Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Russische Streitkräfte

Warum bauen die nicht erst einmal einen Panzer und führen ihn in die Truppe ein und sprechen dann über die Eigenschaften? Wieder einmal der BESTE ohne Analogow und im Westen schon gar nicht.

ВоеннаÑ� техника • ПроÑ�мотр темы - ГТД vs Дизель

Hier ein paar Auszüge aus einem Vergleich mehrer Panzer in Griechenland 1999. Ist schon etwas her, aber der T80У und der T84 sind ja immer noch aktuell.

Test 12 Genauigkeit des Schießens aus der Bewegung.
T84 8 Treffer, 3 aus der Bewegung
Leo2A5 19 Treffer von 20
M1 17 von 20

Test 25 Schnellfeuer
Leo 9 Schuss i. d. Minute
T84 7 Schuss mit Ladeautomat

Test 27
Leo 17 Treffer von 20
T84 9 von 20

Schlußfolgerungen
4. das Feuerleitsystem ist erheblich schlechter als das der Panzer der NATO auf eine Entfernung von 2000-2500m.
Bei Geschwindigkeiten zwischen 25-40km/h läßt der schwache Stabilisator keine ausreichende Schußgenauigkeit zu.
Die Infrarotsysteme sind deutlich schlechter als die Nato Geräte. Ebenso die optischen Geräte;letztere haben keine Filter zum Schutz vor Laserstrahlen.
Das System Schtora reagiert nicht auf die Ziellaser u.a. des Leo...



Den Armata wird es ja nun wohl nicht geben, den Чёрный орёл gab es auch nicht. Was gab es nicht alles schon für Ankündigungen; und immer waren es natürlich gleich die weltweit Besten. Wie schon gesagt, warum kann man nicht erstmal warten bis eine vernünftige Serienproduktion angelaufen ist und sich dann äußern?

Den Leo solltest du mit dem T 90 vergleichen und nicht mit dem alten T-80 aus den 60-70 Jahren und ich glaube schon das die Feuerleitsysteme der russen gut sind denn Leopard 1 wäre mit dem T-80 vergleichbar und nicht der leo 2 A5
 
Ich habe gar nix verglichen, sondern die Griechen 1999. Offensichtlich hatten Sie da nix anderes. Der T80 wurde ab 1984 ausgeliefert laut Wikipedia und nicht in den 60-70ger Jahren. Der Leo2A5 wurde ab 1995 ausgeliefert. Der Leo2A4 ab 1985. Der T84 ab 1994, wenn auch in der Ukraine. Der Leo1 paßt hier nirgends rein. Der Prototyp des T90 entstand 1989 und 1993 erstmals vorgestellt lt. Wikipedia. Die Produktion begann 1992.
 
Modernisierung der Armee: Russland baut 100 Stützpunkte für neue Kriegstechnik

265296005.jpg


Im Rahmen der massiven Neuausrüstung der Armee und Flotte baut das russische Verteidigungsministerium in den nächsten Jahren laut Generalstabschef Waleri Gerassimow rund 100 Flugplätze und Stützpunkte für die Stationierung neuer Waffen und Kriegstechnik.

Geplant seien insgesamt rund 100 Objekte, darunter Flugplätze, Standorte für Langstreckenraketen aber auch Marinebasen, teilte Gerassimow in Moskau mit. Die neuen Infrastrukturanlagen würden auf die neusten Rüstungen zugeschnitten sein.

Darüber hinaus sollen in den nächsten fünf Jahren moderne Übungsgelände für Gebirgsjäger, Landstreitkräfte aber auch für die Kriegsmarine und die Luftwaffe gebaut werden. Mehr als 100 Truppenteile und Verbände werden mit neuen Trainingsanlagen ausgestattet, so der Generalstabschef. Ziel sei es, die Qualität der Kampfausbildung zu steigern.

Verteidigungsminister Sergej Schoigu hatte Anfang Juni bemängelt, dass die russischen Soldaten nicht genug durchtrainiert seien.

Modernisierung der Armee: Russland baut 100 Stützpunkte für neue Kriegstechnik | Sicherheit und Militär | RIA Novosti

- - - Aktualisiert - - -

Russlands Generalstab: Ab 2016 Massenlieferung neuer Waffen an Armee

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Im Rahmen der angekündigten Neuausrüstung werden die russischen Armee und Flotte ab 2016 laut Generalstabschef Waleri Gerassimow massiv mit neuartigen Waffen beliefert werden.
Jährlich würden 70 bis 100 Flugzeuge, mehr als 120 Hubschrauber, acht bis neun Schiffe und U-Boote sowie bis zu 600 Panzer geliefert werden, teilte Gerassimow in Moskau mit. Dadurch werde der Anteil der neuen Rüstungen 2015 auf 30 Prozent und 2020 auf 70 bis 100 Prozent wachsen.

Mehr als 400 Truppenteile und Verbände werden bis 2020 mit neuen Waffen und Kriegstechnik ausgestattet werden. Darüber hinaus sollen die bereits im Dienst stehenden Rüstungen modernisiert werden. Schon bis 2016 solle der Anteil der intakten Waffen bei den Landstreitkräften auf 85 Prozent, bei der Luftwaffe auf 80 Prozent und bei der Marine auf 78 Prozent wachsen.

Bis 2015 würde die Arbeit an einem neuen Panzer und einem neuen Schützenpanzer abgeschlossen werden, teilte der Generalstabschef weiter mit. Bis 2016 würden ein neues Kampfflugzeug und eine neuartige Korvette sowie das Flugabwehr-Raketensystem S-500 gebaut werden. 2018 solle ein Zerstörer einer neuen Generation in See stechen.

Russland hat vor drei Jahren ein bis 2020 angelegtes Rüstungsprogramm begonnen, das mit rund 20 Billionen Rubel (ca. 480 Milliarden Euro nach dem aktuellen Kurs) finanziert werden soll.

http://de.ria.ru/security_and_military/20130630/266401757.html
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Russland schützt Moskau mit neuartigen Radaren

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Die russische Luftabwehr hat vier Überwachungsradare der neusten Serie 96L6E bekommen. Die Anlagen sollen Moskau gegen eventuelle Angriffe aus allen Richtungen schützen.

Die neuen Radare seien in der Lage, Ziele, darunter auch Flügelraketen in einer großen Entfernung zu orten, teilte der stellvertretende Befehlshaber der Luft- und Weltraumverteidigungstruppen Kyrill Makarow am Samstag mit. Sie würden die Möglichkeit bieten, Luftangriffe frühzeitig zu erkennen und abzuwehren. In den nächsten fünf Jahren sollen alle Luftabwehr- und Weltraumverteidigungs-Verbände mit den neuen Radaren ausgestattet werden. In erster Linie sollen Moskau und das Zentrale Industriegebiet geschützt werden.

Laut Medien kann ein 96L6E-Radar gleichzeitig bis zu 100 anfliegende Ziele, darunter Flugzeuge, Hubschrauber, Drohnen und Raketen, in Höhen zwischen fünf und 300 km erfassen. Die ermittelten Koordinaten der Ziele werden an die Feuerleitradare der Batterien weitergeleitet.

800px-96L6E_radar_radar_-_100th_Anniversary_VVS-R_-01.jpg


Russland schützt Moskau mit neuartigen Radaren | Sicherheit und Militär | RIA Novosti
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Zur Panzer Diskussion sage ich nur so viel!

Russian T-90 vs Abrams M1 tank . or PR vs Reality (English sub). - YouTube

- - - Aktualisiert - - -

Bei einem Panzerrenen in Saudi Arabien muste sich der T-90 gegen den Deutschen Leopard 2 und den US M1 Abrams Panzer beweisen!

Der T-90 kam als erster Panzer bei über 1500km ans ziel und hatte eine bessere Treffgenauigkeit von allen!

Schtora

Technik:



Das System stört drahtgelenkte Raketen, lasergelenkte Waffen und Laserentfernungsmesser und ist somit den Softkill-Systemen zuzurechnen, es kann aber auch mit einem ARENA-Hardkillsystem gekoppelt werden, um die Effektivität zu erhöhen.
Das System ist vierteilig. Es besteht aus zwei Infrarot-Scheinwerfern an der Turmvorderseite, Nebelmittelwurfanlage, Laserwarnsensor und Computersystem. Schtora besitzt gegen Laser einen 360°-Überwachungsbereich in der Horizontalen und −5° bis +25° in der Vertikalen. Zur Abwehr lasergelenkter Panzerabwehrraketen schwenkt der Turm des Panzers bei einer Laserwarnung automatisch in Richtung der Laserquelle und das System löst die Nebelmittelwurfanlage aus. Diese baut in maximal drei Sekunden einen Nebelvorhang in einem Sektor von 2 × 45° vor dem Fahrzeug auf. Durch den Nebel wird einerseits der Sichtkontakt zum Panzer unterbrochen, zum anderen geht die Lasersteuerung des Flugkörpers verloren, sobald dieser die Nebelwand durchquert hat. Zur Abwehr von drahtgesteuerten Lenkraketen muss der Turm manuell in Richtung des Startgeräts geschwenkt werden. Zur Störung des Lenkgeräts senden die Infrarot-Scheinwerfer ein kontinuierliches Störsignal. Die 1100 Watt starken Scheinwerfer sollen dabei die IR-Quelle des Flugkörpers überstrahlen und so das Lenksystem der Waffe täuschen, so dass der Flugkörper nicht mehr vom Schützen kontrollierbar ist. Die Scheinwerfer decken einen Bereich von jeweils 20° nach rechts und links der Hauptwaffe ab, jedoch nur ± 2° nach oben und unten, so dass die Waffe sehr präzise auf das Lenkgerät ausgerichtet werden muss. Außerhalb dieses Bereichs ist eine Störung nicht möglich.
Tests haben gezeigt, dass die Wahrscheinlichkeit eines Treffers durch halbautomatische Leitsysteme auf ein Drittel bei lasergelenkten Raketen und bis auf ein Viertel bei drahtgelenkten Raketen reduziert wird. Da die Abwehr drahtgelenkter Raketen nicht automatisch erfolgt, ist die tatsächliche Trefferwahrscheinlichkeit unter Gefechtsbedingungen jedoch höher. Dies gilt sowohl bezogen auf US-amerikanische und westeuropäische Waffen wie HOT, TOW, MILAN, Trigat, M47 Dragon, AGM-114 Hellfire und Copperhead, wie auch für sowjetische bzw. russische Waffen, wie 9M14 Maljutka, AT-5 Spandrel, AT-10 Stabber und AT-14 Spriggan.



ARENA (Abstandsaktives Schutzsystem)

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Funktionsprinzip:

Während eines Gefechtseinsatzes arbeitet das System in einem automatischen Modus, wobei die Radarsensoren das Gefechtsfeld in einem Winkel von 240–270° rund um den Panzer überwachen. Der Heckbereich wird nicht überwacht. Wird ein anfliegendes Geschoss (beispielsweise eine Panzerabwehrrakete mit einer Geschwindigkeit von 250 m/s) geortet und vom Zentralrechner als bedrohlich eingestuft, schaltet das Radar bei einer Entfernung von ca. 50 m in den Tracking-Modus. Die Zeit bis zum Aufschlag beträgt zu diesem Zeitpunkt noch etwa 200 ms. Das Radar verfolgt das Geschoss kontinuierlich und überträgt diese Daten an den Zentralrechner. Bei einer Entfernung von etwa 10 m bis zum Ziel stößt der Rechner eine aufgrund der erhaltenen Daten ausgewählte Splitterkassette mittels eines Gasgenerators nach oben aus. Die Kassette detoniert zu diesem Zeitpunkt noch nicht und bleibt über eine Drahtverbindung mit dem Zentralrechner verbunden. Befindet sich der Flugkörper noch etwa 4 m vom Ziel entfernt, erfolgt die Zündung der Wirkladung. In der Kassette befindet sich eine Wolframplatte mit Sollbruchstellen. Durch die Detonation des Sprengstoffs in der Kassette werden etwa 400 Splitter erzeugt, die gerichtet auf den Flugkörper zufliegen. Durch den Ausstoß der Kassette vor der eigentlichen Detonation der Wirkladung ist der Wirkbereich des Splitterkegels nach unten gerichtet, was den Gefahrenbereich rund um den Panzer verkleinert. Die Geschwindigkeit der Splitter beträgt etwa 1600–2000 m/s, die den Flugkörper beschädigen oder im Idealfall sogar zerstören sollen. Der Hersteller gibt eine Zerstörungswahrscheinlichkeit von 55 % an. Das gesamte System ist voll nachtkampffähig und unter allen Witterungsbedingungen einsetzbar.

http://youtu.be/YpmcmKwWzYo

http://youtu.be/dJz1QSZ-sRw

Der M1 Abrams wurde im Irakkrieg merfach von Veralteten RPG7 ausser gefecht gesetzt! Werend der T-90 im Dagestankrieg 1999 7 mal von RPG7 getroffen wurde und danach immer noch kampfbreit war!

Einer der Gründe dafür ist das die Russen ihre heutigen Panzerungen schon mit den RPG-29 testen.

Ach ja für einen Leo2 kannst dir 4 T-90 kaufen...
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Zuletzt bearbeitet:
Wozu braucht man so eine Militärmaschinerie und gegen wem soll sie eingesetzt werden? Wer ist der Feind?
Es gäbe so viel für die Armen in Russland zu tun, ist es wichtiger das Militär aufzurüsten oder für armen Leute (nicht nur in Sibirien) etwas zu tun?
Es ist nur eine Frage die ich mir stelle und das ganz ohne Wertung.
 
Wozu braucht man so eine Militärmaschinerie und gegen wem soll sie eingesetzt werden? Wer ist der Feind?
Es gäbe so viel für die Armen in Russland zu tun, ist es wichtiger das Militär aufzurüsten oder für armen Leute (nicht nur in Sibirien) etwas zu tun?
Es ist nur eine Frage die ich mir stelle und das ganz ohne Wertung.

Ich sag mal so wenn Russland nur aus Burgen und Rittern mit Schwertern bestehen würde. Wäre irgend ein Land schon lange einmaschiert!

Ist wohl mehr zur selbstverteidigung und abschreckung! Russland gibt bis 2020 gut 480Mrd Euro aus fürs Militär das geben die USA in einem Jahr aus!
Warum benutzen sie nicht mal das geld um ihre Infrasruktur etwas auf zu bessern die auch nicht gerade die beste ist?

Es ist leider so das wir in einer Welt Leben in der ein Starkes Militär gleich gesetzt wird mit Macht!

Wie viel Fortschritt und Reichtum könnte die Welt doch haben wenn es das blöde Militär und keine Kriege geben würde!

Doch leider sind da alle Staaten auf der Welt zu blöd dazu!
 
Russland und China halten im Sommer zwei gemeinsame Militärübungen ab

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Russland und China führen in diesem Jahr eine Marine- und eine Heeresübung durch. Darauf einigten sich die Generalstabschef beider Staaten, Waleri Gerassimow und Fang Fenghu, am Montag in Moskau.
Die Übung „Zusammenwirken auf dem Meer 2013“ beginne am Freitag im Japanischen Meer und werde bis 12. Juli dauern, teilte Fang Fenghu mit. Vom 27. Juli bis 15. August würden die Partner die gemeinsame Anti-Terror-Übung „Friedensmission 2013“ am Übungsgelände Tscherbalkul (Süd-Ural) in Russland stattfinden. Die beiden Manöver seien gegen keine Drittländer gerichtet.

Fang Fenghu besucht erstmals als Generalstabschef der chinesischen Volksbefreiungsarmee Russland. „Ich danke meinem Kollegen für diesen Besuch“, sagte der russische Generalstabschef Gerassimow. Nach seinen Worten erörterten die Seiten ihre militärische Zusammenarbeit und bekräftigten ihren Kurs auf eine strategische Partnerschaft. „Ich denke, sie wird den Streitkräften unserer beiden Mächte Nutzen bringen.“ Der russische Präsident Wladimir Putin und der chinesische Staatschef Xi Jinping hatten zuvor eine engere militärische Kooperation zwischen beiden Staaten angekündigt.

Russland und China halten im Sommer zwei gemeinsame Militärübungen ab | Politik | RIA Novosti
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Wozu braucht man so eine Militärmaschinerie und gegen wem soll sie eingesetzt werden? Wer ist der Feind?
Es gäbe so viel für die Armen in Russland zu tun, ist es wichtiger das Militär aufzurüsten oder für armen Leute (nicht nur in Sibirien) etwas zu tun?
Es ist nur eine Frage die ich mir stelle und das ganz ohne Wertung.

Die Militätausgaben sind jetzt kein exorbitant hoher Anteil des Budgets. Was man versucht ist, eine Armee mit vielen veralteten Strukturen, Material etc. zu modernisieren im Rahmen der Möglichkeiten. Dagegen spricht aus meiner Sicht nichts und hat wohl auch die Unterstützung des größten Teils der Bevölkerung. Denn leider wird der Mensch niemals ohne Konkurrenz- und Feinddenken und Krieg auskommen.

Und offen gestanden, spätestens mit dem 2. WK bei uns ist stark das Bedürfnis aufgekommen, dass sich das niemals wieder so wiederholen darf. Es war eine existenzielle Frage und Verluste an Menschenleben, Infrastruktur, aufgebauten Städten und Dörfern einfach zu groß. Manche mögen das Belächeln und in Mitteleuropa es auch weitgehend aus der Vorstellung und dem historischen Gedächtnis verschwinden, aber noch ist es uns und vielen Generationen auch noch zu präsent.
 
Zurück
Oben