehn Ziele mit Atomsprengköpfen angreifen.

Testfahrt: Atom-U-Boot Alexander Newski sticht in See | Politik | RIA Novosti

Atom-U-Boot „Alexander Newski“ beginnt Testprogramm


Eines der neusten russischen Atom-U-Boote, das Raketen tragende Boot „Alexander Newski“, ist in der Werft Sewmasch in Sewerodwinsk vom Stapel gelaufen. Schauen Sie Sich bei RIA Novosti die Vorbereitung auf den Stapellauf an.


VIDEO: Atom-U-Boot
 
Zurück
Oben