Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Russische Streitkräfte

Russia to modernize 60 MiG-31 interceptors by 2020

MiG-31 Foxhound
© RIA Novosti. Vitaliy Ankov


04:07 02/01/2012
MOSCOW, January 2 (RIA Novosti)


The Russian Air Force will receive over 60 modernized MiG-31 Foxhound interceptor aircraft by 2020, the Defense Ministry said.
A modernization contract was signed by the ministry and Russia’s United Aircraft Corporation in December last year.
“We are planning to upgrade more than 60 MiG-31 interceptors to the MiG-31BM version by 2020,” Air Force spokesman Vladimir Drik said last week.
Relatively few MiG-31s have been modernized to the MiG-31BM version since the heavy interceptor entered service with the Russian Air Force in 1982.
The modernized version is fitted with upgraded avionics and digital data links, a new multimode radar, color multi-function cockpit displays, and a more powerful weapons-control system. It can detect airborne targets at the range of 320 kilometers (200 miles) and simultaneously track up to 10 targets.
The MiG-31BM can carry new air-to-air and air-to-surface missiles such as the AS-17 Krypton anti-radar missile.
MiG-31 interceptors are an integral part of a comprehensive aerospace defense network being created in Russia to thwart any potential airborne threats, including ballistic and cruise missiles.




Russian MIG-31 Foxhound - YouTube
 
Russlands Militär ortete 2011 rund 30 Starts ballistischer Raketen

Russlands Militär ortete 2011 rund 30 Starts ballistischer Raketen
© RIA Novosti. Mikhail Fomichew


14:17 08/01/2012
MOSKAU, 08. Januar (RIA Novosti).



Spezialisten der russischen Luft- und Weltraum-Abwehrtruppen haben im vergangenen Jahr rund 30 Starts von Raketen geortet und deren Flug verfolgt.

Das teilte der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Oberst Alexej Solotuchin, am Sonntag Journalisten in Moskau mit. "Dienst habende Kräfte des Raketenangriff-Warnsystems und der russischen Raketenabwehr orteten etwa 30 Starts russischer und ausländischer ballistischer und Weltraumraketen. Dass dabei kein einziger Start verpasst wurde, zeugt vom hohen Grad der Kampfbereitschaft der russischen Raketenabwehr und des Raketenangriff-Warnsystems", sagte er.

Bis Ende 2012 solle im Gebiet Irkutsk (Südsibirien) ein Radar neuer Generation seiner Bestimmung übergeben werden. Solotuchin zufolge handelt es sich bei dem Radar "Woronesch" um die vierte Anlage dieser Art in Russland. Die ersten drei seien bereits in Lechtussi bei St. Petersburg, Armawir (Region Krasnodar) und Pionerskoje (Gebiet Kaliningrad) in Dienst gestellt worden. Radare dieser Generation seien in der Lage, gleichzeitig bis zu 500 Objekten in einem Radius von bis zu 6000 Kilometern zu kontrollieren, sagte der Sprecher.

Im vergangenen Jahr hatten die russischen Militärs etwas mehr als 200 Starts russischer und ausländischer ballistischer und Weltraumraketen geortet und deren Flug verfolgt.
 
Russische Kriegsschiffe im syrischen Hafen Tartus eingelaufen


"Admiral Tschabanenko"






"Jaroslaw Mudry"




"Admiral Kusnezow"











© RIA Novosti. Denis Voroschilov



15:32 08/01/2012
MOSKAU, 08. Januar (RIA Novosti).

Russische Kriegsschiffe sind im syrischen Hafen Tartus eingelaufen. Das teilte die Pressestelle des russischen Verteidigungsministeriums am Sonntag mit.

In Tartus sollen das große U-Boot-Abwehrschiff "Admiral Tschabanenko", das Küstenschutzschiff "Ladny" und der Tanker "Lena" ihre Vorräte auffüllen. Der schwere Flugzeugträger "Admiral Kusnezow" und der Rettungsschlepper "Nikolai Tschiker" liegen auf der Reede vor Tartus. In diesem syrischen Hafen unterhält die russische Marine ihren einzigen Stützpunkt im Mittelmeerraum. Der Verband wird die syrischen Gewässer voraussichtlich an diesem Montag verlassen.

Ein Schiffsverband der russischen Marine hatte am 6. Dezember eine Fahrt durch internationale Gewässer begonnen, in deren Rahmen bereits mehrere Übungen der bordgestützten Fliegerkräfte stattfanden. An den Manövern nehmen mehrere Schiffe der Baltischen, der Nord- und der Schwarzmeerflotte teil.

Russische Medien hatten zuvor berichtet, dass Moskau im Syrien-Konflikt mit der Anwesenheit der Kriegsschiffe in der Region eine Drohkulisse gegenüber der NATO aufbauen will. Russland lehnt einen Regimewechsel in Syrien nach "libyschem Vorbild" trotz des blutigen Vorgehens der Machthaber gegen die Opposition in dem arabischen Land ab. Die Regierung von Präsident Baschar al-Assad ist ein wichtiger Waffenkunde Moskaus.




admiral_chabanenko.jpg

Projekt 1155 Fregat (russisch Фрегат) (deutsch: Fregattvogel), von der NATO als Udaloy-Klasse bezeichnet, ist eine Klasse von Zerstörern der Russischen Marine. Die Einheiten dieser Klasse wurden während der 1980er-Jahre gebaut und sind zum Teil noch heute im Dienst.




Ladnij1.jpg

Projekt 1135, Deckname Burjewestnik (russisch „Буревестник“) (deutsch: „Sturmvogel“), von der NATO als Kriwak-Klasse bezeichnet, war eine Klasse von Fregatten, die in der Sowjetunion für die Sowjetische Marine entwickelt wurde.
Ladny

Im August 2009 war die Fregatte Ladny (Kriwak-I) gemeinsam mit drei Schiffen der Ropucha-Klasse und zwei Atom-U-Booten an der Suche nach dem Frachtschiff Arctic Sea beteiligt.


11435_02.jpg

Die Admiral Kusnezow (ex. Tbilissi und später Leonid Breschnew[A 2]; vollständig: russisch Адмирал флота Советского Союза Кузнецов, Admiral flota Sowjetskowo Sojusa Kusnezow), Flottenadmiral der Sowjetunion Kusnezow) ist der einzige Flugzeugträger der Russischen Marine und der zur Zeit größte, nicht in den USA gebaute. Es ist das einzige fertiggestellte Schiff der nach ihr benannten Admiral-Kusnezow-Klasse.
Der Flugzeugträger wurde unter dem Namen Projekt 1143.5 auf der Werft in Nikolajew (heute: Mykolajiw, Ukraine) am Schwarzen Meer gebaut. Die offizielle Klassifikation der Kusnezow, die auch der Konstruktionsweise und Doktrin besser entspricht, lautet „Tjascholy awianessuschtschi kreiser“ (TAKR) (russisch Тяжёлый авианесущий крейсер (ТАКР)); „schwerer Flugdeckkreuzer“.




...
 
Sag mal,kennst du den preis einer S-400 Triumf?

Ein S-300PMU-1 kostete im Jahr 2005 ca. 115 Millionen US-Dollar.

So viel ich weiss, wird S-400 noch nicht exportiert. Deswegen kann man den genauen Exportpreis nicht sagen.

Das erste Land, welches S-400 bekommt, wird wahrscheinlich Weißrussland sein (wurde im Sommer 2011 gesagt). Es wurde wurde prognostiziert, dass das System erst seit 2013 ins Ausland exportiert werden könnte.
 
Laut PortNews wird Russland 3 Fregatten der Klasse: Talwar-Klasse oder Projekt 1135.6 kriegen. Die erste Fregatte namens "Адмирал Григорович" kommt im Jahr 2014.


photos_06_375_06375005.jpg



Die Talwar-Klasse oder Projekt 1135.6 ist eine Schiffsklasse von Fregatten der indischen Marine. Die Schiffe basieren auf der sowjetisch-russischen Kriwak-III-Klasse.
Hauptaufgabe der Schiffe, die seit 2003 bei der indischen Marine in Dienst stehen, ist der Kampf gegen U-Boote und Überwasserschiffe. Die Klasse ist nach dem indischen Säbel Talwar benannt

Technik

Rumpf und Antrieb

Der Grundentwurf der Schiffe basiert auf der sowjetisch-russischen Kriwak-III-Klasse, die in Hinsicht auf den Radarquerschnitt verbessert wurden und über Stealth-Eigenschaften verfügen. Die Schiffe sind 125,3 Meter lang, 15,2 Meter breit und haben bei einer Standardverdrängung von 3.780 Standard-Tonnen einen Tiefgang von 4,9 Metern. Der Antrieb erfolgt durch zwei DS-71-Gasturbinen mit je 9.000 shp Leistung, die zwei fünfblättrige Propeller antrieben. Für Hochgeschwindigkeitsfahrten können zwei Boost-DT-59-Gasturbinen mit je 19.500 shp Leistung zugeschaltet werden (COGAG-Antrieb). Die Schiffe haben eine Höchstgeschwindigkeit von 32,5 Knoten. Die Reichweite beträgt 4.500 Seemeilen bei 16 Knoten, 3.900 Seemeilen bei 20 Knoten und 900 Seemeilen bei 30 Knoten.
Bewaffnung und Elektronik

Primärbewaffnung der Schiffe ist ein Achtfachstarter für BrahMos/Klub-N - Seezielflugkörper, die gegen Über- und Unterwasserziele, aber auch gegen Landziele eingesetzt werden können.
Auf dem Vorschiff befindet sich ein 100-mm-Schiffsgeschütz sowie ein RBU-6000-12-fach-Wasserbombenwerfer zur U-Jagd. Zu diesem Zweck können auch die beiden 533-mm-Doppeltorpedorohre eingesetzt werden. Luftabwehrfähigkeiten erhalten die Schiffe durch SA-N-7 - Flugabwehrrakete, die von einem Einarmstarter auf dem Vorschiff gestartet werden können. Das Magazin umfasst 24 Raketen. Die Abwehr anfliegender Lenkflugkörper übernehmen zwei Kaschtan-CIWS.
Zur Aufklärung verfügen die Fregatten über ein 3Ts-25E Garpun-B-Radar sowie ein Fregat M2EM-3D-Radar mit 300 Seemeilen Ortungsreichweite. Zur Unterwasserortung sind die Schiffe mit einem BEL APSOH-Sonar ausgestattet.


Club11.jpg

Club10.jpg

SS-N-27 Sizzler
ist der NATO-Codename einer U-Boot- und schiffsgestützten Lenkwaffenfamilie aus russischer Produktion. Die russische Bezeichnung lautet Klub. Entwickler und Hersteller ist das Konstruktionsbüro Novator. Das ganze Lenkwaffensystem ist modular aufgebaut und kann durch verschiedene Startplattformen zum Einsatz gebracht werden.




RBU_6000.JPG

U-Jagdwerfer.jpg

ORP_Kaszub_RBU.jpg


Ведет огонь РБУ-6000 БПК "Вице-адмирал Кулаков" - YouTube

Рбу - YouTube



Beim RBU-6000 (russisch Реактивная бомбометная установка, Reaktiwnaja bombometnaja ustonowka) handelt es sich um einen russischen Wasserbombenwerfer.

Beschreibung

Das Waffensystem wurde in den frühen 1960er-Jahren, wahrscheinlich 1961, eingeführt und findet Verwendung auf vielen russischen Kriegsschiffen. Es sind zwölf Werferrohre im Kaliber 213 mm hufeisenförmig angebracht. Gesteuert wird das System vom Feuerleitsystem Burja, das auch das System mit kürzerer Reichweite RBU-1000 steuern kann. Üblicherweise werden die Granaten in Salven von einem, zwei, vier, acht oder zwölf Projektilen verfeuert. Verschossen werden ungelenkte RGB-60-Wasserbomben. Das Nachladen verläuft automatisch mit dem Autoladesystem 60UP aus einem Munitionslager, das sich unter Deck befindet und bis zu 96 Projektile vorrätig hält. Zudem kann der RBU-6000 auch zum Küstenbombardement verwendet werden.[1]
Das gesamte Waffensystem wird im russischen auch als "Smertsch-2" ("Смерч-2", deutsch:"Tornado-2") bezeichnet.
Beim RPK-8-System handelt sich um eine modernisierte Variante des RBU-6000-Systems, das 90R-Raketen verschießt, die im Wasser gesteuert werden können. Somit können bis zu 1000 Meter tief laufende Ziele vergleichsweise zielgenau bekämpft werden. Der 19,5 kg schwere Hohlladungsgefechtskopf kann die Außenhülle von U-Booten durchschlagen. Zudem kann das RPK-8-System gegen Torpedos eingesetzt werden. Die Reaktionszeit wird mit 15 Sekunden angegeben. Das System hat eine Trefferwahrscheinlichkeit von 80 %.






Yaroslav_Mudry_Kortik.jpg

%D0%9A%D0%BE%D1%80%D1%82%D0%B8%D0%BA_%D0%BD%D0%B0_%D0%BA%D0%BE%D1%80%D0%B2%D0%B5%D1%82%D0%B5_%D0%A1%D1%82%D0%B5%D1%80%D0%B5%D0%B3%D1%83%D1%89%D0%B8%D0%B9.jpg

Kashtan CIWS - YouTube


Kortik
(russisch Кортик – Messer, NATO-Codename: CADS-N-1 oder SA-N-11 Grison) ist ein modernes russisches Nahbereichsverteidigungssystem (CIWS), das vom Rüstungshersteller Konstruktionsbüro für Gerätebau (kurz KBP) in den 1980er-Jahren entwickelt wurde. Kortik ist die Marineversion des landgestützten Tunguska-M-1-Flugabwehrkomplexes. Die Exportversion erhielt die Bezeichnung Kaschtan (russisch Каштан – Kastanie). Im Jahr 2003 wurde die verbesserte Version Kaschtan-M (russisch Каштан-M) vorgestellt.




sh_a190.jpg

A-190.JPG

A190

�У �-190-01 корвета "Сообразительный". - YouTube




Shtil_zrk.png

ЗРК «Штиль» («Штиль-1» (deu. Windstille))


...


außerdem:

entweder:

Kamov_choppers.jpg

KA-28


oder
Kamov_Ka-31.jpg

Ka-31

Ka-31 & Ka-226 at MAKS 2005 - YouTube





Hier ist eine ältere Version der Fregatte zu sehen:


Krivak class Frigate --
 
Zurück
Oben