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Russische Streitkräfte

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Moskau und Minsk üben Einsatz gegen Terror

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Russland und Weißrussland haben heute die zweite Etappe der gemeinsamen Militärübung „Westen-2013“ begonnen, schreibt die Zeitung „Moskowski Komsomolez“ am Montag.
Bei der Übung geht es nicht um die Abwehr eines äußeren Angriffes, sondern um den Kampf gegen bewaffnete Gruppen in Weißrussland.

Das Kommando bei der Übung werden der weißrussische Verteidigungsminister Juri Schadobin und der russische Generalstabschef Valeri Gerassimow übernehmen.
Laut dem vom weißrussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko gebilligten Übungsszenario planen Terroristen Anschläge in dem Land. Außerdem bekommen sie materielle bzw. technische Hilfe aus dem Ausland – genauso wie in Libyen und Syrien.

Das Manöver verläuft auf sechs weißrussischen Übungsgeländen. Daran werden nahezu 13 000 Soldaten (darunter 2500 russische) und etwa 300 Offiziere aus verschiedenen Mitgliedsländern der Organisation des Vertrags über Kollektive Sicherheit (OVKS) teilnehmen.

Gleichzeitig sind weitere 10 000 russische Soldaten an separaten Übungen beteiligt. In Luga (Gebiet Leningrad) werden die Raketensysteme Iskander und Totschka getestet. In der Barents- und in der Karasee sind insgesamt 30 Schiffe der Nordflotte im Übungseinsatz gegen U-Boote.

Für die russische Armee sind derartige Übungen ein wichtiger Erfahrungswert im Kampf gegen Terroristen.

Moskau und Minsk üben Einsatz gegen Terror | Zeitungen | RIA Novosti
 
[h=1]Turkey, Russia conduct joint air military exercise[/h]


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Hürriyet Photo


Turkey and Russia are conducting a two-day joint air military drill under the NATO-Russian Cooperative Airspace Initiative, the Turkish army announced today.

“The joint exercise is being held to test, evaluate, and develop both the equipment and personnel of the new Ankara Area Control Center’s ability to oppose the use of civilian aircraft in terror attacks while cooperating with Russia under the aegis of the NATO-Russia Cooperative Airspace Initiative,” the Chief of General Staff said in a written statement.

Both nations will be enacting the drill in the skies above Samsun, Sivas and Trabzon and international airspace over the eastern Black Sea region. The exercise will utilize two F-16 jet-fighters from the Turkish Air Command, Unified Air Operations Center-2 (Diyarbakır) personnel, as well as one TU-154 and four SU-27 jetfighters from Russian Federation Air Command.

POLITICS - Turkey, Russia conduct joint air military exercise
 
Krise bei Kalaschnikow: Neues Modell fällt bei Tests durch

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Die russischen Streitkräfte brauchen keine Kalaschnikows mehr, schreibt die Zeitung „Iswestija“ am Dienstag.
Das neue Modell AK-12 wurde nicht zu den staatlichen Tests zugelassen. Wie ein Sprecher des russischen Heeres mitteilte, hatte diese Waffe die Vortests nicht bestanden. Stattdessen sei das neue Modell des Rüstungsbetriebs „Wassili Degtjarjow“ aus Kowrow (Gebiet Wladimir) ausgewählt worden.

Der Chefkonstrukteur dieses Betriebs, Wladimir Gromow, erläuterte, dass es sich um eine neue Maschinenpistole auf der Basis des in den 1980er-Jahren entwickelten AEK-971-Modells handele. Die Besonderheit dieser Waffe bestehe in einem Automatiksystem, mit dem Rückstöße vermieden werden können.
Ein Mitglied der Prüfungskommission teilte mit, dass die neue Waffe aus Kowrow bessere Streuungsparameter und eine bessere Schusspräzision habe. Das neue Kalaschnikow-Modell sei dagegen weder zuverlässig, noch präzise, noch handlich.

„Der Konzern Kalaschnikow hat etwa einen Monat Zeit, um die bei den Vortests entdeckten Mängel zu beseitigen“, so der Sprecher. „Falls die Fähigkeiten der nachgebesserten Waffe uns überzeugen, wird sie zu den staatlichen Tests zugelassen. Das ist allerdings unwahrscheinlich, denn unsere Anforderungen waren den Kalaschnikow-Vertretern schon vor zwei Jahren bekannt, und sie konnten in dieser Zeit keine Waffe entwickeln, die uns passt.“


Der Leiter der Moskauer Filiale des Kalaschnikow-Konzerns, Oleg Tschikirew, sagte der „Iswestija“: „Es wurde beschlossen, dass die Maschinenpistolen aus Kowrow auf Staatskosten und unsere Waffen auf unsere Kosten getestet werden. Unsere Waffen wurden also zu den staatlichen Tests zugelassen. Wir müssen nur einzelne Elemente verbessern, damit sie allen Anforderungen entsprechen.“
Der Sprecher des Heeres erläuterte: „Die staatliche Tests sind Tests auf Staatskosten. Wenn der Staat für die Tests einer Maschinenpistole nicht zahlen will, bedeutet das, dass der Staat diese Maschinenpistole nicht braucht. Dabei verbietet niemand, das AK-12-Modell zu verbessern. Die endgültige Entscheidung über den Kauf neuer Waffen wird jedenfalls erst 2014 getroffen, nachdem die staatlichen Tests durchgeführt und die neuen Waffen probeweise von der Armee genutzt worden sind.“

Der Sprecher schloss nicht aus, dass für die Tests mehrere Hundert Maschinenpistolen, Gewehre und Scharfschützengewehre gekauft werden, darunter auch AK-12.


Der Zufall will es, dass Präsident Wladimir Putin erst vor einer Woche bei der Einweihung des Waffenkonzerns Kalaschnikow (ehemals Ischmasch) die neue Waffe präsentiert wurde. Jetzt aber müssen die Waffenbauer aus Ischewsk nach neuen Absatzmärkten suchen.

Professor Viktor Korablin von der Akademie der Militärwissenschaften rechnet damit, dass AK-12-Maschinenpistolen ins Ausland verkauft werden könnten.
Der Chefredakteur des Fachmagazins „Arsenal Otetschestwa“ („Arsenal des Vaterlandes“), Viktor Murachowski, verwies seinerseits darauf, dass die Massenproduktion der neuen Maschinenpistolen aus Kowrow noch nicht begonnen habe, so dass der Betrieb „Wassili Degtjarjow“ seine Anlagen umfassend modernisieren müsse. „Der Betrieb in Kowrow ist eigentlich ein Privatunternehmen, das keinen Konzernen angehört. Der Anteil der Waffen beträgt nur zwölf bis 15 Prozent an seiner gesamten Produktion. Deshalb müssen sie im Falle eines Großauftrags für ihre Maschinenpistolen ihre Kapazitäten ausbauen“, so der Experte.
Chefkonstrukteur Gromow gab zu verstehen, dass der Betrieb dabei mit staatlicher Hilfe rechne.

Krise bei Kalaschnikow: Neues Modell fällt bei Tests durch | Zeitungen | RIA Novosti
 
Russlands neuer Armata-Panzer soll bei Siegesparade 2015 auffahren

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Die erste offene Vorführung des neuesten russischen Panzers Armata wird am 9. Mai 2015 während der Siegesparade stattfinden, so Oleg Botschkarjow, der stellvertretende Vorsitzende der Militär-Industrie-Kommission bei der russischen Regierung, in einem Interview für RIA Novosti.

Neben dem Armata-Panzer soll auf der Basis der Panzerplattformen „Bumerang“ und „Kurganez“ entwickelte Technik vorgeführt werden.
„Unsere Bürger werden diese Technik am 9. Mai 2015 während der Parade anlässlich des 70. Jahrestages des Sieges des Sowjetvolkes über Hitler-Deutschland sehen“, sagte er.
Botschkarjow wies darauf hin, dass die auf der Basis der Plattformen „Armata“, „Kurganez“ und „Bumerang“ entwickelte Panzertechnik in nächster Zukunft nicht für die Öffentlichkeit zu sehen sein wird.
„Im Rahmen der Ausstellung Russia Arms Expo-2013 in Nischni Tagil (Ural), die vom 25. bis zum 28. September stattfindet, wird die neue Technik dem russischen Premierminister Dmitri Medwedew gezeigt“, fügte der Gesprächspartner der Nachrichtenagentur hinzu.

Botschkarjow präzisierte, dass 2014 einige neue Kampffahrzeuge den russischen Streitkräften für den Betrieb in den Truppen übergeben werden sollen.

Russlands neuer Armata-Panzer soll bei Siegesparade 2015 auffahren | Sicherheit und Militär | RIA Novosti

präsentation auf 2015 verschoben =(
 
Russland und Frankreich bauen gemeinsam neuen Schützenpanzer

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Der russische Maschinenbauer Uralvagonzavod (UVZ) und sein französischer Partner Renault Trucks Defense entwickeln gemeinsam einen neuartigen Schützenpanzer. Der Prototyp wurde auf der Waffenmesse Russian Arms Expo 2013 in der Ural-Stadt Nischni Tagil vorgestellt.

„Unsere Zusammenarbeit ist schon Realität“, sagte UVZ-Generaldirektor Oleg Sijenko am Mittwoch. Das Kampffahrzeug sei paritätisch entwickelt worden. „Der französische Partner stellte uns das Getriebe, den Motor, das Konzept sowie das Feuerleitsystem zur Verfügung.“

Anders als die jetzigen Kampffahrzeuge dieser Klasse sei der neue Schützenpanzer nicht mit einer 30mm, sondern mit einer 57mm-Kanone mit einer Reichweite von 16 km ausgestattet. Mit dieser Feuerkraft und der hohen Mobilität werde das neue Kampffahrzeug auf dem Markt auf eine große Nachfrage stoßen, erwartet Sijenko. Nach seinen Worten ziehen Uralvagonzavod und Renault die Gründung eines Joint Ventures in Erwägung, um die Schützenpanzer in Russland zu bauen. Zukünftig werden die Schützenpanzer auch mit russischen Motoren ausgestattet werden, sagte Sijenko. Ein solcher Motor sei bereits gebaut worden und werde getestet.

Russland und Frankreich bauen gemeinsam neuen Schützenpanzer | Sicherheit und Militär | RIA Novosti
 
Experte: Russland kontrolliert fast die Hälfte des Welt-Panzermarktes

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Russland wird in drei Jahren mit einem Anteil von fast 50 Prozent auf dem Weltmarkt für neue Kampfpanzer dominieren, so Militärexperte Igor Korotschenko.
2013 bis 2016 werden weltweit 1552 neue Kampfpanzer im Wert von 8,98 Milliarden US-Dollar verkauft werden, sagte Korotschenko, Direktor des Moskauer Forschungszentrums für Weltwaffenhandel (CAWAT) und Chefredakteur des Magazins „National Defence“, am Mittwoch. Dies gehe aus bereits geschlossenen Verträgen, unterzeichneten Absichtserklärungen und organisierten Ausschreibungen hervor. Der russische Anteil daran werde mit 758 Panzern rund 48,8 Prozent ausmachen.

Von 2009 bis 2012 wurden weltweit 1527 neue Panzer für 8,32 Milliarden US-Dollar geliefert, so der Experte weiter. Russland habe in diesem Zeitraum 806 Panzer (52,7 Prozent der weltweiten Gesamtexporte) exportiert. Wertmäßig seien auf die russischen Exporteure 2,58 Milliarden Dollar oder 31 Prozent entfallen.

Experte: Russland kontrolliert fast die Hälfte des Welt-Panzermarktes | Sicherheit und Militär | RIA Novosti
 
[h=1]Premier Medwedew macht sich mit neuem Gefechtsfahrzeug Terminator 2 vertraut[/h]
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Terminator 1

Das neue Gefechtsfahrzeug BMPT-72 (Terminator 2) zur Feuerunterstützung ist am Donnerstag dem russischen Premierminister Dmitri Medwedew auf der internationalen Rüstungsmesse in Nischni Tagil (Ural) präsentiert worden.
Der Terminator 2, der erstmals in der Öffentlichkeit gezeigt wurde, ist eine im Uralwagonsawod (Panzerhersteller) produzierte Variante zur Modernisierung des Panzers T-72.
Wie bei der Präsentation betont wurde, hat der Terminator 2 wie auch sein Vorgänger eine hohe Feuerkraft, einen guten Schutz und lässt sich leicht steuern. Er kann zur Feuerunterstützung von Panzern und Infanterie bei allen Arten von Kampfhandlungen, in verschiedenen Klimazonen sowie zu jeder Tageszeit effektiv eingesetzt werden.
Der Terminator 2 ist mit Orientierungs- und Feuerleitsystemen ausgestattet. Erstmals sind die Startanlagen der lenkbaren Raketen vor Splittern und dem Beschuss mit Schützenwaffen geschützt.

Die Besatzung des Gefechtsfahrzeuges ist auf drei Mann reduziert. Außerdem sehen die Entwickler die Möglichkeit für die Installation einer leistungsstärkeren Dieselgenerator-Antriebsanlage vor.

Der Terminator 2 wurde unter Verwendung von Fahrgestellen abgeschriebener T-72-Panzer hergestellt.

Premier Medwedew macht sich mit neuem Gefechtsfahrzeug Terminator 2 vertraut | Sicherheit und Militär | RIA Novosti

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Terminator 2

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was mich immer gewundert hat. wieso haben die russen kein techtransfer angeboten? sie wussten doch das die chinesen dies mit der s-300 kopie tun werden. so hätten man china doch das wasser abgraben können und ein bein in der türkischen tür gehabt. die technologie würde so oder so in die hände der türken fallen. warum hat russland diese chance verstreichen lassen und den platz den chinesen überlassen?



ps: der terminator-2 (letztes bild) gefällt. wobei mit jeweils vier startern würde er wohl effektiver daher kommen. aber das dürfte kein technisches hindernis sein.
 
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