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Russische Streitkräfte

Habe es nur überflogen, wobei klar ist, dass die Überschrift natürlich etwas "eyecatchin-mäßig" ist. Aber geht es dabei nicht nur um EIN Unternehmen? Und wenn jene Systeme etc, die mit den Chips. der Elektronik und Technik etc. aus den USA laufen, was konkret auf diese Lizenz gefertigt wird, dann ist diesem Unternehmen natürlich die Geschäftsgrundlage entzogen. Sehe allerdings zumindest beim ersten Überfliegen keine Aussage dort, dass dann in Russland nun gar nichts auf Hightech laufen könnte. Auch bei uns gibt es fähige Ingenieure und gerade im Militär- und IT-Bereich auch gewisses Know How.

Stimme ich nur bedingt zu. Im Bereich der Informatik ist Russland nicht dort, wo es sein müsste. Wie bei uns entwickelt sich die Branche sehr schnell aber ist im Vergleich zu Deutschland kaum erwähnenswert. Ihr müsst mehr in Forschung investieren, damit ihr eine fähige IT-Branche vorweisen könnt. Das gilt ebenfalls für Indien, das sehr gut ausgebildete IT-Fachkräfte rausbringt aber sie sind halt nur Befehlsempfänger der Amerikaner... Ziemlich unterentwickelt das Ganze in Russia.

Innovationen auf Befehl: Im Silicon Valley Russlands fehlen Fachkräfte - IT + Medien - Unternehmen - Handelsblatt

[h=1]Im Silicon Valley Russlands fehlen Fachkräfte[/h]11.12.2010, 08:00 Uhr
Russland plant nahe Moskau ein eigenes Silicon Valley. Doch dafür fehlen die IT-Experten. Oligarch Viktor Wekselberg will ausgewanderte Russen zurückholen und wirbt um die Fachkräfte – doch die sperren sich.
 
Независимо от причин, приведших к включению «Т-Платформ» в американский черный список, ясно, что сохранение подобной зависимости нашей промышленности и обороны от доброй воли американцев и их союзников делает наш технологический суверенитет весьма условным. Причем эта зависимость существует практически во всех секторах инновационной промышленности — от металлорежущих станков до микроэлектронных чипов.


Diese Abhängigkeit existiert faktisch in allen Sektoren der innovativen Industrie - von der Metallverarbeitung bis zur Mikroelektronik (sinngemäß).

Уже сейчас производством микросхем по технологии 28 нм владеют всего шесть компаний, а на 22 нм — четыре компании. И эксперты предрекают дальнейшую монополизацию производства чипов.

Zur Zeit beherrschen 6 Firmen die Herstellung von Mikrochips 28nm und nur 4 Firmen von 22 nm Chips.

Darunter ist keine russische und die anderen sind alle amerikanische oder abhängig von amerikanischer Technologie. Und was macht ein Land heute ohne Microchips?
 
Es gibt genug auch amerikanische Firmen die ihre Microchips lieber im Aussland bestellen als in den USA! Und in Asien auch genügend Microchip produzenten! Warum solte also Russland nicht von da bestellen wenn benötigt?

In Russland gibt es auch genügend Moderne Firmen hier wird grad so gemacht als ob man da noch in der steinzeit leben würde! Die wenigsten Firmen Produzieren noch alles selber die meisten Firmen lassen sich sehr viel aus dem aussland importieren und bauen es dann zusammen! In Russland gibt es auch eine sehr gut funktionierende Militärindustrie die auch selbständig arbeiten kann!

Auf der seite werden sehr vielle Firmen in Russland vorgestellt was sie machen und wie es bei ihnen so leuft! Es lohnt sich mal ein blick drauf zu werfen!

Канал пользовател� WayOfRussia - YouTube

Videobeispiele:

Как охран�ть дом, дачу, машину? - YouTube



Каштаны-убийцы на �траже Ро��ии - YouTube
 
[h=1]Rogosin: Russland baut bis 2030 Systeme gegen Waffen im Weltraum[/h]
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Vizepremier Dmitri Rogosin schließt nicht aus, dass einige Länder Waffen im Weltraum stationieren könnten, weshalb Russland Vorsorge treffen müsse, um Angriffe aus dem All abwehren zu können.
„Für den Fall, dass sich jemand erlaubt, gegen die Tradition, laut der der Weltraum eine Zone von Kooperation und Forschungen ist, zu verstoßen, muss Russland eine technische Antwort parat haben“, sagte Rogosin, der im Kabinett für die Rüstungsindustrie zuständig ist, am Freitag. Nach seinen Worten wird Russland bis zum Jahr 2030 „Systeme“ zur Abwehr des Waffeneinsatzes aus dem Weltraum schaffen. Rogosin verriet keine Details, betonte jedoch, dass Russland selbst keine Waffen im All aufstellen werde. Russland sei kategotisch gegen eine Stationierung von Waffen im Weltraum.

Rogosin: Russland baut bis 2030 Systeme gegen Waffen im Weltraum | Sicherheit und Militär | RIA Novosti
 

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Und selbstverständlich sind alle nur möglichen Waffen berücksichtigt und für alles eine Antwort 2030 fertig. Das ist Propaganda, mehr nicht.
 
Und selbstverständlich sind alle nur möglichen Waffen berücksichtigt und für alles eine Antwort 2030 fertig. Das ist Propaganda, mehr nicht.

Ok überlegen wir uns mal was du mit anderen Waffen meinst! Also was könnte bis 2030 so entwickelt worden sein! MG Stellungen im Weltraum oder doch flammenwerfer killer Sateliten? Vielleicht auch Panzer Satelliten?? Oder doch der Todestern??
Und ich denke mal auch nicht das bis 2030 Ionen oder Leser waffen ihren platz im Weltraum finden werden! Was kann es den dann sein hm ......
Ach ja vielleicht Raketen, Raketen und noch mal Raketen?

Dazu muss man vielleicht aufklären wozu der Herr Rogosin eigentlich noch so befragt wurde! In dem interview ging es auch um gefahren von Meteoriten aus dem Weltall! Und wie man sie am besten abfangen könnte! Aber lese selber!

[h=1]Vorschlag aus Russland: Asteroidenschild unter UN-Schirmherrschaft[/h]Der russische Vizepremier Dmitri Rogosin hat sich für die Entwicklung eines Systems zur Vorbeugung von Asteroidengefahren ausgesprochen, schreibt die Zeitung "Iswestija".

Rogosin schlug Präsident Wladimir Putin sogar vor, dieses Thema beim G20-Gipfel in September in Sankt Petersburg ganz oben auf die Agenda zu setzen.
„Für die Neutralisierung der Asteroidengefahr müssen weltweit die intellektuellen Ressourcen, darunter das wissenschaftlich-technische Potenzial Russlands, der USA sowie anderer Länder, konzentriert werden“, heißt es in seinem Schreiben an Putin. „Ein solches Kooperationsprogramm würde das Vertrauen zwischen den Ländern fördern und zusätzlich Voraussetzungen zur Überwindung der Konfrontation wegen der Raketenabwehr schaffen.“
Zu diesem Zweck sollte Rogosin zufolge unter der Schirmherrschaft der UNO eine internationale Struktur gebildet werden.
Das „Projekt zur Rettung der Zivilisation vor Gefahren aus dem Weltraum“ (so Rogosins Bezeichnung) hat seine Vor-, aber auch Nachteile. Zu den Nachteilen zählte der Vizepremier „die Legalisierung der Gewaltanwendung und der Stationierung von Waffen im Weltraum“.


Rogosin behauptet, sich bereits vor dem Absturz des Meteoriten nahe der Ural-Stadt Tscheljabinsk im Februar mit diesem Thema beschäftigt zu haben. Bereits Anfang 2011 habe er als Russlands Nato-Botschafter dieses Thema im Russland-Nato-Rat angesprochen. Die ausländischen Partner sollen dabei ihr Interesse an dieser Idee bekundet haben.
Unmittelbar nach dem Meteoriten-Absturz in Tscheljabinsk hatte Rogosin in einem Brief an Premier Dmitri Medwedew vorgeschlagen, ein internationales Weltraumschutzsystem zu entwickeln. Nach seinen Worten gibt es zwei Asteroiden, die bis 2040 drei Mal gefährlich nah an der Erde vorbei fliegen werden.
In Russland wurde bereits früher an einem System zum Schutz vor Weltraumgefahren gearbeitet. Unter anderem könnten Himmelskörper per Laser vernichtet oder ihre Flugbahn mit kinetischen Mitteln geändert werden usw.


„Wir analysieren die potenziellen Möglichkeiten für die Entwicklung von Systemen zur Vorbeugung von Asteroidengefahren“, sagte der Vizeleiter der russischen Raumfahrtbehörde Roskosmos, Oleg Frolow. „Falls wir weitere Aufträge in diesem Bereich erhalten, dann könnten wir konkrete Initiativen zum St. Petersburger Gipfel vorbereiten. Es gab ziemlich viele Projekte dieser Art. Aber der aktuelle Entwicklungsstand der Wissenschaft und Technik ist so, dass weder wir noch unsere Partner aus anderen Ländern reale Mittel zur Gefahrenvorbeugung haben“, räumte er ein.
„Ein solches Projekt ist mit der Vorbereitung einer bemannten Expedition zu einem anderen Planeten vergleichbar. Seine Umsetzung ist nur auf internationaler Ebene möglich“, ergänzte der Experte.

Vorschlag aus Russland: Asteroidenschild unter UN-Schirmherrschaft | Zeitungen | RIA Novosti

Und wie schützt man sich gegen einen missbrauch gegen Waffen im Weltall?

Ja die antwort ist das andere Iterview!
Indem man vielleicht abfangraketen mit schneller Reaktionszeit baut! Oder indem man die Plattformen vernichtet von wo sie kommen! Und so eine entwicklung geht nicht von heute auf morgen und man kann immer noch auf neue waffenarten Reagieren!
 
@Damien

Ich zitiere mich ungern (Februar, Meteoriteneinschlag):

Bei der letzten Frage zur Zuständigkeit verwundert mich immer noch die Forderung des russichen Vizepremiers nach internationaler Zusammenarbeit auf diesem Gebiet: Warum macht Russland noch nicht mit, wenn doch Nasa und Esa seit Jahren diese Kooperation einfordern???

Schon im letzten Jahrzehnt war das Thema vor der UNO-Vollversammlung, ESA und Nasa, die beiden grössten Weltraumagenturen der Welt, arbeiten schon seit langem zusammen, eigentlich fehlen nur noch Russland, China und Indien.
Brauchen die eine Extra-Einladung???
 
Jenseits von Bajonetten und Kriegsschiffen: Weltraumkrieg und die Zukunft der USA | Politaia.org

SCHATTENBLICK - LAIRE/1271: Globalhegemon USA strebt volle Überwachung des Weltraums an (SB)

Nur ein paar Beispiele, die über ein paar Raketen hinausgehen. Nicht das ich diese Entwicklung begrüßen würde. Aber gegen all dies will Russland bis 2030 Gegenmittel haben?

Vlt. erst informieren und dann ironisieren.

Als ob Russland selber nix entwickelt :facepalm:

[h=1]Russische Laserkanone steht der amerikanischen nicht nach[/h][COLOR=#FF6600 !important]14:22 20/05/2008


MOSKAU, 20. Mai (RIA Novosti). Russland hat früher als die USA begonnen, taktische Laserwaffen zu entwickeln und zu testen, und besitzt zurzeit hochpräzise chemische Kampflaser.
So kommentierte ein russischer Militärexperte die heutige Meldung über einen erfolgreichen Test einer Laserwaffe in den USA.
Die erste russische Laserwaffe sei bereits 1972 getestet worden. Schon damals sei sie in der Lage gewesen, Luftziele zu bekämpfen, sagte der Experte. "Seitdem sind die Potenzen Russlands in diesem Bereich deutlich gestiegen. Die USA mussten uns einholen", sagte der Experte.
Hierbei räumte er ein, dass der Boeing-Konzern, der im Auftrag des Pentagons an den Laserwaffen baut, viel besser finanziert werde, als die russischen Hersteller. "Die jüngsten Erfolge der Amerikaner sind unbestreitbar. Ebenso unbestreitbar ist, dass sie bei dem bereits Erreichten nicht Halt machen werden."
Heute morgen wurde bekannt, dass US-Flugzeugbauer Boeing am 13. Mai im Luftstützpunkt Kirtland (US-Bundesstaat New Mexico einen am Flugzeug Lockheed C-130H Hercules installierten chemischen Laser erfolgreich getestet hatte. "Das erste Schießen hat gezeigt, dass das Programm im erforderlichen Tempo in Richtung Schaffung von Präzisionswaffen abläuft, die die Kollateralschäden deutlich verringern", sagte der Vizepräsident und Generalmanager von Boeing, Scott Fancher.
Nach einer Reihe von zusätzlichen Tests soll der chemische Laser gegen Bodenziele eingesetzt werden. Die Schüsse sollen aus einer unterhalb des Flugzeugs angebrachten Drehkanone vorgenommen werden.
In vorigem Jahr wurden etwa 50 Lasertests im Labor des Luftstützpunktes Kirtland durchgeführt. Die Laserwaffen, die Boeing für das Pentagon entwickelt, sollen Ziele mit minimalen Begleitschäden bekämpfen, das heißt nur das vernichten, was der Laser anvisiert. Das Pentagon will die neuen Waffen unter anderem bei Kampfoperationen in der Stadt einsetzen und dabei möglichst Kollateralschäden vermeiden.

Russische Laserkanone steht der amerikanischen nicht nach | Sicherheit und Militär | RIA Novosti


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