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Russische Streitkräfte

Zum Tschetschenienkrieg:

Die Tschetschener haben wie die PKK und Taliban Guerillataktik angewandt. Keine Militär kann so ein Krieg mit Gewalt gewinnen! Selbt die Amis kämpfen 9 Jahre in Afghanistan und kein Erfolg. Bei uns ist das selbe, 30 Jahre und immernoch sterben jedes Jahr türkische Soldaten...

Der Fehler der Russen war das sie Grosny zu 90% zerstört haben und somit viele Zivillisten zur Waffe gegriffen haben(Aus rache für getötet Ehemänner/frauen, Eltern und Kinder). Für die Russen endete der Krieg im Disaster. Die Russen erlitten viele Verluste (Inoffizell spricht man von 30.000 toten russischen Soldate) und jeder sechste Helikopter wurde Abgeschossen. Zuletzt überschwappte der Terror auch zur Haupstadt Moskau. Boris Jelzin wurde zum grössten versager der russischen Geschichte. Erst mit Putin, Kadyrow und die Massiven Investitionen haben den Terror fast eliminiert.

Aber was die Zukunft bringt ist fraglich. Jede (Wirtschaftliche-)Krise könnte den Terror wieder auflammen und wie ein Brandherd in den muslmischen Regionen Russlands verbreiten. Damit mein ich das Tschetschenien nicht die einzige Region ist wo Muslime leben. Der Islam ist vor allem die Religion von zahlreichen ethnischen Minderheiten in Russland; die meisten von ihnen leben im Nordkaukasus sowie an der mittleren Wolga und im Ural.

Bisjetzt hatten die Wahhabiten bei Tschetschenen erfolg weil sie auch die Ärmsten in Russland waren = Nährboden für Terror.

So meine Meinung zum Tschetschenienkrieg ;)


Hast ja schon gesagt, ist halt deine eigene Meinung. In meinem Beitrag habe ich aus der militärischen Sicht die Antwort gegeben...alles beruht auf Tatsachen und Realität des Konfliktes...habe mich lange damit beschäftigt...mit den Soldaten, die an dem Krieg teilgenommen habe...während des Militärstudiums wurde uns darüber viel erzählt/erklärt/...

Man kann die Rebellen nicht nur als Terroristen bezeichnen, denn viele von ihnen waren beim Militär, es gibt viele Söldner unter ihnen, somit gibt es auch ganz viele gut ausgebildete Saboteure. Gegen diese kämpfen zu können ist sehr schwer...
 
Habt ihr den Iranern Tor M-1 und S-300 geliefert?

Ob Iran die S-300 Systeme besitzt ist fraglich. Iranische Medien bekommen ihr Geld ja auch nicht um sonst. Sie propagieren sehr gerne bzw. sind dazu von der Regiereung gezwungen. Hier ein Paar Hinweise:


Iran verfügt laut Medien über mindestens vier S-300-Raketensysteme

MOSKAU, 04. August (RIA Novosti). Der Iran hat mindestens vier russische Flugabwehrraketen-Systeme vom Typ S-300 in seinem Besitz. Das berichtet die Agentur AP unter Verweis auf iranische Medien.

Nach Angaben der Agentur Fars hatte Weißrussland zwei S-300-Systeme an den Iran verkauft. Der Lieferant zweier weiterer Raketen ist unbekannt.

Der Iran hatte bereits 2005 mit Russland einen Kaufvertrag für S-300-Raketen geschlossen. Die Lieferung ist jedoch bisher nicht erfolgt. Die russische Behörde für militärtechnische Kooperation verweist auf „technische Probleme". Wie es aus politischen Kreisen in Moskau hieß, fehlt für den Lieferbeginn grünes Licht aus dem Kreml.

Im vergangenen Juli teilte der Generaldirektor der russischen Staatsholding Rostechnologii, Ex-Chef des Waffenexporteurs Rosoboronexport, Sergej Tschemesow, mit, der Vertrag mit dem Iran sei noch nicht annulliert worden.

Zuvor hatte Russland bereits Flugabwehr-Raketen Tor-M1 an Teheran verkauft. Israel und westliche Staaten äußerten sich wiederholt besorgt über russische Waffengeschäfte mit der Islamischen Republik.

S-300-Raketen sind für die Verteidigung großer Industrie- und sonstiger Zivil- und Militäranlagen bestimmt und können unter anderem auch ballistische Langstreckenraketen abfangen. Die neusten Modifikationen sind in der Lage, Ziele in einer Entfernung von 150 km und in bis zu 27 km Höhe zu bekämpfen.

Theoretisch können die S-300, die gegenwärtig den Kern der Luftabwehr Russlands bilden, auch gegen Bodenziele eingesetzt werden. Raketensysteme dieses Typs stehen in der Ukraine, Weißrussland, Kasachstan, der Slowakei, Bulgarien, Griechenland und China im Dienst. Russland lieferte die Fla-Raketen an diese Staaten unter dem Vorbehalt des Verbots eines Weiterverkaufs.

Iran verfügt laut Medien über mindestens vier S-300-Raketensysteme | Sicherheit und Militär | RIA Novosti

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Minsk dementiert Meldungen über Verkauf von S-300-Raketen an Teheran

MINSK, 04. August (RIA Novosti). Weißrussland hat Raketenkomplexe vom Typ S-300 nicht an den Iran verkauft.

Das sagte Wladimir Lawrenjuk, offizieller Vertreter des staatlichen Militär-Industrie-Komitees Weißrusslands, am Mittwoch in Minsk. Weißrussland erkläre offiziell, dass Verhandlungen über die Lieferung von S-300-Raketenkomplexen an Teheran nie geführt worden seien. "Weißrussland hat S-300-Komplexe bzw. deren Teile nie an den Iran geliefert." Dabei betonte Lawrenjuk, dass Weißrussland alle internationalen Dokumente im Bereich der Rüstungskontrolle strikt einhält.

Am Mittwoch hatte die Nachrichtenagentur AP gemeldet, dass der Iran über vier Komplexe dieser Art verfügt. Laut der iranischen Agentur Fars waren zwei Anlagen in Weißrussland gekauft worden. Der Verkäufer der anderen zwei Komplexe wurde nicht genannt. Die Führung in Teheran enthielt sich bislang jeglichen Kommentars.

Minsk dementiert Meldungen über Verkauf von S-300-Raketen an Teheran | Politik | RIA Novosti

Streit um S-300 für Iran: Moskau sieht keinen Verstoß gegen Verpflichtungen

MOSKAU, 17. November (RIA Novosti). Vor dem Hintergrund der iranischen Vorwürfe, Russland vereitle die vereinbarte Lieferung seiner S-300-Raketen an Teheran, streitet die Regierung in Moskau Verstöße gegen ihre internationalen Verpflichtungen ab.

Der Sprecher des russischen Außenministeriums, Andrej Nesterenko, wurde am Dienstag auf einer Pressekonferenz nach S-300-Lieferungen an Iran gefragt, gab aber keine eindeutige Antwort.

„Die russische Seite hält ihre Verpflichtungen im Bereich der militärtechnischen Kooperation verantwortungsvoll ein und wird auch weiterhin daran festhalten“, hieß es.

Russland erfülle bei seiner Kooperation mit Iran auch alle internationalen Vorschriften. Es gehe „lediglich um die Lieferung von Verteidigungswaffen, die keine Destabilisierung in der Region verursachen können“, so Nesterenko.

Die Nachrichtenagentur Mehr hatte am Freitag den iranischen Generalstabchef Seyyed Hassan Firuzabadi mit den Worten zitiert, Teheran sei mit den „russischen Freunden“ unzufrieden: „Warum wird der Vertrag, nach dem Iran S-300-Luftabwehrsysteme für Verteidigungszwecke erhalten soll, trotz der zwischen den beiden Staaten getroffenen Vereinbarungen nicht erfüllt?“.

Der Liefervertrag war im Dezember 2005 unterzeichnet worden. Ob und wann die Auslieferung beginnt, wurde bislang allerdings nicht bekannt gegeben. Die Zeitung „Wedomosti“ berichtete am 22. Oktober, Russland habe den Vertrag auf Eis gelegt.

Streit um S-300 für Iran: Moskau sieht keinen Verstoß gegen Verpflichtungen | Sicherheit und Militär | RIA Novosti

Über Verkauf von S-300 an Iran entscheidet allein Russlands Führung

MOSKAU, 12. April (RIA Novosti). Der Beschluss über eventuelle Lieferungen des Fla-Raketensystems vom Typ S-300 an den Iran muss von Politikern getroffen werden. Das betonte Russlands Generalstabschef Nikolai Makarow am Montag auf einer Pressekonferenz in RIA Novosti.

"Ein solcher Beschluss muss auf hoher staatlicher Ebene getroffen werden", äußerte er. "Wir sind Militärs und werden die Befehle ausführen, die wir von der Staatsführung bekommen werden."

Zuvor hatte der Chef der russischen Behörde für militärtechnische Zusammenarbeit mitgeteilt, dass die Verhandlungen über S-300-Lieferungen an den Iran fortgesetzt werden und dass die entsprechenden Verträge nicht außer Kraft gesetzt wurden.

Das russische Fla-Raketensystem mittlerer Reichweite vom Typ S-300 gilt heutzutage als eines der effektivsten Mittel zum Schutz von Objekten vor Raketenschlägen. Laut Expertenschätzungen übertrifft S-300 in den wichtigsten Kampfeigenschaften die ähnlichen amerikanischen Komplexe des Typs Patriot.

Über Verkauf von S-300 an Iran entscheidet allein Russlands Führung | Wirtschaft | RIA Novosti

S-300 air defense missiles (NATO- SA-10 Grumble)

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Luftlandepanzer BMD-4M erstmals mit Fallschirm abgeworfen




32 Kampffahrzeuge, darunter Luftlandepanzer BMD-4M und Selbstfahrlafetten Sprut, sind bei einer Großübung an der Wolga mit Fallschirmen abgeworfen worden.

Luftlandepanzer BMD-4M erstmals mit Fallschirm abgeworfen | Videos | RIA Novosti

BMD-4M Russian Airborne combat vehicles air-dropped for first time military exercise RIA Novosti.flv


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BMD-4

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Sprut-SD. The 125 mm air-droppable tank.



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Geiles Teil. Sogar beim schwimmen schiessen. Ein grosser Vorteil im Schlachtfeld

Türkische Armee hat auch Russisches Militärgerät. Zum Beispiel:
- 340 BTR-60 und 240 BTR-80 wovon 300 Fahrzeuge von der deutschen Bundeswehr sind und 280 von der Russische Armee
- Standardsniper ist Druganov
- über 30.000 AK Gewehre und RPGs (Wahrscheinlich von den PKK erbeutet)
- 18 Mil Mi-17
 
Luftlandepanzer BMD-4M erstmals mit Fallschirm abgeworfen




32 Kampffahrzeuge, darunter Luftlandepanzer BMD-4M und Selbstfahrlafetten Sprut, sind bei einer Großübung an der Wolga mit Fallschirmen abgeworfen worden.

Luftlandepanzer BMD-4M erstmals mit Fallschirm abgeworfen | Videos | RIA Novosti

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Sprut-SD. The 125 mm air-droppable tank.



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Quads und Jet-Skis für Russlands Luftlandetruppen - "GZT.ru"


[h5]MOSKAU, 27. August (RIA Novosti).[/h5]

Bei einer Übung der Luftlandetruppen im Wolga-Gebiet Kostroma sind erstmals Geländefahrzeuge (Quads), Buggys und Wassermotorboote (Jet-Skis) zum Einsatz gekommen, schreibt die Onlinezeitung „GZT.ru“ am Freitag.
Wie der Befehlshaber der Luftlandetruppen, Wladimir Schamanow, sagte, übertrafen die Ergebnisse alle Erwartungen. Mobile Technik werde gekauft, um Waffen und Proviant und Fallschirm zu den Gefechtsstellung der Spezialeinheiten befördern zu können.
Schamanow erklärte das Interesse für mobile Technik wie folgt: "Um die Effizienz der Truppenaufklärung und der Spezialgruppen zu erhöhen, versuchen wir, diverse neue Mittel zu verwenden."
Zusammen mit den bereits geprüften und angekauften Gleitschirmen sowie der Sportbekleidung werden die kleinen Allradfahrzeuge die zur Armeerüstung gehörende Sporttechnik ergänzen. Schamanow sprach zudem davon, die regulären Truppen nach 2013 auch mit dieser Technik zu versorgen.
Wie Oberst Alexander Tscherednik, Sprecher der Luftlandetruppen, bekannt gab, sind bei einer Übung bei Kolomna zehn Quads zum Einsatz gekommen, außerdem ein selbstgebautes Buggy als Kommandeurswagen und vier Jet-Skis, die den Luftlandeeinheiten das Zivilschutzministerium überlassen habe.
"Die Vorzüge dieser Technik liegen auf der Hand. Es ist zweierlei, ob ein Luftlandesoldat eine 50 Kilogramm schwere Ausrüstung selbst schleppen muss oder all das zusammen mit ihm von einem Quad befördert wird. Der einzige Malus ist der Treibstoff", fügte der Sprecher der Luftlandetruppen hinzu.
Es ist nicht ausgeschlossen, dass bei der Übung Geländefahrzeuge eines Sportklubs von DOSAAF (Freiwillige Gesellschaft zur Förderung der Land-, Luft- und Seestreitkräfte Russlands) zum Einsatz kamen. Möglicherweise wurde auch georgische Quads „auf Feindesseite“ genutzt, die während des Konflikts in Südossetien zurückgelassen worden waren. Auf jeden Fall gab es auch Quads, die die Georgier bei ihrem Rückzug liegen gelassen hatten.
Wenn Schamanows Wunsch, die Luftlandetruppen mit Quads zu versorgen, bei der Militärführung Gehör findet, wird es sich wohl um ausländische Exemplare handeln, denn russische Hersteller haben vorläufig nichts gebrauchfähiges vorzuweisen: Über selbstgebastelte Geländefahrzeuge und Produktion in kleiner Serie ist die Sache nicht hinausgegangen.
Der ehemalige Aufklärungschef der Luftlandetruppen, Pawel Popowskich, findet, dass ein Quad weniger auffällig und schneller sei als ein Luftlande-Schützenpanzer oder ein Wagen. Deshalb können diese Fahrzeuge die Kampfkraft einer Luftlandeeinheit, besonders der Aufklärung dieser Truppen beträchtlich verstärken. Der frühere Befehlshaber der Luftlandetruppen, Valeri Atschalow, vertritt ebenfalls die Auffassung, dass kleine Geländefahrzeuge den Soldaten dieser Truppen ganz gut zustatten kämen. "Das ist leichte, mobile Technik, die unsere Luftlandesoldaten wirklich sehr brauchen", sagte Atschalow.


Quads und Jet-Skis für Russlands Luftlandetruppen - "GZT.ru" | Sicherheit und Militär | RIA Novosti






Vom Winde verweht: Schwierigkeiten bei Luftlandeübung an der Wolga


[h5]KOSTROMA, 26. August (RIA Novosti).[/h5]

Der modernisierte Luftlandepanzer BMD-4M ist am Donnerstag bei einer Übung im Wolga-Gebiet Kostroma erstmals mit Fallschirm abgesetzt worden. Schlechtes Wetter sorgte dabei für Abenteuer.

Wie Wladimir Schamanow, Chef der russischen Luftlandetruppen, mitteilte, wurden insgesamt mehr als 800 Soldaten sowie 32 Kampffahrzeuge bei dichter Wolkendecke und starkem Wind mit Fallschirmen abgeworfen.

Der Wind trieb einige Fallschirmjäger auf eine Schnellstraße und in einen Wald. Ein Gefreiter landete dabei auf einer Stromleitung und ein Offizier auf einer Birke, wie ein RIA-Novosti-Reporter vor Ort berichtete. Schamanow verwies auf „schwierige Bedingungen“ und sprach von einem „hohen Kampfgeist“ der Truppe.

Laut Schamanow wurden auch modernisierte Luftlandepanzer BMD-4M bei der Übung getestet: „Wir rechnen damit, dass dieses Kampffahrzeug, das weltweit keine Konkurrenz kennt, alle Tests erfolgreich absolvieren und in Dienst gestellt wird“.

Neben zwei Besatzungsmitgliedern befördert ein mit Kanonen, Lenkraketen und Granatwerfern ausgerüsteter BMD-4M sechs Fallschirmjäger. Der Luftlandepanzer kann bis zu 70 Stundenkilometer auf dem Festland und zehn Stundenkilometer auf dem Wasser erreichen.

Vom Winde verweht: Schwierigkeiten bei Luftlandeübung an der Wolga | Sicherheit und Militär | RIA Novosti

Luftlandeübung an der Wolga: Flugzeuge werfen Landepanzer ab (Überblick)


[h5]MOSKAU, 23. August (RIA Novosti).[/h5]

Mehr als 4.000 Soldaten und rund 300 Kampffahrzeuge nehmen an einer groß angelegten Übung der russischen Luftlandetruppen teil, die am Montag in den Wolga-Gebieten Kostroma und Iwanowo begonnen hat.

Laut dem Truppensprecher Alexander Tscherednik werden zuerst 21 IL-76-Flugzeuge 1300 Soldaten sowie 32 Kampffahrzeuge mit Fallschirmen abwerfen. Erstmals würden zwei moderne Luftlandepanzer BMD-4M abgeworfen.

Nach der Landung sollen die Einheiten mit Schützenpanzern BMD-2, Panzerhaubitzen Nona und Sprut einen See sowie die Wolga an einer Stelle überqueren, wo der Fluss mehr als einen Kilometer breit ist. In der abschließenden Etappe sollen die Truppen einen Nachtangriff trainieren. Dabei sollen Artillerie, Hubschrauber und Flugzeuge zum Einsatz kommen.

Bei diesem Manöver, das 28. August zu Ende gehen wird, üben die Fallschirmjäger insbesondere ihr Zusammenwirken mit den Fliegerkräften, der Flugabwehr und den Einheiten für elektronische Kampfführung.

Luftlandeübung an der Wolga: Flugzeuge werfen Landepanzer ab (Überblick) | Sicherheit und Militär | RIA Novosti

Übung der russischen Luftlandetruppen bei Pskow

10:21 25/03/2010
MOSKAU, 25. März (RIA Novosti). Über 300 Angehörige und zwölf Luftlande-Schützenpanzer der russischen Luftlandetruppen werden im Zuge einer Kommandostabsübung in Gebiet Pskow (400 km nordwestlich von Moskau)am Donnerstag abgesetzt.
Das teilte der Pressesprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Alexander Tscherednik, mit.
Nach seinen Worten findet die Übung unter der Leitung des Befehlshabers der Luftlandetruppen, Generalleutnant Wladimir Schamanow, statt.
„Zu einer Besonderheit des Absetzens wird der Abwurf von drei Schützenpanzern mit den Besatzungen. Außerdem werden neueste selbstfahrende Panzerabwehrgeschütze Sprut erstmals während der Übung von Flugzeugen Il-76 abgesetzt“, sagte Tscherednik.
Ihm zufolge werden die Einheiten nach dem Absetzen eine taktische Übung mit Gefechtsschießen durchführen.


Übungen der russischen Luftlandetruppen



Übungen der russischen Luftlandetruppen | Bilder | RIA Novosti


Übung der russischen Luftlandetruppen bei Pskow


Übung der russischen Luftlandetruppen bei Pskow | Bilder | RIA Novosti








ETWAS ZURÜCK:


Feierlichkeiten zum Tag der Luftlandetruppen: Moskau macht mobil

16:25 02/08/2010
MOSKAU, 02. August (RIA Novosti). Fallschirmjäger in ganz Russland feiern am Montag den 80. Gründungstag der Luftlandetruppen. Für Ruhe und Ordnung werden allein in Moskau 1 700 Polizisten darunter 350 Soldaten von Sondereinheiten sorgen.
Die Feierlichkeiten zu ihrem Berufstag beenden die ehemaligen Angehörigen der Luftlandetruppen häufig mit Randalieren, Demolieren der Vitrinen und Baden in Springbrunnen. Daher werden die beliebtesten hauptstädtischen Orte der Feierlichkeiten, wie zum Beispiel die Sperlingsberge, der Poklonnaja Gora (Park des Sieges) am Kutusowski Prospekt und der Sokolniki-Park, besonders überwacht. Zusätzliche Polizei- und Notarztaufgebote werden bei allen Springbrunnen und Teichen in den Parks ihren Dienst tun. Auch die Offiziere der Luftlandetruppen werden gemeinsam mit ihren Kollegen aus dem Innenministerium für Ordnung sorgen.
„Die Geschichte der Luftlandetruppen ist die Chronik von Tapferkeit und Lebensmut der Offiziere und Soldaten der „geflügelten“ Infanterie. Diese Eigenschaften zeigten sich besonders deutlich während des Zweiten Weltkrieges. Auch in unserer Zeit erfüllen die „blauen Barette“ bei den Anti-Terror- und Friedensoperationen ihre Dienstpflicht und ihren Eid“, sagte der russische Präsident Dmitri Medwedew in seiner Grußansprache am Montag.
Vor genau 80 Jahren hatte eine sowjetische Einheit erstmals eine militärische Fallschirmlandung geübt. Das geschah auf einem Versuchsgelände bei Woronesch. Seitdem gilt der 2. August als Tag der Luftlandetruppen.



Feierlichkeiten zum Tag der Luftlandetruppen: Moskau macht mobil | Panorama | RIA Novosti









 
Ob Iran die S-300 Systeme besitzt ist fraglich. Iranische Medien bekommen ihr Geld ja auch nicht um sonst. Sie propagieren sehr gerne bzw. sind dazu von der Regiereung gezwungen. Hier ein Paar Hinweise:


Iran verfügt laut Medien über mindestens vier S-300-Raketensysteme

MOSKAU, 04. August (RIA Novosti). Der Iran hat mindestens vier russische Flugabwehrraketen-Systeme vom Typ S-300 in seinem Besitz. Das berichtet die Agentur AP unter Verweis auf iranische Medien.

Nach Angaben der Agentur Fars hatte Weißrussland zwei S-300-Systeme an den Iran verkauft. Der Lieferant zweier weiterer Raketen ist unbekannt.

Der Iran hatte bereits 2005 mit Russland einen Kaufvertrag für S-300-Raketen geschlossen. Die Lieferung ist jedoch bisher nicht erfolgt. Die russische Behörde für militärtechnische Kooperation verweist auf „technische Probleme". Wie es aus politischen Kreisen in Moskau hieß, fehlt für den Lieferbeginn grünes Licht aus dem Kreml.

Im vergangenen Juli teilte der Generaldirektor der russischen Staatsholding Rostechnologii, Ex-Chef des Waffenexporteurs Rosoboronexport, Sergej Tschemesow, mit, der Vertrag mit dem Iran sei noch nicht annulliert worden.

Zuvor hatte Russland bereits Flugabwehr-Raketen Tor-M1 an Teheran verkauft. Israel und westliche Staaten äußerten sich wiederholt besorgt über russische Waffengeschäfte mit der Islamischen Republik.

S-300-Raketen sind für die Verteidigung großer Industrie- und sonstiger Zivil- und Militäranlagen bestimmt und können unter anderem auch ballistische Langstreckenraketen abfangen. Die neusten Modifikationen sind in der Lage, Ziele in einer Entfernung von 150 km und in bis zu 27 km Höhe zu bekämpfen.

Theoretisch können die S-300, die gegenwärtig den Kern der Luftabwehr Russlands bilden, auch gegen Bodenziele eingesetzt werden. Raketensysteme dieses Typs stehen in der Ukraine, Weißrussland, Kasachstan, der Slowakei, Bulgarien, Griechenland und China im Dienst. Russland lieferte die Fla-Raketen an diese Staaten unter dem Vorbehalt des Verbots eines Weiterverkaufs.

Iran verfügt laut Medien über mindestens vier S-300-Raketensysteme | Sicherheit und Militär | RIA Novosti

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Minsk dementiert Meldungen über Verkauf von S-300-Raketen an Teheran

MINSK, 04. August (RIA Novosti). Weißrussland hat Raketenkomplexe vom Typ S-300 nicht an den Iran verkauft.

Das sagte Wladimir Lawrenjuk, offizieller Vertreter des staatlichen Militär-Industrie-Komitees Weißrusslands, am Mittwoch in Minsk. Weißrussland erkläre offiziell, dass Verhandlungen über die Lieferung von S-300-Raketenkomplexen an Teheran nie geführt worden seien. "Weißrussland hat S-300-Komplexe bzw. deren Teile nie an den Iran geliefert." Dabei betonte Lawrenjuk, dass Weißrussland alle internationalen Dokumente im Bereich der Rüstungskontrolle strikt einhält.

Am Mittwoch hatte die Nachrichtenagentur AP gemeldet, dass der Iran über vier Komplexe dieser Art verfügt. Laut der iranischen Agentur Fars waren zwei Anlagen in Weißrussland gekauft worden. Der Verkäufer der anderen zwei Komplexe wurde nicht genannt. Die Führung in Teheran enthielt sich bislang jeglichen Kommentars.

Minsk dementiert Meldungen über Verkauf von S-300-Raketen an Teheran | Politik | RIA Novosti

Streit um S-300 für Iran: Moskau sieht keinen Verstoß gegen Verpflichtungen

MOSKAU, 17. November (RIA Novosti). Vor dem Hintergrund der iranischen Vorwürfe, Russland vereitle die vereinbarte Lieferung seiner S-300-Raketen an Teheran, streitet die Regierung in Moskau Verstöße gegen ihre internationalen Verpflichtungen ab.

Der Sprecher des russischen Außenministeriums, Andrej Nesterenko, wurde am Dienstag auf einer Pressekonferenz nach S-300-Lieferungen an Iran gefragt, gab aber keine eindeutige Antwort.

„Die russische Seite hält ihre Verpflichtungen im Bereich der militärtechnischen Kooperation verantwortungsvoll ein und wird auch weiterhin daran festhalten“, hieß es.

Russland erfülle bei seiner Kooperation mit Iran auch alle internationalen Vorschriften. Es gehe „lediglich um die Lieferung von Verteidigungswaffen, die keine Destabilisierung in der Region verursachen können“, so Nesterenko.

Die Nachrichtenagentur Mehr hatte am Freitag den iranischen Generalstabchef Seyyed Hassan Firuzabadi mit den Worten zitiert, Teheran sei mit den „russischen Freunden“ unzufrieden: „Warum wird der Vertrag, nach dem Iran S-300-Luftabwehrsysteme für Verteidigungszwecke erhalten soll, trotz der zwischen den beiden Staaten getroffenen Vereinbarungen nicht erfüllt?“.

Der Liefervertrag war im Dezember 2005 unterzeichnet worden. Ob und wann die Auslieferung beginnt, wurde bislang allerdings nicht bekannt gegeben. Die Zeitung „Wedomosti“ berichtete am 22. Oktober, Russland habe den Vertrag auf Eis gelegt.

Streit um S-300 für Iran: Moskau sieht keinen Verstoß gegen Verpflichtungen | Sicherheit und Militär | RIA Novosti

Über Verkauf von S-300 an Iran entscheidet allein Russlands Führung

MOSKAU, 12. April (RIA Novosti). Der Beschluss über eventuelle Lieferungen des Fla-Raketensystems vom Typ S-300 an den Iran muss von Politikern getroffen werden. Das betonte Russlands Generalstabschef Nikolai Makarow am Montag auf einer Pressekonferenz in RIA Novosti.

"Ein solcher Beschluss muss auf hoher staatlicher Ebene getroffen werden", äußerte er. "Wir sind Militärs und werden die Befehle ausführen, die wir von der Staatsführung bekommen werden."

Zuvor hatte der Chef der russischen Behörde für militärtechnische Zusammenarbeit mitgeteilt, dass die Verhandlungen über S-300-Lieferungen an den Iran fortgesetzt werden und dass die entsprechenden Verträge nicht außer Kraft gesetzt wurden.

Das russische Fla-Raketensystem mittlerer Reichweite vom Typ S-300 gilt heutzutage als eines der effektivsten Mittel zum Schutz von Objekten vor Raketenschlägen. Laut Expertenschätzungen übertrifft S-300 in den wichtigsten Kampfeigenschaften die ähnlichen amerikanischen Komplexe des Typs Patriot.

Über Verkauf von S-300 an Iran entscheidet allein Russlands Führung | Wirtschaft | RIA Novosti

S-300 air defense missiles (NATO- SA-10 Grumble)

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Iran produziert auch eigene Sturmgewehre, Panzer, Kampfflugzeuge, Flugabwehrraketen bloß sie nicht so viel wie die westlichen Länder (und Russland) produzieren (nicht so viel geld), darum kaufen sie auch von Russland (weil die Waffen besser sind und es billiger ist als es zu produzieren )
 
ETWAS ZU DEN RUSSISCHEN WAFFEN:


Vietnam lobt russische Waffen als Garant für Sieg

13:43 23/03/2010



HANOI, 23. März (RIA Novosti). Während Vietnam der Regierung in Moskau für die „Unterstützung während des Krieges“ dankt, visiert das russische Verteidigungsministerium neue Waffen-Deals mit Hanoi an.
„Russische Waffen haben unseren gemeinsamen Sieg gesichert. Vietnams Volk und die Kommunistische Partei vergessen die Hilfe nicht, die sie bekommen haben. Wir werden mit Russland auch weiterhin zusammenarbeiten“, sagte der vietnamesische Präsident Nguyen Minh-Triet am Dienstag bei einem Treffen mit dem russischen Verteidigungsminister Anatoli Serdjukow. Vietnam sei „Russland und der Sowjetunion“ für die „Unterstützung während des Krieges dankbar“.
Serdjukow sagte, die Freundschaftsbeziehungen zu Vietnam hätten für Russland hohe Priorität. Der Verteidigungsminister erhoffe sich von seinem Hanoi-Besuch einen Ausbau der militärtechnischen Zusammenarbeit.
Wie das Verteidigungsministerium vor diesem Besuch meldete, belief sich der Gesamtwert der russischen Waffen-Deals mit Vietnam im vergangenen Jahr auf 3,5 Milliarden US-Dollar. Im ersten Quartal 2010 habe er bereits eine Milliarde Dollar überschritten.
Vietnam hatte im vergangenen Jahr sechs dieselgetriebene U-Boote in Russland bestellt. Russland soll auch die entsprechende Infrastruktur in Cam Ranh schaffen. 2010 und 2011 soll Vietnam außerdem acht Su-30MK2-Jäger erhalten.


Vietnam lobt russische Waffen als Garant für Sieg | Sicherheit und Militär | RIA Novosti
 
ETWAS ZU DEN RUSSISCHEN WAFFEN:


Vietnam lobt russische Waffen als Garant für Sieg

13:43 23/03/2010



HANOI, 23. März (RIA Novosti). Während Vietnam der Regierung in Moskau für die „Unterstützung während des Krieges“ dankt, visiert das russische Verteidigungsministerium neue Waffen-Deals mit Hanoi an.
„Russische Waffen haben unseren gemeinsamen Sieg gesichert. Vietnams Volk und die Kommunistische Partei vergessen die Hilfe nicht, die sie bekommen haben. Wir werden mit Russland auch weiterhin zusammenarbeiten“, sagte der vietnamesische Präsident Nguyen Minh-Triet am Dienstag bei einem Treffen mit dem russischen Verteidigungsminister Anatoli Serdjukow. Vietnam sei „Russland und der Sowjetunion“ für die „Unterstützung während des Krieges dankbar“.
Serdjukow sagte, die Freundschaftsbeziehungen zu Vietnam hätten für Russland hohe Priorität. Der Verteidigungsminister erhoffe sich von seinem Hanoi-Besuch einen Ausbau der militärtechnischen Zusammenarbeit.
Wie das Verteidigungsministerium vor diesem Besuch meldete, belief sich der Gesamtwert der russischen Waffen-Deals mit Vietnam im vergangenen Jahr auf 3,5 Milliarden US-Dollar. Im ersten Quartal 2010 habe er bereits eine Milliarde Dollar überschritten.
Vietnam hatte im vergangenen Jahr sechs dieselgetriebene U-Boote in Russland bestellt. Russland soll auch die entsprechende Infrastruktur in Cam Ranh schaffen. 2010 und 2011 soll Vietnam außerdem acht Su-30MK2-Jäger erhalten.


Vietnam lobt russische Waffen als Garant für Sieg | Sicherheit und Militär | RIA Novosti

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die vietnamesen wissen nun mal welche waffen gut sind.

alte waffenbrüder halten doch immerhin zusammen!
 
Russland und Israel helfen sich gegenseitig im Kampf gegen Terror - „Gazeta.Ru“


13:27 07/09/2010
MOSKAU, 07. September (RIA Novosti).

Russland und Israel haben einen Vertrag über militärtechnische Kooperation geschlossen, um gemeinsam gegen den islamischen Terrorismus zu kämpfen, schreibt die Online-Zeitung „Gazeta.Ru“ am Montag.
Israel beliefert Russland mit unbemannten Flugkörpern, während Russland Israel mit Lasersystemen des GLONASS-Systems versorgt.
Die Verteidigungsminister beider Staaten, Anatoli Serdjukow und Ehud Barak, haben nach 15 Jahren den ersten gemeinsamen Vertrag über militärtechnische Kooperation unterzeichnet. „Es ist für uns sehr wichtig, bei der Arbeit an einem neuen Image der russischen Streitkräfte die Erfahrungen der israelischen Armee zu nutzen“, sagte Serdjukow. Barak unterstrich seinerseits, dass Russland nicht nur ein wichtiger Partner sei, sondern auch eine Großmacht, die eine wichtige Rolle im Nahen Osten spiele.
Über die Einzelheiten des neuen Vertrags wurde Stillschweigen vereinbart. Der israelische Minister stellte fest, dass Moskau und Tel Aviv ein gemeinsames Problem, den islamischen Terrorismus, haben, und eine Kooperation erforderlich sei. Er betonte, dass man in Israel die Nachrichten aus dem Nordkaukasus aufmerksam verfolge. Barak zeigte sich bereit, mit Russland Erfahrungen bei der Terrorbekämpfung auszutauschen. Vor kurzem hatte Russland von Israel bereits zwölf Drohnen gekauft.
Eine Quelle aus dem Umfeld des russischen Verteidigungsministeriums verriet, dass ein weiterer Vertrag im Wert von 50 Millionen Dollar über den Kauf von unbemannten Flugkörpern unterzeichnet werden könnte. Außerdem könnten beide Staaten ein Gemeinschaftsunternehmen zur Entwicklung unbemannter Flugzeuge gründen. Dieses Projekt könnte bis zu 250 Millionen Dollar kosten.
Über mehrere andere Details des Abkommens sprach kürzlich der russische Premier Wladimir Putin. „Wir erörtern die Möglichkeit, israelische Flugapparate mit unseren Anlagen, Raumfahrt- und Lasertechnik auszurüsten“, sagte Putin bei seinem Treffen mit Barak. „Derzeit verhandeln wir mit israelischen Experten über die mögliche Stationierung einer russischen Langstrecken-Laserstation auf dem israelischen Territorium, die im Rahmen des GLONASS-Systems in Betrieb gehen würde.“
Wie der Pressesprecher der israelischen Botschaft in Russland, Alex Goldman-Scheiman, verriet, hatten Moskau und Tel Aviv an diesem Vertrag seit etwa einem Jahr gearbeitet, Baraks Besuch in Moskau musste bereits zwei Mal verschoben werden. Über die Einzelheiten des Dokuments konnte der Sprecher nichts sagen. Nach seinen Worten handelt es sich um eine sehr umfassende Kooperation, die unter anderem gemeinsame Auftritte von Militärorchestern beider Länder vorsieht. Das Abkommen sei für fünf Jahre bestimmt, aber die israelische Seite rechne mit seiner Verlängerung, ergänzte Goldman-Scheiman.




Russland und Israel helfen sich gegenseitig im Kampf gegen Terror -
 
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