Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Russische Streitkräfte


Und was hat das jetzt mit Russischen Streitkräften zu tun??

- - - Aktualisiert - - -

Putin: Russland nimmt in kommenden Jahren sieben neue Frühwarn-Radare in Betrieb

262805459.jpg


In den kommenden fünf Jahren wird Russland laut Präsident Wladimir Putin sieben Luftabwehr-Radare des neuen Typs Woronesch bauen.

„Laut Plan werden in den nächsten fünf Jahren sieben weitere Anlagen in Betrieb gehen“, sagte Putin am Donnerstag in einer militärischen Besprechung in Sotschi. Er erinnerte daran, dass der neue Radar im südrussischen Armawir im September Raketenstarts im östlichen Mittelmeer geortet und damit „seine Wirksamkeit und Zuverlässigkeit unter Beweis gestellt“ habe.

Neben Armawir sind Radaranlagen der neuen Generation in Lechtussi nahe Sankt Petersburg, in der Ostseeexklave Kaliningrad und bei Irkutsk (Südsibirien) gebaut worden. Darüber hinaus sollen mehrere Radare im Hohen Norden stationiert werden.

Bis 2018 soll das gesamte russische Territorium mit Radaren abgedeckt werden, wie Sergej Bojew, Generaldirektor des Maschinenbaukonzerns RTI, am Donnerstag mitteilte. RTI hat im Auftrag des russischen Militärs unter anderem die neuen Radare Woronesch M und Woronesch DM gebaut.

http://de.ria.ru/security_and_military/20131128/267374527.html

- - - Aktualisiert - - -

Russische Luftabwehr erwartet bis Jahreswechsel weitere Panzir-S-Systeme

257517770.jpg
267371537.jpg


Die russische Luft- und Weltraumverteidigung, die kürzlich sechs neue Kurzstrecken-Luftabwehrsysteme vom Typ Panzir-S im Raum Moskau aufgestellt hat, erwartet bis Jahresende zwölf weitere Anlagen dieses Typs.
Dies teilte der Befehlshaber der Luft- und Weltraumverteidigung, Alexander Golowko, in einem Interview für RIA Novosti mit. Darüber hinaus wird nach seinen Worten ein weiteres Flugabwehrregiment im Raum Moskau mit den neuen Langstrecken-Raketensystemen S-400 ausgestattet.

Bislang sind fünf russische Regimenter mit den neuen Luftabwehr-Raketensystemen ausgestattet. Zwei von ihnen sind in den Moskauer Vororten Dmitrow und Elektrostal stationiert. Weitere Standorte sind die Ostsee, Nachodka (Fernost) und Südrussland. Jedes Regiment besteht aus zwei bis drei Raketenabteilungen mit jeweils acht bis zwölf S-400-Anlagen. Jede Anlage hat wiederum vier Raketen, die bei einer Reichweite von 400 Kilometern Ziele in bis zu 50 Kilometern Höhe abschießen können. Bis 2020 will Russland insgesamt 56 Divisionen mit den S-400-Systemen ausstatten.

Das S-400-System, das in den nächsten Jahrzehnten den Kern der russischen Luftverteidigung bilden soll, kann mit einer Reichweite von 400 Kilometern alle Typen von Flugzeugen über Drohnen bis zu Marschflugkörpern bekämpfen und auch taktische Raketen abfangen. Selbst Tarnkappenflugzeuge (Stealth) haben gegen das System keine Chance.



© RIA Novosti.
Fla-Raketensystem Panzir-S


http://de.ria.ru/security_and_military/20131128/267371455.html
 
Russland stärkt Raketenabwehr mit weiterem S-400-Regiment

260296056.jpg


Russlands Luft- und Weltraumtruppen stattet laut Befehlshaber Alexander Golowko noch im Jahr 2014 ein weiteres Flugabwehrregiment mit dem Langstrecken-Raketensystem S-400 aus.

Die russische Luft- und Weltraumabwehr verfügt derzeit über die modernen Fla-Mittelstrecken-Raketensysteme S-300 PM, die für Mittel- und Langstrecken einsetzbaren Luftabwehrsysteme S-400 „Triumph“, die raketenbestückten Kurzstrecken-Luftabwehrsysteme Panzir-S, sowie zeitgemäße Radar- und Programmierungsanlagen, so der Generalmajor im Interview mit RIA Novosti.

Im laufenden Jahr stehen der russischen Luft- und Weltraumverteidigung zudem noch taktische Übungsmanöver bevor – insgesamt sollen die Truppen im Jahr 2014 auf 86 Trainings kommen – davon sechs mit Übungsschießen.

Bislang sind fünf russische Regimenter mit den neuen Luftabwehr-Raketensystemen ausgestattet. Zwei von ihnen sind in den Moskauer Vororten Dmitrow und Elektrostal stationiert. Weitere Standorte sind die Ostsee, Nachodka (Fernost) und Südrussland. Jedes Regiment besteht aus zwei bis drei Raketenabteilungen mit jeweils acht bis zwölf S-400-Anlagen. Jede Anlage hat wiederum vier Raketen, die bei einer Reichweite von 400 Kilometern Ziele in bis zu 50 Kilometern Höhe abschießen können. Bis 2020 will Russland insgesamt 56 Divisionen mit den S-400-Systemen ausstatten.

Das S-400-System, das in den nächsten Jahrzehnten den Kern der russischen Luftverteidigung bilden soll, kann mit einer Reichweite von 400 Kilometern alle Typen von Flugzeugen über Drohnen bis zu Marschflugkörpern bekämpfen und auch taktische Raketen abfangen. Selbst Tarnkappenflugzeuge ("Stealth") haben gegen das System keine Chance.



© RIA Novosti.
Flugabwehrsystem: Russlands „Triumph“

Russland stärkt Raketenabwehr mit weiterem S-400-Regiment | Sicherheit und Militär | RIA Novosti

- - - Aktualisiert - - -

Russische Luftverteidigung erhält 2014 noch drei S-400-Regimenter

266069197.jpg


Die russische Luftverteidigung wird im kommenden Jahr Präsident Wladimir Putin zufolge drei Regimenter von Fla-Komplexen S-400 erhalten.

„Die Truppen der Luftverteidigung werden planmäßig auf moderne S-400-Systeme umgestellt. In diesem Jahr wurden bereits zwei S-400-Regimenter in Dienst gestellt“, sagte Oberbefehlshaber Putin am Donnerstag bei Sotschi in einer Beratung zu Problemen der Entwicklung der Luft- und Weltraumverteidigung. „Das Tempo ist gut, ich hoffe, dass es nicht nachlässt.“

Bei S-400 handelt es sich um einen Raketenkomplex neuer Generation großer und mittlerer Reichweite. S-400 ist für die Zerstörung aller modernen Flugkörper wie Flugzeuge, ballistischer Raketen und mit Hyperschall-Geschwindigkeit fliegender Ziele geeignet.

http://de.ria.ru/security_and_military/20131128/267374900.html
 
[h=1]Projekt 636 „Noworossijsk“: Russlands neuestes U-Boot läuft vom Stapel[/h]
aTAzMS5yYWRpa2FsLnJ1LzEyMDEvZGYvMTBiNmM3NDg5ZWExLmpwZz9fX2lkPTQ0MDkw.jpg


267376773.jpg


Am Donnerstag hat Russland das dieselelektrische Jagd-U-Boot „Noworossijsk“ vom Stapel gelassen. Es handelt sich dabei um das erste von insgesamt sechs U-Booten des Projekts 636 (Warschawjanka, Nato-Code: Improved Kilo oder Kilo-II-Klasse) die für die russische Schwarzmeerflotte gebaut werden.

267376786.jpg


Die „Noworossijsk“, das erste U-Boot dieser Serie, ging im August 2010 in der Sankt Petersburger Admiralitätswerft in Bau. Die zwei nächsten U-Boote – „Rostow am Don“ und „Staryj Oskol“ – wurden im November 2011 bzw. im August 2012 auf Kiel gelegt. Diese sollen 2014 ihren Dienst bei der Marine antreten. Bis 2016 soll die Übergabe aller sechs U-Boote des Projekts 636 abgeschlossen sein.

czAyMC5yYWRpa2FsLnJ1L2k3MjAvMTMxMS9kMi8wNDhiODcwYWFlZmYuanBnP19faWQ9NDQwOTA=.jpg


267376800.jpg


Oberpriester Bogdan Sojka, der Vorsteher des St. Nikolaus-Doms zur Erscheinung Christi, bei der Einweihung der „Noworossijsk“.

267376814.jpg


Beim Projekt 636 handelt es sich um U-Boote mit einer Wasserverdrängung von 3100 Tonnen, einer Geschwindigkeit von bis zu 20 Knoten, einer maximalen Tauchtiefe von 300 Metern und einer 52-köpfigen Besatzung.

267376827.jpg


Die U-Boote sind mit sechs 533-mm-Torpedos, Minen und einem Raketenkomplex des Typs „Kalibr“ ausgestattet. Sie können Ziele aus einer Entfernung erfassen, die drei- bzw. viermal größer ist, als die Entfernung, aus der der Gegner das U-Boot entdecken kann.

267376840.jpg


Wegen der hohen Tarnfähigkeiten bezeichnen Nato-Experten diese U-Boote als „Schwarzes Loch“.

Projekt 636
 
[h=1]Chefkonstrukteur: Tests von Luftabwehrsystem S-500 für 2014/2015 geplant[/h]Die ersten Erprobungen des neuartigen Luftabwehrsystems vom Typ S-500 sind Chefkonstrukteur Pawel Sosinow zufolge für 2014/2015 geplant.

„Die Arbeiten am (Luftabwehr-)System fünfter Generation stehen kurz vor ihrem Abschluss", sagte Sosinow, Chefkonstrukteur des Rüstungskonzerns Almas-Antej, am Donnerstag bei Sotschi in einer Beratung zu Problemen der Entwicklung der Luft- und Weltraumverteidigung. Den Vorsitz führte Präsident und Oberbefehlshaber Wladimir Putin.

Nach den Tests solle das System in Dienst gestellt werden und in Serie gehen. Für 2014 seien auch Tests des Fla-Komplexes „Witjas“ und die Aufnahme seiner serienmäßigen Produktion geplant. Dem Experten zufolge werden gegenwärtig neue Rüstungsfabriken gebaut, darunter in Nischni Nowgorod und Kirow (Wjatka).

Chefkonstrukteur: Tests von Luftabwehrsystem S-500 für 2014/2015 geplant | Sicherheit und Militär | RIA Novosti
 
Raketenabwehr „Prometheus“: Russland will bis zu zehn S-500-Systeme in Dienst stellen

260296113.jpg


Die russischen Streitkräfte werden bis 2020 an die zehn Fla-Raketenkomplexe S-500 bekommen, teilte Generalmajor Kyrill Makarow, Vizechef der Luft- und Weltraumverteidigungskräfte, mit.

„An der Entwicklung dieses Systems wird bereits gearbeitet, wir hoffen, dass dieses System innerhalb von zwei Jahren in Dienst gestellt wird“, sagte er im Fernsehsender Rossija24. Gemäß dem Staatlichen Rüstungsprogramm bis 2020 erwarten wir, dass bis zu zehn mit S-500-Systemen ausgestattete Fla-Raketenkomplexe an die Streitkräfte geliefert werden.“

Der Fla-Raketenkomplex S-500 gehört zur neuesten Generation der Fla-Raketensysteme des Boden-Luft-Typs und ist für die Vernichtung ballistischer Raketen bestimmt. S-500 ist in der Lage, gleichzeitig bis zu zehn mit Überschall-Geschwindigkeit fliegende Ziele aus 500 Kilometer Entfernung aufzuspüren und zu vernichten. S-500 kann es dabei nicht nur mit ballistischen Raketen, sondern auch mit Luftzielen wie Flugzeugen oder Hubschraubern sowie Flügelraketen aufnehmen – und auch Ziele im All treffen oder tieffliegende Satelliten abschießen.

Zuvor hatten Militärs geäußert, die modernsten S-500-Systeme (Beiname: „Prometheus“) könnten ab 2017 in Betrieb genommen werden.

Der Befehlshaber der russischen Luft- und Weltraumtruppen, Alexander Golowko, hatte am Donnerstag in einem Interview mit RIA Novosti den Kauf von fünf S-500-Luftabwehrsystemen bis 2020 angekündigt.

Raketenabwehr
 
Heute haben der Griechische und Russische Verteidigungsminister ein paar deals abgeschlossen und ihre zusammenarbeit soll in zukunft enger sein.Ist ja auch kein wunder......nachdem was Papandreou alles kaputt gemacht hat.
Wenn jemmand details kennt......einfach posten.
 
Zurück
Oben