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Russische Streitkräfte
- Ersteller BLACK EAGLE
- Erstellt am
dragonfire
Gesperrt
folgen?????
keine.
aber für die nato,denn die würden einfach mitten im krieg pleite gehen.
unterstützung für syrien und den iran würde es seitens russlands und chinas auch nur verdeckt geben.
genauso wie auch die usa in den 80ern afghanistan nur verdeckt unterstützten.
oder die inofizielle unterstützung vietnams durch china und russland.
aber egal,fakt ist das sich der westen keinen kostspieligen krieg mehr leisten kann.
Eskiya
Fenerbahce
Soweit ich mich errineren mag sind doch russland und syrien verbündete,falls nato,syrien angreifen würde,würde doch russland sein gesicht verlieren und keiner würder dann russland ernst nehmen,es kann ja nicht mal seine verbündete schützen.
Carl Marks
Revolutionär
Sie sind nicht verbündet! Politisch hält Russland manchmal Syrien den Rücken frei, mehr ist da aber nicht.
Die politische Nähe resultiert aus dem in Syrien regierenden System, das ist nämlich die Baath-Partei, die sozialistisch islamische Wohlfahrtspartei. Die gleiche Partei regierte im Irak unter ihrem Führer Saddam Hussein, was aus dem wurde wissen wir alle.
Russland hat minimale Sympathien, die sind historisch bedingt weil die Sowjetunion die Baath-Partei seinerzeit teilweise unterstütze, mehr ist da nicht.
Was man nicht außer acht lassen sollte, Syrien ist ein großer Abnehmer von russischen Rüstungsgütern. Und ich meine hiermit nicht den 50er und 60er Schrott mit dem heutezutage bei Truppenwettkämpfen keinen Blumentopf zu gewinnen wäre, sondern hochwertiges neues Material, dass dem westlichen Kriegsmaterial teilweise ebenbürtig ist.
Zwar ist das Heer noch mit altem Material bestückt, das gilt aber nicht für die Flugabwehr und die Luftwaffe.
Vom S 300 System bis zur Mig 29 ist alles dabei, was es der NATO richtig schwer machen könnte. Außerdem hat Syrien viermal so viele Einwohner wie Libyen, also ist die Lage nicht so einfach zu kalkulieren wie in dem Fall.
Eskiya
Fenerbahce
Muss dich entäuschen,russland und syrien sind schon verbündete.
Russland hat sogar militär basen in syrien,und bezeichnen sich selbst als schutzmacht syriens.
http://www.podcast.de/episode/53885..._in_Syrien:_Die_Schutzmacht_zeigt_ihre_Waffen
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,808026,00.html
Carl Marks
Revolutionär
Siehe nochmal hier! Organisation des Vertrags über kollektive Sicherheit
In Syrien besitzt Russland eine Marinaeinrichtung mit Pi mal Daumen etwa 100 Mann! Sollte die NATO nicht gerade diesen Stützpunkt bombardieren, dann gibt es kein Problem zwischen Russland und NATO!
Es ist natürlich im Sinne Syriens die "Freundschaft" zu Russland zum gegenwärtigen Zeitpunkt überzubetonen, um sich nicht als in die Ecke gedrängt zu offerieren, sondern mit starken politischen Partner zu präsentieren.
Nochmal zu dem Marinestützpunkt...Guantanamo liegt auch auf Kuba! Ein Stützpunkt hat nicht wirklich was mit einem Verteidigungsbündnis zu tun. Der Stützpunkt ist noch ein Relikt des Kalten Krieges und Russland wäre schön blöd diesen Stütpunkt in der gegenwärtigen Krise zu opfern.
Ist leider im Westen viel Propaganda dabei, man verbindet den "oberbösen Assad" mit den "oberbösen Russen", im Westen wird die Slawophobie nicht umsonst gepflegt, Feindbilder lenken gut von innenpolitischen Problemen ab.
Zuletzt bearbeitet:
Friedrich der Große
Gesperrt
Allein schon aus dem Grund dass Russland den Mittelmeerhafen in Syrien hat werden sie gezwungen sein, einzugreifen. Ansonsten wäre es eine Schande.
Ich glaube aber nicht das es deswegen zu einem dritten Weltkrieg oder so komnmen würde.
Ich glaube aber nicht das es deswegen zu einem dritten Weltkrieg oder so komnmen würde.
Wird kein Mitglied der OVKS und SOZ angegriffen, wird sich Russland wahrscheinlich so lange wie möglich aus diesem Konflikt offiziell heraushalten. Ja, Iran und Syrien sind russische Partner, aber diese als wahre Verbündete zu bezeichnen ist "falsch". Die einzige Gefahr besteht darin, dass Iran bzw. Syrien unter dem Einfluss der USA und EU kommen.
Seit 2008 betreibt die russische Marine einen Stützpunkt in der syrischen Hafenstadt Tartus.
Ob Russland dabei die Basis verlieren wird, kann man nicht sagen.
Der Angriff auf Iran wird mehr negative Konsequenzen haben, als man sich vorstellen kann. Das Gleich gilt für Syrien. Beide haben ein starkes Militär.
Russland muss diese Länder nicht schützen, weil es offiziell nicht unterzeichnet worden ist.
Im Falle eines Agriffes auf russische Marine, wird dies aber keine Rolle spielen. Dieser Stützpunkt ist einer der Gründe, dass Syrien noch nicht angegriffen wurde. Der mögliche Angriff auf Syrien wird auch zum Angriff auf Russland. Hier gibt es dann Möglichkeiten: NATO wird Russland vorher warnen müssen. NATO wird den Angriff so weit wie möglich weg vom Stützpunkt starten müssen. NATO wird Syrien nicht angreifen, damit die Anzahl der Gegner nicht zunimmt...
Das Ganze ist viel komplizierter. Ein Agriff auf Iran oder Syrien wird Konflikte in anderen Ländern auslösen, z.B. in der Türkei.
Hier habe ich weitere Infos zusammengefasst. Einiges wiederholt sich.
[FONT=Times New Roman, serif]Russland ist ein Mitglied der OVKS: [/FONT]
Die Organisation des Vertrags über kollektive Sicherheit kurz: OVKS (russisch Организация Договора о коллективной безопасности - ОДКБ, OKDB) ist eine am 7. Oktober 2002 in der moldauischen Hauptstadt Chișinău gegründete Internationale Organisation. Hervorgegangen ist sie aus einer mit dem Vertrag über kollektive Sicherheit (VKS) von 1992 begründeten Staatenkooperation[FONT=Times New Roman, serif]. Mitglieder der OVKS sind:[/FONT]
Armenien 
Kasachstan 
Kirgisistan 
Russland 
Tadschikistan 
Weißrussland 
Usbekistan (1999 Vertrag nicht verlängert, Wiedereintritt im Juni 2006)
[FONT=Times New Roman, serif]Die [/FONT][FONT=Times New Roman, serif]Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit[/FONT][FONT=Times New Roman, serif] ([/FONT][FONT=Times New Roman, serif]SOZ[/FONT][FONT=Times New Roman, serif]) (chinesisch [/FONT]上海合作組織 [FONT=Times New Roman, serif]/ [/FONT]上海合作组织 [FONT=Times New Roman, serif]Shànghǎi Hézuò Zǔzhī, chinesisch [/FONT]上合組織 [FONT=Times New Roman, serif]/ [/FONT]上合组织 [FONT=Times New Roman, serif]Shànghé Zǔzhī; russ.: Шанхайская организация сотрудничества, [/FONT][FONT=Times New Roman, serif]ШОС[/FONT][FONT=Times New Roman, serif]; engl.: Shanghai Cooperation Organization, (SCO)) ist eine Internationale Organisation mit Sitz in Peking (China).[/FONT]
Ihr gehören (Stand: Juni 2011) die Volksrepublik China, Russland, Usbekistan, Kasachstan, Kirgisistan und Tadschikistan an. Seit dem 7. SOZ-Gipfel in Bischkek (Kirgisistan) am 16. August 2007 wird mit der baldigen Aufnahme mehrerer weiterer asiatischer Staaten in die Organisation gerechnet.
Derzeit vertritt die SOZ rund ein Viertel der Weltbevölkerung und stellt damit die größte Regionalorganisation dar.
[FONT=Times New Roman, serif]Mitgliedstaaten[/FONT]
China - Kasachstan
- Kirgisistan
- Russland
- Tadschikistan
- Usbekistan, war nicht Mitglied der Shanghai Five
Mongolei, seit dem SOZ-Gipfel 2004 in Taschkent (Usbekistan) 
Indien, seit dem SOZ-Gipfel 2005 in Astana (Kasachstan) 
Pakistan, seit dem SOZ-Gipfel 2005 in Astana (Kasachstan) 
Iran, seit dem SOZ-Gipfel 2005 in Astana (Kasachstan)
Dialogpartner der SOZ
Drei weitere Staaten haben den Status als "Dialog-Partner" beantragt, jedoch hüllt sich SOZ-Generalsekretär Bolat Nurgalijew derzeit darüber in Schweigen, welche Staaten das sind.
Wie man erkennt ist weder Syrien noch Iran ein Militärpartner der Russischen Föderation. Wobei Iran ein vollständiger Mitglied der SOZ werden wollte und nur aufgrund von Sanktionen dies nicht werden durfte.
Russland kooperiert mit beiden Staaten auf militärischer und wirtschaftlicher Ebene. Beide Länder besitzen russische Waffen im Arsenal und bekommen auch weitere. Zu beachten dabei ist, dass auch weitere Länder mit den Beiden kooperieren: z.B. China.
Dank Russland und China wurde Syrien noch nicht angegriffen. In erster Linie ist das aber die Russische Föderation, weil Russland eine Militärbasis in Syrien hat. Es ist die einzige russische Basis im Nahen Osten. Würde Russland diese aufgeben wollen. Wahrscheinlich nicht. Deshalb kommt es zu dieser Unterstützung.
Im Vergleich mit Syrien besitzt Iran kein berühmtes S-300-System. Dies sagt schon einiges aus. Dabei muss man beachten, dass die USA und Israel weiterhin Georgien mit modernen Waffensystemen aufrüstet. Dies könnte dazu führen, dass auch Iran die russischen Raketenabwehrkomplexe kriegen könnte. Für die russische Seite bringt die Aufrüstung Georgiens relativ wenig, wie man es aus der Geschichte kennt. Für Israel und die USA wird S-300 zur Höhle. China äußerte sich zum Thema Iran ungefähr so:“Wie möchten nicht, dass SOZ als NATO-Gegner angesehen wird, falls Iran einer unser Mitglieder sein sollte.“ - dies kann man auf verschiedene Art und Weise verstehen.
Die Zusammenarbeit zwischen Russland und Iran hat nicht in Rahmen der Sanktionen gelitten, abgesehen von S-300-Systemen.
Der wichtigste Punkt bei dem Ganzen ist folgender:
Syrien und Iran gehören zu den wenigen Ländern, die nicht unter dem Einfluss des potentiellen russischen Gegners stehen: NATO und in erster Linie natürlich die USA. Libyen, Ägypten, Irak... die arabische Liga spielt die Musik der EU und der USA – laut dem syrischen Präsidenten. Einerseits würde Russland den Einfluss in diesen Ländern verlieren. Andererseits handelt es sich nur um eine Kooperation.
Mehr zum Thema:
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Russlands Militär übt für möglichen US-Angriff auf Iran
© RIA Novosti. Artem Zhitenew
11:29 16/01/2012
MOSKAU, 16. Januar (RIA Novosti).
Mit einer großangelegten Übung will sich Russlands Militär auf eine mögliche Attacke von Israel und den USA auf den Iran vorbereiten. Die strategische Übung „Kaukasus-2012“ wird im September in Südrussland aber auch in den Kaukasus-Staaten Abchasien, Südossetien und Armenien abgehalten werden, berichtet die „Nesawissimaja Gaseta“ am Montag.
Wie das Verteidigungsministerium in Moskau mitteilte, wird die diesjährige Übung größer als in den vergangenen Jahren sein sowie den sicherheitspolitischen Realitäten Rechnung tragen. Nach Angaben der Zeitung werden die Übungs- und Kampfaufgaben auf mögliche Konflikte im Raum des Kaspischen Meeres und des Südkaukasus zugeschnitten sein, vor allem auf einen eventuellen Krieg der USA und anderer Staaten gegen den Iran.
Russland führt regelmäßig Manöver im Kaukasus durch. Dank der Übung „Kaukasus 2008“, die vom 16. Juli bis 2. August an den Grenzen von Südossetien und Abchasien stattfand, konnte Russland im Krieg mit Georgien die Oberhand gewinnen, wenn auch mit unvertretbaren Verlusten.
An dem diesjährigen Manöver werden erstmals nicht nur das Heer, die Marine, die Luftwaffe und die Raketentruppen, sondern auch der Inlandsgeheimdienst FSB, das Innenministerium, der Katastrophenschutz und alle anderen Sicherheitsstrukturen teilnehmen.
Darüber hinaus sollen Methoden der so genannten vernetzten Kriegsführung (Einsatz von elektronischer und Satellitenaufklärung, Drohnen und Präzisionswaffen) trainiert sowie neue automatische Kampfführungssysteme erprobt werden.
Dies hatte Generalstabschef Nikolai Makarow bereits im Dezember bei einem Treffen mit ausländischen Attachés angekündigt. Nach amtlichen Angaben sind bereits zwei Dutzend modernisierte Glonass-gestützte Kommandofahrzeuge im Nordkaukasus eingetroffen. Mit Glonass-Navigationsgeräten sind zudem fast alle in der Region stationierten Kampfhubschrauber und Kampfflugzeuge sowie Artillerie und Luftabwehr ausgestattet.
Zudem haben die Truppen mit „Barnaul-T“ ein neues automatisches Luftabwehr-Führungssystem* erhalten. Dieses System, das den Luftraum über Südrussland und dem ganzen Südkaukasus kontrolliert, ist insbesondere für den russischen Militärstützpunkt in Armenien von Bedeutung, der von den übrigen Truppen abgeschnitten ist.
Dass die Vorbereitungen auf den Manöver schon jetzt begonnen haben, sei mit den militärischen Spannungen im Persischen Golf verbunden, urteilt Anatoli Zaganok, Leiter des Zentrums für militärische Prognose.
Wenn ein Iran-Krieg ausbreche, könnten mehrere postsowjetische Staaten im Südkaukasus darin verwickelt werden. Um die Handlungsfähigkeit seiner Truppenkontingente im Ausland, vor allem in Armenien, sicherzustellen, konzipiere der Generalstab offenbar Vorbeugungsmaßnahmen, um unter kritischen Umständen den Nachschub für die Truppen zu organisieren, so der Experte.
Am Sonntag hatte der Sprecher des Militärbezirks Süd, Igor Gorbulja, bekannt gegeben, dass die russischen Rohrleitungs-Bautruppen bereits die Verlegung von Kraftstoff-Pipelines üben würden.
Rohrleitungs-Bautruppen existieren nur bei der russischen Armee. Bei einer Übung im Juni 2011 haben sie von Nordossetien über den Kaukasus nach Südossetien einen 75 Kilometer langen Strang gebaut.
Auch Leonid Iwaschow, Präsident der Moskauer Akademie für geopolitische Probleme, verbindet die Übung mit der militärpolitischen Lage im Kaukasus, „wo Russland bestimmte geopolitische Interessen hat“. „Um diese Interessen zu schützen, werden die Manöver organisiert.“
Allem Anaschein nach erregen die Lage an den südlichen Grenzen und vor allem die Gefahr eines Iran-Krieges bei der russischen Militärspitze tiefe Besorgnis.
*BARNAUL-T:
http://vpk.name/news/62226_sovremen...islocirovatsya_v_chechenskoi_respublike.html#
Arbeitet in einem Höhenbereich: bis zu 3000m.
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MOSKAU, 16. Januar (RIA Novosti).
Mit einer großangelegten Übung will sich Russlands Militär auf eine mögliche Attacke von Israel und den USA auf den Iran vorbereiten. Die strategische Übung „Kaukasus-2012“ wird im September in Südrussland aber auch in den Kaukasus-Staaten Abchasien, Südossetien und Armenien abgehalten werden, berichtet die „Nesawissimaja Gaseta“ am Montag.
Wie das Verteidigungsministerium in Moskau mitteilte, wird die diesjährige Übung größer als in den vergangenen Jahren sein sowie den sicherheitspolitischen Realitäten Rechnung tragen. Nach Angaben der Zeitung werden die Übungs- und Kampfaufgaben auf mögliche Konflikte im Raum des Kaspischen Meeres und des Südkaukasus zugeschnitten sein, vor allem auf einen eventuellen Krieg der USA und anderer Staaten gegen den Iran.
Russland führt regelmäßig Manöver im Kaukasus durch. Dank der Übung „Kaukasus 2008“, die vom 16. Juli bis 2. August an den Grenzen von Südossetien und Abchasien stattfand, konnte Russland im Krieg mit Georgien die Oberhand gewinnen, wenn auch mit unvertretbaren Verlusten.
An dem diesjährigen Manöver werden erstmals nicht nur das Heer, die Marine, die Luftwaffe und die Raketentruppen, sondern auch der Inlandsgeheimdienst FSB, das Innenministerium, der Katastrophenschutz und alle anderen Sicherheitsstrukturen teilnehmen.
Darüber hinaus sollen Methoden der so genannten vernetzten Kriegsführung (Einsatz von elektronischer und Satellitenaufklärung, Drohnen und Präzisionswaffen) trainiert sowie neue automatische Kampfführungssysteme erprobt werden.
Dies hatte Generalstabschef Nikolai Makarow bereits im Dezember bei einem Treffen mit ausländischen Attachés angekündigt. Nach amtlichen Angaben sind bereits zwei Dutzend modernisierte Glonass-gestützte Kommandofahrzeuge im Nordkaukasus eingetroffen. Mit Glonass-Navigationsgeräten sind zudem fast alle in der Region stationierten Kampfhubschrauber und Kampfflugzeuge sowie Artillerie und Luftabwehr ausgestattet.
Zudem haben die Truppen mit „Barnaul-T“ ein neues automatisches Luftabwehr-Führungssystem* erhalten. Dieses System, das den Luftraum über Südrussland und dem ganzen Südkaukasus kontrolliert, ist insbesondere für den russischen Militärstützpunkt in Armenien von Bedeutung, der von den übrigen Truppen abgeschnitten ist.
Dass die Vorbereitungen auf den Manöver schon jetzt begonnen haben, sei mit den militärischen Spannungen im Persischen Golf verbunden, urteilt Anatoli Zaganok, Leiter des Zentrums für militärische Prognose.
Wenn ein Iran-Krieg ausbreche, könnten mehrere postsowjetische Staaten im Südkaukasus darin verwickelt werden. Um die Handlungsfähigkeit seiner Truppenkontingente im Ausland, vor allem in Armenien, sicherzustellen, konzipiere der Generalstab offenbar Vorbeugungsmaßnahmen, um unter kritischen Umständen den Nachschub für die Truppen zu organisieren, so der Experte.
Am Sonntag hatte der Sprecher des Militärbezirks Süd, Igor Gorbulja, bekannt gegeben, dass die russischen Rohrleitungs-Bautruppen bereits die Verlegung von Kraftstoff-Pipelines üben würden.
Rohrleitungs-Bautruppen existieren nur bei der russischen Armee. Bei einer Übung im Juni 2011 haben sie von Nordossetien über den Kaukasus nach Südossetien einen 75 Kilometer langen Strang gebaut.
Auch Leonid Iwaschow, Präsident der Moskauer Akademie für geopolitische Probleme, verbindet die Übung mit der militärpolitischen Lage im Kaukasus, „wo Russland bestimmte geopolitische Interessen hat“. „Um diese Interessen zu schützen, werden die Manöver organisiert.“
Allem Anaschein nach erregen die Lage an den südlichen Grenzen und vor allem die Gefahr eines Iran-Krieges bei der russischen Militärspitze tiefe Besorgnis.
*BARNAUL-T:
http://vpk.name/news/62226_sovremen...islocirovatsya_v_chechenskoi_respublike.html#
Arbeitet in einem Höhenbereich: bis zu 3000m.
Die ersten MI-35M für die russische Luftstreitkräfte:
MI-28N:
KA-50 und KA-52:
SU-34:
**************************************************************************************************
ERGEBNISSE aus dem JAHR 2011:
YAK-130: (2010 (4 Maschinen), 2011 (8)) Bestellt 55 weitere:
SU-27SM(3): im Jahr 2011 12Maschinen bekommen:
Noch im Jahr 2009 wurden: 4xSU-30MK2, 12xSU-27SM(3) und 48xSU-35S bestellt.
SU-30MK2 kamen laut der Quelle schon im Jahr 2010.
Im Jahr 2011 wurden die Lieferung von SU-27SM(3) beendet:
SU-35S. Rus. Luftstreitkräfte haben im Jahr 2011 2Maschinen bekommen:
Nach der Lieferung von SU-30MK2 und SU-27SM(3) wird man sich auf SU-35S konzentrieren.
In der Entwicklung- Test-Phase befinden sich 3 T-50 PAK FA Maschinen:
SU-34 (im Jahr 2011 haben die rus. Luftstreitkräfte 6 Maschinen bekommen, im Jahr 2010 4Maschinen)/ Bestellt wurden erstmal 32M. Im Arsenal befinden sich gerade 15 Maschinen:
AN-140-100: eine Maschine kam im Jahr 2011/ bestellt 9Maschinen:
TU-214 ON (1 Maschine im Jahr 2011):
MIG-31BM. Die ersten modernisierten MIGs wurden im Frühling 2008 geliefert:
SU-25SM. Modernisierung bis zur Version SM hat im Jahr 2006 angefangen. Die genaue Anzahl von SU-25SM ist nicht bekannt. Modernisierung von SU-25UBM im Jahr 2011 angefangen.
A-50U. Im Jahr 2012 kommt eine 2 Maschine dazu:
Repariert wurden:
Tu-142M3:
Tu-95MS:
IL-76MD:
Außerdem 2xAN-124-100"Ruslan"
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