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Russlands neues Rüstungsprogramm: Weniger Waffenarten, mehr Roboter
Eine Reduzierung der Zahl der Waffenarten sowie die Entwicklung von Robotern stehen laut dem Vize-Premier Dmitri Rogosin im Mittelpunkt des neuen Rüstungsprogramms Russlands für 2016 bis 2025.
In einer Regierungsstunde am Mittwoch in der Staatsduma (Unterhaus des russischen Parlaments) nannte Rogosin automatische Steuerungssysteme für die Streitkräfte, ein automatisches System zur Kampffeld-Steuerung, die Sichtbarmachung des Kampffelds und Robotertechnik als die wichtigsten Bereiche des Rüstungsprogramms.
Eine weitere wichtige Aufgabe bestehe darin, die Zahl der Typen von Waffen und Militärtechnik zu reduzieren. „Man darf sich nicht länger mit Bagatellen befassen, das bringt keinen Nutzen. Die Industrie kann es sich nicht leisten, je fünf Flugzeuge unterschiedlicher Typen zu liefern“, so der Vize-Premier.
Ein weiteres Prinzip der Erstellung des Programms solle die Modularität von Rüstungserzeugnissen und Militärtechnik sein, so Rogosin. Zudem ist es laut dem Vize-Premier nötig, universelle, für verschiedene Medien geeignete Fahrzeuge zu entwickeln, Waffenarten zu vereinheitlichen und eine einheimische elektronische Komponentenbasis zu schaffen sowie Rüstungs-Verträge über den gesamten Lebenszyklus zu schließen.
Russlands neues Rüstungsprogramm: Weniger Waffenarten, mehr Roboter | Sicherheit und Militär | RIA Novosti

Eine Reduzierung der Zahl der Waffenarten sowie die Entwicklung von Robotern stehen laut dem Vize-Premier Dmitri Rogosin im Mittelpunkt des neuen Rüstungsprogramms Russlands für 2016 bis 2025.
In einer Regierungsstunde am Mittwoch in der Staatsduma (Unterhaus des russischen Parlaments) nannte Rogosin automatische Steuerungssysteme für die Streitkräfte, ein automatisches System zur Kampffeld-Steuerung, die Sichtbarmachung des Kampffelds und Robotertechnik als die wichtigsten Bereiche des Rüstungsprogramms.
Eine weitere wichtige Aufgabe bestehe darin, die Zahl der Typen von Waffen und Militärtechnik zu reduzieren. „Man darf sich nicht länger mit Bagatellen befassen, das bringt keinen Nutzen. Die Industrie kann es sich nicht leisten, je fünf Flugzeuge unterschiedlicher Typen zu liefern“, so der Vize-Premier.
Ein weiteres Prinzip der Erstellung des Programms solle die Modularität von Rüstungserzeugnissen und Militärtechnik sein, so Rogosin. Zudem ist es laut dem Vize-Premier nötig, universelle, für verschiedene Medien geeignete Fahrzeuge zu entwickeln, Waffenarten zu vereinheitlichen und eine einheimische elektronische Komponentenbasis zu schaffen sowie Rüstungs-Verträge über den gesamten Lebenszyklus zu schließen.
Russlands neues Rüstungsprogramm: Weniger Waffenarten, mehr Roboter | Sicherheit und Militär | RIA Novosti