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Russische Streitkräfte

"Das Radarsystem „Irbis“ des Kampfjets ist das leistungsstärkste weltweit. Es kann 400 Kilometer entfernte Objekte orten, zeitgleich bis zu 30 Ziele anvisieren und davon bis zu acht unter Beschuss nehmen. Der US-Kampfjet F-22 hat ein deutlich schwächeres Radarsystem. "

Das ist doch Nonsens. Kein Mensch kennt die Leistungsdaten des Radars der F-22. Außer die Amerikaner natürlich. Was sollen also wieder diese sinnlosen Behauptungen?
Immer das Gleiche. Bester Panzer, bestes Gewehr, bestes Radar, bestes Flugzeug, bestes U Boot etc. Nur nix davon in der Truppe.

Ansonsten sind natürlich auch die Daten der t-50 nicht bekannt. Soweit mir bekannt, ist ja noch nichtmal das endgültige Radar fertig bzw. in Serie...

Und 400 km Ortungsreichweite sagen nix aus. Das ist eine Aussage ohne Wert.

Ob die USA bei der 6 ten Generation hinterhinken weiß auch keiner. Da die F-22 seit 2003 im Dienst steht, also mehr als 10 Jahre bevor in Russland ein 5 te Generation Flugzeug in der Truppe erscheint, hatten Sie ja eigentlich genug Zeit. Und so wie ich die Amis kenne, haben Sie diese Zeit genutzt.

Nehm den artikel nicht allzu ernst! Hat ja auch nur ein Reporter geschrieben!

Aber zu deiner behauptung eigentlich kennt man das Radar der F-22 ganz gut ist nemlich ein AN/APG-77

APG-77-1A.jpg


du soltest dich vielleicht vorher mal informieren!

AN/APG-77 AESA Radar


Bei dem APG-77 von Northrop Grumman handelt es sich um das Bordradar der F-22. Es ist eines der ersten einsatzfähigen AESA-Multifunktionsradare der Welt und befindet sich seit dem Jahr 2000 im Einsatz. Neben den üblichen Vorteilen der AESA-Technologie verfügt das System über einen LPI-Betriebsmodus („Low Probability of Intercept“, dt. „geringe Entdeckungswahrscheinlichkeit“). Dieser Modus wurde integriert, um die Entdeckung der ausgesandten Radarenergie durch eine feindliche Radarwarnanlage zu verhindern oder zumindest zu verzögern. Dies soll zum Beispiel mittels extrem schneller Frequenzwechsel (über 1.000 mal pro Sekunde)[SUP][79][/SUP] erreicht werden. Das Radar selbst besteht aus ca. 2.000 Transmittern,[SUP][5][/SUP][SUP][77][/SUP][SUP][80][/SUP] die im Frequenzbereich von 8 bis 12 GHz (X-Band) arbeiten[SUP][81][/SUP] und eine Abstrahlleistung von etwa 10 Watt aufweisen.[SUP][81][/SUP] Die Reichweite gegenüber einem Ziel mit einer Radarrückstrahlfläche von einem Quadratmeter liegt zwischen 195 und 240 km.[SUP][80][/SUP][SUP][82][/SUP][SUP][83][/SUP] Das Radar kann auch passiv als ELINT-Sensor arbeiten, wobei ein 2 GHz breites Frequenzband ausgewertet werden kann.[SUP][81][/SUP] Luftziele können mithilfe eines bildgebenden Verfahrens (ähnlich dem SAR-Modus für Bodenziele) anhand eines Datenbankvergleiches auf eine Distanz von über 160 km identifiziert werden.[SUP][80][/SUP][SUP][81][/SUP] Das Radar kann seine Emissionen auch stark bündeln, um im X-Band arbeitende Radarsensoren und Kommunikationssysteme durch Überlastung zu zerstören oder kampfuntauglich zu machen.[SUP][79][/SUP][SUP][84][/SUP] Somit gehört das APG-77 auch zur Klasse der Energiewaffen. Die Zuverlässigkeit wird als sehr hoch eingeschätzt, so soll es statistisch gesehen nur alle 400 Stunden zu einem gravierenden Systemausfall kommen.[SUP][77][/SUP][SUP][80][/SUP]
Das APG-77 soll im Laufe der Zeit stetig weiterentwickelt werden. Das gegenwärtige Modell ist die APG-77(V)1-Variante, die im März 2007 die Flugtests erfolgreich durchlaufen hatte.[SUP][85][/SUP] Hierbei werden neue Transmitter und ein optimiertes Fertigungsverfahren eingesetzt.[SUP][85][/SUP] Neben einigen Detailverbesserungen wird das Radar einen SAR/MTI-Betriebsmodus erhalten. Darüber hinaus soll das System als Plattform für weitere elektronische Gegenmaßnahmen dienen können.[SUP][85][/SUP] Die (V)1-Version wird ab dem fünften Produktionslos (Auslieferung bis Ende März 2007) in allen F-22 verbaut.



Das ist das Irbis-E Radar

540px-Electronically_Scanned_Array_IRBIS_E.jpg


Design

Irbis-E development started in 2004 and the first radar prototype entered flight tests on board an Su-30M2 aircraft acting as a test bed in early 2007. The resulting radar system provides air-to-air, air-to-sea and air-to-ground (ground mapping, Doppler beam sharpening and Synthetic Aperture Radar modes) modes with improved performance in intense clutter environments compared to its predecessor, the Bars system. In addition, Irbis has been designed to detect low and super-low observable/stealth airborne threats.
This is an X-waveband multi-role radar with a passive phased antenna array (PAA) mounted on a two-step hydraulic drive unit (in azimuth and roll). The antenna device scans by an electronically controlled beam in azimuth and angle of elevation in sectors not smaller than 60°. The two-step electro-hydraulic drive unit additionally turns the antenna by mechanic means to 60° in azimuth and 120° in roll. Thus, in using the electronic control and mechanical additional turn of the antenna, the maximum deflection angle of the beam grows to 120°.[SUP][1][/SUP] The Irbis-E is a direct evolution of the BARS design, but significantly more powerful. While the hybrid phased array antenna is retained, the noise figure is slightly worse at 3.5 dB, but the receiver has four rather than three discrete channels. The biggest change is in the EGSP-27 transmitter, where the single 7-kilowatt peak power rated Chelnok TWT is replaced with a pair of 10-kilowatt peak power rated Chelnok tubes, ganged to provide a total peak power rating of 20 kilowatts. The radar is cited at an average power rating of 5 kilowatts, with 2 kilowatts CW rating for illumination. NIIP claim twice the bandwidth and improved frequency agility over the BARS, and better ECCM capability. The Irbis-E has new Solo-35.01 digital signal processor hardware and Solo-35.02 data processor, but retains receiver hardware, the master oscillator and exciter of the BARS. A prototype has been in flight test since late 2005.[SUP][2][/SUP]
Operational features

Irbis-E can detect and track up to 30 airborne targets at one time at ranges near 400 kilometers, and attack up to 8. In air-to-surface mode the Irbis-E provides mapping allowing to attack four surface target with precision-guided weapons while scanning the horizon searching for airborne threats that can be engaged using active radar homing missiles.

  • Detection range:
    • with RCS 3 m[SUP]2[/SUP] - 350-400 km, (towards each other, in the area of 100 square degrees)[SUP][3][/SUP][SUP][4][/SUP]
    • target RCS 0.01 m - 90 km
    • the same target up to 150 km (in pursuit of, in the area of 100 square degrees)
This capability allows the aircraft to engage cruise missiles, unmanned aerial vehicles and fifth-generation stealth fighter aircraft, such as the F-22 and F-35, although at much lower ranges than normal targets.[SUP][5][/SUP] The Irbis-E was clearly designed to support the ramjet RVV-AE-PD/R-77M missile in Beyond Visual Range combat against reduced signature Western fighters like the F-18 Super Hornet and Eurofighter Typhoon. In theory, this Radar exceeds specifications for the APG-77 AESA radar that the American F-22 currently operates.



Zum T-50 ist sogar einiges bekannt was ich schon auch mal gepostet haben! Das Radar von ihr hat den namen AESA-N050

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The AESA-N050-Radar is the AESA radar monted on the Russian Sukhoi PAK-FA. It is the second AESA radar by Russian production. It is built of about 1500 transmit/receive moduls. The radar is supported by two L-band with frequencies of 1-2 GHz. At those low frequencies most of the Radar Absorbing Material (RAM) is less effective, but resolution and accuracy are worse than on conventional radar frequencies, meaning that it is not possible to provide enough target information to a missile.
NIIP has stated that the Radar will have a detection range of 350 km and 400 km in the best case against a 2.5 m² target, thus, the range against a 1 m² target is 260-300 km.
The radar will be all in all comparable to the APG-77 of the F-22, but with superior jamming and LPI capabilities.

Und natürlich befindet es sich noch nicht in serie weil das, dazugehörige flugzeug ja selbst noch nicht in Serie gegangen ist!

Ach ja und ich glaube schon das
with RCS 3 m[SUP]2[/SUP] - 350-400 km, (towards each other, in the area of 100 square degrees)
eine deutliche aussage ist!

Du sagst auch zu allem das sagt nichts aus! Deiner meinung nach ist es unwichtig das ein flugzeug das schnellste ist die größere Reichweite hat, am beste manövrierfähig ist und noch dazu das bessere Radar hat!
Ach ja und es ist auch noch Stealth! Was muss den ein flugzeug deiner meinung nach haben???

Aber ich glaube mehr das du nur einfach die F22 bevorzugst das ist alles!

Na ja die Amis haben nach der F-22 die F-35 gebaut! Ich nehme mal an das sie jetzt auch an den nachfolger arbeiten!
 
Russische Marine erhält nächstes Jahr erstes Schiff der Mistral-Klasse aus Frankreich

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Die russische Kriegsmarine wird am 1. November 2014 den ersten Hubschrauberträger der Mistral-Klasse, „Wladiwostok“, in den Dienst stellen, wie RIA Novosti am Freitag von einem ranghohen Mitarbeiter des Rüstungsindustriekomplexes Russlands erfuhr.

Ihm zufolge soll das Schiff am 15. Oktober dieses Jahres in der französischen Werft Saint-Nazaire vom Stapel laufen.
„Das Schiff soll innerhalb eines Jahres nachgerüstet werden und Probefahrten absolvieren, um am 1. November 2014 in den Dienst der Seekriegsflotte Russlands gestellt werden“, so der Gesprächspartner der Agentur.
Ihm zufolge soll das Schiff in Sankt Petersburg eintreffen, um dort im Schiffbauwerk „Sewernaja Werf“ nachbetakelt bzw. nachgerüstet zu werden.

Das russische Waffenexportunternehmen Rosoboronexport und das französische Unternehmen DCNS hatten im Juni 2011 einen Vertrag über den Bau von zwei Hubschrauberträgern dieses Typs im Gesamtwert von 1,2 Milliarden Euro unterzeichnet. Die „Vereinigte Schiffbaukorporation“ ist als Nachauftragnehmer der französischen Werft STX France in Saint-Nazaire an dem Geschäft beteiligt. Zwei weitere Schiffe der Mistral-Klasse sollen in Russland nach der entsprechenden französischen Technologie gebaut werden.



© RIA Novosti.
Hubschrauberträger Mistral


Russische Marine erhält nächstes Jahr erstes Schiff der Mistral-Klasse aus Frankreich | Sicherheit und Militär | RIA Novosti
 
Russland erstmals bei Export von Kampffjets weltweit führend - ZAMTO

Thema: Russlands Waffenexporte

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Russland erstmals bei Export von Kampffjets weltweit führend - ZAMTO

Russland hat nach der Anzahl der in den Jahren 2009-2012 exportierten neuen Mehrfunktions-Kampfjets erstmals in der Geschichte den 1. Platz weltweit belegt, wie das Zentrum für die Analyse des globalen Waffenhandels (ZAMTO) am Dienstag mitteilt.
ZAMTO zufolge hat Russland gute Chancen auf die Beibehaltung der führenden Position bei den zu erwartenden Lieferungen in der Nahperspektive (2009 bis 2016).
„In den acht Jahren (2009-2016) beträgt die Anzahl der gelieferten und der für die Lieferung geplanten neuen russischen Mehrfunktions-Kampfjets 384 Maschinen für etwa 17,8 Milliarden Dollar (in die Berechnung sind die Lieferungen der neuen Kampfjets und die Lizenzprogramme einbezogen)“, heißt es in der Mitteilung.
Wertmäßig wird Russland im Zeitraum von 2009 bis 2016 den zweiten Platz nach den USA belegen.
Den zweiten Platz beim mengenmäßigen Vergleich belegen die USA (329 Kampfjets für 31,1 Milliarden Dollar) knapp hinter Russland. Auf dem dritten Platz folgt China (187 Kampfjets für 3,7 Milliarden Dollar).
Im Ganzen belief sich der Weltexport von neuen Mehrfunktions-Kampfjets in den Jahren 2009-2012 auf 559 Maschinen für 32,55 Milliarden Dollar. Der prognostizierte Exportumfang in den Jahren 2013-2016 beträgt 529 Maschinen für 41,4 Milliarden Dollar und im Zeitraum von 2009 bis 2016 insgesamt 1088 Maschinen für 74 Milliarden Dollar.

Russland erstmals bei Export von Kampffjets weltweit führend - ZAMTO | Sicherheit und Militär | RIA Novosti
 
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Russia Leads Multirole Fighter Jet Sales Market – Report

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Russia Leads Multirole Fighter Jet Sales Market

Russia is now the world’s leading exporter of new multirole fighter jets, a Moscow-based research center said Tuesday.
Russia’s Center for the Analysis of the Global Arms Trade said, when calculated in volume terms, Russia was the market-leader for the supply of multirole fighter jets for 2009-2012, according to figures from Russia’s arms exporter Rosoboronexport.
In that four-year period, Russia supplied 224 new jets valued at about $9 billion, the center said in a statement on its website Tuesday.
However, the center noted Russia cedes its market-leading position to the US if combat aircraft sales in that period are calculated in terms of value, not volume.
Russia has enjoyed most of its combat aircraft sales success in Asia in the last decade, winning orders from India, China, Indonesia, Malaysia and Vietnam, but has also broken into the South American market with a deal to sell Su-30 fighters to Venezuela. Most of the aircraft ordered have been Sukhoi Su-27 and Su-30 series jets, but some MiG-29 fighters and Yak-130 combat trainers have also been sold, according to Rosoboronexport.
The center said it expects Russia to maintain its leading position through 2016, based on predicted sales that include a potential deal with China for 24 Sukhoi Su-35 fighters (South China Morning Post reported a preliminary deal signed in December 2012), a new contract with Vietnam for 12 Su-30MK2s inked last week, and a possible deal with Syria for 24 MiG-29M/M2s.
The current situation in Syria, where a civil war has been raging for two years and over which now hangs the specter of international intervention, could impact this last deal, the center conceded.
Looking at the period to 2016, counting both deliveries that have taken place and those that are expected, the center predicts that Russia will retain its leading position thanks to manufacturers Sukhoi and Irkut (operating now under one holding company) – ahead of America’s Lockheed Martin, China’s Chengdu Aircraft Company, and America’s Boeing.

Russia Leads Multirole Fighter Jet Sales Market – Report | Defense | RIA Novosti

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China to Get Russian Su-35 Jets in 2014 – Rosoboronexport

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Su-35 fighter jet

Moscow and Beijing expect to seal the deal on the sale of Russian Su-35 fighter jets to China in 2014, a senior official at the Russian arms exports monopoly said Saturday.


“Talks are ongoing, but the deal is unlikely to be sealed before the year’s end. The signing will most likely take place next year,” said Viktor Komardin, deputy head of the state-run Rosoboronexport.
“Chinese negotiators are discussing the technical outlook of the plane,” Komardin told RIA Novosti.
He did not say how many multirole fighter jets China wants to buy, but added that Beijing is also interested in purchasing ordnance for them.
“There will definitely be integral weapons, but we’ll be discussing external weapons,” Komardin said.
“They want new types of weapons that we have, including from the [Moscow Region-based] Tactical Missiles Corporation. But that’ll be a separate deal,” he said.
Negotiations about China’s purchase of the Russian Su-35 – a deep modernization of the Su-27M, the current staple of the Russian Air Force – were opened in 2010, but frozen last year.
However, Rosoboronexport head Anatoly Isaikin told a group of Chinese pilots during the MAKS airshow in Russia last week that they will “soon” have the opportunity to fly the Su-35.

© RIA Novosti.
4++ generation fighter Su-35S



China to Get Russian Su-35 Jets in 2014 – Rosoboronexport | World | RIA Novosti
 
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was mich an diesem flugzeug immer gestört hat. die anbindung der lufteinlässe mit dem flugzeugrumpf und den flügeln. ein "nahtloser" übergang käme den stealth-eigenschaften zuträglicher. hier mal ein vergleich.

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@Cebrail: Ja interessanter ansatzpunkt! Meines wissens wurde das so gemacht weil man größe lufteinlässe haben wolte und da wo die lufteinlässe der F-35 liegen hat die T-50 eben noch 2 steuerbare flügel! Was die T-50 noch etwas mehr manövrierbarer macht!

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T-50-Inlet-Facets-1.png


Form ist nicht alles es kommt auch auf das verwendete Material drauf an!

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@Cebrail: Ja interessanter ansatzpunkt! Meines wissens wurde das so gemacht weil man größe lufteinlässe haben wolte und da wo die lufteinlässe der F-35 liegen hat die T-50 eben noch 2 steuerbare flügel! Was die T-50 noch etwas mehr manövrierbarer macht!

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Form ist nicht alles es kommt auch auf das verwendete Material drauf an!

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da wurde eben ein kompromiss erzielt. wobei ich denke das dies ein fehler ist. eine so hohe manövrierfähigkeit für ein mehrzweck jet mit einem so fortgeschrittenem radar hat das eigentlich nicht nötig. ich spreche hier vom T-50. ein 5.generatinen jet sollte aussehen wie aus einem guß. ein zweites "manko" sind die rausragenden triebwerke.

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[h=1]Russland schlägt Brasilien gemeinsame Produktion von T-50-Kampfjets vor[/h]http://german.ruvr.ru/news/2013_10_14/Russland-schlagt-Brasilien-gemeinsame-Produktion-von-T-50-Kampfjets-vor-4267/
 

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@Cebrail: vielleicht hielf dir das Video auch etwas weiter!

Sukhoi T-50 PAK-FA Stealth Technology - YouTube

Zum F-22 und F-35

F-22 Stealth Ability Revealed by USAF

November 25, 2005: The U.S. Air Force, in it's effort to get money to build more F-22s, has revealed just how "stealthy" the F-22 is. It's RCS (Radar Cross Section) is the equivalent, for a radar, to a metal marble. The less stealthy (and much cheaper) F-35, is equal to a metal golf ball. The F-35 stealthiness is a bit better than the B-2 bomber, which, in turn, was twice as good as that on the even older F-117. Much older aircraft, like the B-52, have a huge RCS, which makes them very easy to spot on radar. But with a smaller RCS, it's more likely that the aircraft won't be detected at all.Â

The air force revealed this information, which is usually kept secret, because it wants to make the case that it makes more sense to cut production of the F-35 (which cost $30-50 million each), so that more F-22s (that cost over $100 million each) can be bought. Most of the air force generals are former fighter pilots, and the F-22 is a much hotter fighter than the F-35 (which is basically a fighter-bomber, with emphasis on the latter function.) This is causing an international uproar, because of the many foreign countries that are buying the F-35. Some of these countries have contributed money for the development of the F-35. The F-22 will not be exported, because it uses so much top secret technology.

Warplanes: F-22 Stealth Ability Revealed by USAF
 
Russlands Armee trainiert Kampf in der Arktis

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Spezialeinheiten der russischen Armee haben erstmals eine neue Taktik für Kämpfe in der Arktis erprobt.
Wie Oleg Kotschetkow, Sprecher des russischen Militärbezirks West, zu RIA Novosti sagte, haben die Aufklärungstrupps der Spezialeinheiten auf der Halbinsel Kola im hohen Norden Russlands ein Experiment gestartet: Das neuartige Programm simuliert Kampfhandlungen im bergigen Polargebiet.

„Kampftrainings mit Elementen der Bergsteigerei unter Bedingungen des extremen Nordens sind eine neue Erfahrung für die Aufklärungseinheiten, die normalerweise in den Bergen Südrusslands trainieren“, so Kotschetkow. Laut dem Militär beinhaltet die Ausbildung praktische Überlebenstechniken wie das Auffinden von Trinkwasser und Essen, das Aufschlagen von Lagern und das unbemerkte Durchqueren von bewohnten Gebieten.

Die Soldaten setzen dabei verschiedene Arten von an das Terrain angepasster Tarnkleidung ein und lieferten sich erstmals „Scharfschützen-Duelle“ unter den klimatischen Bedingungen am Polarkreis, fügte der Sprecher hinzu.
Russland hat sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2020 eine kombinierte Armeegruppierung in der Arktis-Region einzurichten, die Einheiten von Militär sowie Zoll- und Küstendienst umfassen soll. Die „Arktis-Armee“ dient dem Schutz der politischen und wirtschaftlichen Interessen Russlands in der Region und der militärischen Sicherheit des Landes, hieß es offiziell.

Wie Militärs bekanntgaben, sollen in Russlands hohem Norden in den nächsten Jahren zwei Arktis-Brigaden aufgestellt werden. Russland will außerdem die zu Sowjet-Zeiten „eingemotteten“ Flugplätze in der Arktis wieder in Betrieb nehmen und eine ständige Flottenpräsenz entlang dem strategisch wichtigen Nördlichen Seeweg schaffen.

Aufgrund der zurückgehenden Eisdecke, die Zugang zu lukrativen Schelfen und Gasvorkommen eröffnet, hat sich die Arktis immer mehr zu einer Zone politischen Tauziehens entwickelt. Um die unberührten Rohstoffvorräte streiten sich zunehmend die USA, Russland, Kanada, Norwegen und Dänemark.



© RIA Novosti.
Arktis-Vorräte: Heikle Grenzfragen


Russlands Armee trainiert Kampf in der Arktis | Sicherheit und Militär | RIA Novosti

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Russischer Hubschrauberträger läuft in Frankreich vom Stapel

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Der Rumpf der „Wladiwostok“, dem ersten russischen Hubschrauberträger vom Typ „Mistral“, wird am Dienstag in der französischen Werft Saint-Nazaire zu Wasser gelassen, wie ein Vertreter des französischen staatlichen Unternehmens für den Bau von Kriegsschiffen DCNS RIA Novosti mitteilte.

Nach Worten einer Quelle in der russischen Rüstungsindustrie ist geplant, dass das Schiff nach seiner Ankunft in St. Petersburg im Schiffbauwerk „Nördliche Werft“ nachgerüstet und bewaffnet wird. Nach den Probefahrten soll es am 1. November 2014 an die russische Kriegsmarine zur Bewaffnung der Pazifikflotte übergeben werden.

Der russische staatliche Waffenexporteur Rosoboronexport hatte im Juni 2011 mit DCNS einen Vertrag über den Bau der zwei ersten Hubschrauberträger des Typs „Mistral“ („Wladiwostok“ und „Sewastopol“) für die russische Kriegsmarine unterzeichnet. Das erste „Mistral“-Schiff soll 2014 in die Bewaffnung der russischen Flotte aufgenommen werden.
Der Gesamtwert des Vertrages betrug 1,2 Milliarden Euro.

Die russische Vereinigte Schiffbaukorporation ist als Nachauftragnehmer der französischen Werft STX France in Saint-Nazaire am Geschäft beteiligt.
Ein Mistral-Schiff ist bei einer Wasserverdrängung von 21 300 Tonnen 210 Meter lang, 30 Meter breit und kann eine Geschwindigkeit von bis zu 19 Knoten erreichen. Die Besatzung besteht aus 160 Mann. Das Schiff kann 16 Hubschrauber, aber auch 13 Kampfpanzer oder 70 Fahrzeuge sowie eine 450-köpfige Landungstruppe aufnehmen. Russland will die Mistral-Schiffe mit den heimischen Hubschraubern vom Typ Ka-52 und Ka-29 ausstatten – jeweils acht Stück. Video >>



© RIA Novosti.
Hubschrauberträger Mistral


http://de.ria.ru/security_and_military/20131015/267079239.html
 
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