Zur Panzer Diskussion sage ich nur so viel!
Russian T-90 vs Abrams M1 tank . or PR vs Reality (English sub). - YouTube
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Bei einem Panzerrenen in Saudi Arabien muste sich der T-90 gegen den Deutschen Leopard 2 und den US M1 Abrams Panzer beweisen!
Der T-90 kam als erster Panzer bei über 1500km ans ziel und hatte eine bessere Treffgenauigkeit von allen!
Schtora
Technik:
Das System stört
drahtgelenkte Raketen, lasergelenkte Waffen und
Laserentfernungsmesser und ist somit den Softkill-Systemen zuzurechnen, es kann aber auch mit einem
ARENA-Hardkillsystem gekoppelt werden, um die Effektivität zu erhöhen.
Das System ist vierteilig. Es besteht aus zwei
Infrarot-
Scheinwerfern an der Turmvorderseite,
Nebelmittelwurfanlage,
Laserwarnsensor und Computersystem. Schtora besitzt gegen Laser einen 360°-Überwachungsbereich in der Horizontalen und −5° bis +25° in der Vertikalen. Zur Abwehr lasergelenkter Panzerabwehrraketen schwenkt der Turm des Panzers bei einer Laserwarnung automatisch in Richtung der Laserquelle und das System löst die Nebelmittelwurfanlage aus. Diese baut in maximal drei Sekunden einen
Nebelvorhang in einem Sektor von 2 × 45° vor dem Fahrzeug auf. Durch den Nebel wird einerseits der Sichtkontakt zum Panzer unterbrochen, zum anderen geht die Lasersteuerung des Flugkörpers verloren, sobald dieser die Nebelwand durchquert hat. Zur Abwehr von drahtgesteuerten Lenkraketen muss der Turm manuell in Richtung des Startgeräts geschwenkt werden. Zur Störung des Lenkgeräts senden die Infrarot-Scheinwerfer ein kontinuierliches Störsignal. Die 1100 Watt starken Scheinwerfer sollen dabei die IR-Quelle des Flugkörpers überstrahlen und so das Lenksystem der Waffe täuschen, so dass der Flugkörper nicht mehr vom Schützen kontrollierbar ist. Die Scheinwerfer decken einen Bereich von jeweils 20° nach rechts und links der Hauptwaffe ab, jedoch nur ± 2° nach oben und unten, so dass die Waffe sehr präzise auf das Lenkgerät ausgerichtet werden muss. Außerhalb dieses Bereichs ist eine Störung nicht möglich.
Tests haben gezeigt, dass die Wahrscheinlichkeit eines Treffers durch halbautomatische Leitsysteme auf ein Drittel bei lasergelenkten Raketen und bis auf ein Viertel bei drahtgelenkten Raketen reduziert wird. Da die Abwehr drahtgelenkter Raketen nicht automatisch erfolgt, ist die tatsächliche Trefferwahrscheinlichkeit unter Gefechtsbedingungen jedoch höher. Dies gilt sowohl bezogen auf US-amerikanische und westeuropäische Waffen wie
HOT,
TOW,
MILAN,
Trigat,
M47 Dragon,
AGM-114 Hellfire und
Copperhead, wie auch für sowjetische bzw. russische Waffen, wie
9M14 Maljutka,
AT-5 Spandrel,
AT-10 Stabber und
AT-14 Spriggan.
ARENA (Abstandsaktives Schutzsystem)
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Funktionsprinzip:
Während eines Gefechtseinsatzes arbeitet das System in einem automatischen Modus, wobei die Radarsensoren das Gefechtsfeld in einem Winkel von 240–270° rund um den Panzer überwachen. Der Heckbereich wird nicht überwacht. Wird ein anfliegendes Geschoss (beispielsweise eine Panzerabwehrrakete mit einer Geschwindigkeit von 250 m/s) geortet und vom Zentralrechner als bedrohlich eingestuft, schaltet das Radar bei einer Entfernung von ca. 50 m in den Tracking-Modus. Die Zeit bis zum Aufschlag beträgt zu diesem Zeitpunkt noch etwa 200 ms. Das Radar verfolgt das Geschoss kontinuierlich und überträgt diese Daten an den Zentralrechner. Bei einer Entfernung von etwa 10 m bis zum Ziel stößt der Rechner eine aufgrund der erhaltenen Daten ausgewählte Splitterkassette mittels eines Gasgenerators nach oben aus. Die Kassette detoniert zu diesem Zeitpunkt noch nicht und bleibt über eine Drahtverbindung mit dem Zentralrechner verbunden. Befindet sich der Flugkörper noch etwa 4 m vom Ziel entfernt, erfolgt die Zündung der Wirkladung. In der Kassette befindet sich eine
Wolframplatte mit Sollbruchstellen. Durch die
Detonation des Sprengstoffs in der Kassette werden etwa 400 Splitter erzeugt, die gerichtet auf den Flugkörper zufliegen. Durch den Ausstoß der Kassette vor der eigentlichen Detonation der Wirkladung ist der Wirkbereich des Splitterkegels nach unten gerichtet, was den Gefahrenbereich rund um den Panzer verkleinert. Die Geschwindigkeit der Splitter beträgt etwa 1600–2000 m/s, die den Flugkörper beschädigen oder im Idealfall sogar zerstören sollen. Der Hersteller gibt eine Zerstörungswahrscheinlichkeit von 55 % an. Das gesamte System ist voll nachtkampffähig und unter allen Witterungsbedingungen einsetzbar.
http://youtu.be/YpmcmKwWzYo
http://youtu.be/dJz1QSZ-sRw
Der M1 Abrams wurde im Irakkrieg merfach von Veralteten RPG7 ausser gefecht gesetzt! Werend der T-90 im
Dagestankrieg 1999 7 mal von RPG7 getroffen wurde und danach immer noch kampfbreit war!
Einer der Gründe dafür ist das die Russen ihre heutigen Panzerungen schon mit den RPG-29 testen.
Ach ja für einen Leo2 kannst dir 4 T-90 kaufen...