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Russische Streitkräfte

Heute haben der Griechische und Russische Verteidigungsminister ein paar deals abgeschlossen und ihre zusammenarbeit soll in zukunft enger sein.Ist ja auch kein wunder......nachdem was Papandreou alles kaputt gemacht hat.
Wenn jemmand details kennt......einfach posten.
Das heißt also erst in Deutschland Milliarden ausgegeben für Militärkrams und jetzt in Russland :lol:
 
Das heißt also erst in Deutschland Milliarden ausgegeben für Militärkrams und jetzt in Russland ::lol:

Es ist nicht gerade so das Grichenland erst seit gestern mit Russland im Militärischen bereich verhandelt oder Geschäfte macht!

Heute haben der Griechische und Russische Verteidigungsminister ein paar deals abgeschlossen und ihre zusammenarbeit soll in zukunft enger sein.Ist ja auch kein wunder......nachdem was Papandreou alles kaputt gemacht hat.
Wenn jemmand details kennt......einfach posten.

Hier bitte =)..

Russland will seine Kriegsschiffe in Griechenland technisch warten lassen

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Russland möchte seine Kriegsschiffe in griechischen Häfen technisch warten lassen. Dies kündigte Verteidigungsminister der russische Sergej Schoigu am Dienstag bei seinem Besuch in Athen an.

„Wir möchten eine aktivere Präsenz der russischen Flotte hierzulande im Sinne der Wartung unserer Schiffe in Docks von Griechenland“, sagte Schoigu bei seinem Treffen mit dem griechischen Regierungschef Antonis Samaras. Wie er weiter mitteilte, hat die russische Militärdelegation am Dienstag in Athen bereits konkrete Aspekte der Kooperation erfolgreich erörtert.

Seit seinem Amtsantritt als Verteidigungsminister besucht Schoigu Griechenland zum ersten Mal. Als Chef des russischen Katastrophenschutzes (1994 bis 2012) war er mehrmals in dem Mittelmeerstaat, so unter anderem zu Hilfseinsätzen gegen die Waldbrände.

Russland will seine Kriegsschiffe in Griechenland technisch warten lassen | Politik | RIA Novosti
 
Es ist nicht gerade so das Grichenland erst seit gestern mit Russland im Militärischen bereich verhandelt oder Geschäfte macht!



Hier bitte =)..

Russland will seine Kriegsschiffe in Griechenland technisch warten lassen

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Russland möchte seine Kriegsschiffe in griechischen Häfen technisch warten lassen. Dies kündigte Verteidigungsminister der russische Sergej Schoigu am Dienstag bei seinem Besuch in Athen an.

„Wir möchten eine aktivere Präsenz der russischen Flotte hierzulande im Sinne der Wartung unserer Schiffe in Docks von Griechenland“, sagte Schoigu bei seinem Treffen mit dem griechischen Regierungschef Antonis Samaras. Wie er weiter mitteilte, hat die russische Militärdelegation am Dienstag in Athen bereits konkrete Aspekte der Kooperation erfolgreich erörtert.

Seit seinem Amtsantritt als Verteidigungsminister besucht Schoigu Griechenland zum ersten Mal. Als Chef des russischen Katastrophenschutzes (1994 bis 2012) war er mehrmals in dem Mittelmeerstaat, so unter anderem zu Hilfseinsätzen gegen die Waldbrände.

Russland will seine Kriegsschiffe in Griechenland technisch warten lassen | Politik | RIA Novosti

Weitere detail sollen erst nächstes jahr bekannt gemacht.
Angeblich wollen sie in einem bestimmten hafen eine Basis haben.Mal sehen.
 
Russland testet arabische Drohne

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Die emiratische Firma Adcom Systems liefert der russischen Armee im Februar 2014 ihre erste Kampfdrohne „United 40“ zu Testzwecken, so der Unternehmens-Chef Ali Al Dhaheri im Interview mit RIA Novosti.
Russland hatte 2009 mit Israel Aerospace Industries einen Drohnen-Deal abgeschlossen. Die zwölf unbemannten israelischen Flugapparate (zwei Bird Eye-400, acht I-View Mk150 und zwei Searcher Mk II) kosteten insgesamt 53 Millionen Dollar. Das Geschäft wurde im Anschluss heftig kritisiert.

„Die erste ‚United 40‘-Drohne wird im Februar nächsten Jahres in Russland ankommen. Je nachdem, wie die ersten Tests laufen, wird der Lieferungsumfang steigen“, so Al Dhaheri. Laut dem Unternehmer haben die Seiten bereits eine Vorab-Einigung über den möglichen Kauf einer ersten Probelieferung dieser Drohnen erzielt.

Die Firma Adcom Systems sei „sehr am russischen Markt interessiert“, sagte der russische Drohnen-Experte Denis Fediutinow zu RIA Novosti. Die Drohne „United 40“ habe ihre Auslandspremiere in Russland gehabt, auf der Luftfahrtmesse MAKS 2013, betonte Fediutinow.

„Wenn das vorliegende System den Forderungen der russischen Armee entspricht, kann man erwarten, dass, wie im Fall mit dem russisch-israelischen Deal, nach dem Erstankauf die Abwicklung der Produktion dieser Systeme auf dem Territorium Russlands vertraglich festgelegt wird“, hieß es.

„United 40 Block 5“ ist ein für mittlere Höhen geeigneter Flugapparat, der sehr lange Strecken zurücklegen kann. Laut dem Hersteller kann das Gerät mehr als 100 Stunden in der Luft bleiben – was ausgedehnte Patrouillenflüge ermöglicht. Die zweimotorige Drohne ist über 11 Meter lang und mit einem Tandemflügel von 20 Metern Spannweite ausgestattet.

Über die Bodenstation, die für die „United 40“-Drohnen eingesetzt wird, können bis zu sieben Drohnen gleichzeitig gesteuert werden. Die Nutzlast der Drohne umfasst neben dem Flugsystem auch zwei Kreiselplattformen mit einer Überwachungsstation. An den Flügeln sind vier Waffenhalterungen angebracht, von denen jede bis zu 100 Kilogramm tragen kann. Standardbewaffnung sind die Luft-Boden-Lenkraketen Yabhon Namrod aus eigener Erzeugung.
Vor kurzem hat die Herstellerfirma auch eine See-Version der Drohne entwicklelt, an deren Anhängevorrichtungen Sonare und Torpedos befestigt werden können.

Russland testet arabische Drohne | Sicherheit und Militär | RIA Novosti
 
[h=1]Bad News for U.S. Warplane Pilots: Russia’s New Dogfighting Missile Can’t Miss[/h][h=2]Moscow’s new active-array missile could be the most accurate ever[/h]

By combining two existing technologies, Russian engineers have devised what could be the world’s deadliest air-to-air missile. And the U.S. military doesn’t have anything like it … or adequate defenses.
Designers at the Detal bureau, part of the state-owned Tactical Missile Munitions Corporation, added an active electronically-scanned array radar—a so-called “AESA”—to the nose of a long-range R-77 missile to produce the K-77M model. Thanks to its new guidance sensors, the K-77M is way more accurate than other missiles.
How accurate? Flying 40 miles or more, the K-77M should be able “to maintain lock on even the most agile maneuvering target,” according to one scientist and defense specialist in the Pacific region whose country’s laws prohibit him from speaking on the record about weaponry. In light of the scientist’s expertise, War is Boring agreed not to publish his name.
With enough funding, the K-77M could enter service as early as 2015, in time to be fitted to the first combat-ready versions of Russia’s new stealth fighter, the powerful T-50. The combination of T-50 and K-77M could match or even best America’s own F-22 stealth fighter, which is fast and hard to detect but lacks an advanced air-to-air missile.
And the T-50 with its new munition is sure to vastly outclass the U.S. F-35, a smaller, less capable stealth fighter meant to comprise the bulk of the American warplane fleet in coming decades.
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An older-model R-77 missile being launched. Via Air Power Australia[h=3]Smarter missile[/h]Traditional air-to-air missiles include a small mechanical radar antenna in the nose. These mechanical radar missiles have a major weakness that occurs in the final seconds before the munition reaches its target.
“The angular motion—and specifically the angle rate of antenna movement as the missile closes on the target—can be so high that the seeker cannot keep up and the target slips out of the antenna beam, causing missile lock to be broken,” the scientist explains.
In other words, if a pilot turns quickly in any direction right before a missile hits his plane, he stands a good chance of slipping outside the field of view of the missile’s radar, causing it to fly harmlessly away. The inability of most munitions to cope with violent maneuvers helps explain why radar-guided air-to-air missiles typically have very low hit rates.
But the K-77M could change all that. Gone is the mechanical array. In its place, Detal’s engineers have added what Russia Today describes as “a large number”—possibly hundreds—of individual digital arrays, each pointing its own radar beam essentially at the speed of light.
“Each cell receives only a part of the signal,” RT reports, “but once digitally processed, the information from all cells is summarized into a ‘full picture,’ enabling the K-77M missile to immediately respond to sharp turns of the target, making interception practically inevitable.”
That’s not hyperbole, according to the scientist. “Because an AESA or phased array is steered electronically, the antenna beam can be adjusted in direction several thousand times per second and is not limited in angle rate, thus allowing an AESA-equipped missile to maintain lock.”
Considering the huge advantage an active-array missile has over older munitions, it’s perhaps surprising that Russia is the only country developing one. Amid budget reductions, the U.S. and Europe have essentially stopped investing in new seekers for air-to-air missiles. Almost all of America’s aerospace capital is being poured into fixing problems with the F-35 as well as developing a new stealth bomber.
But Russia typically exports its missile technology to China—and the K-77M should be no exception. “We should not be surprised to see the AESA seeker sold to China for use in Chinese-built PL-12 [missile] in 2015 or 2016,” the scientist warns.
To survive a dogfight with a foe armed with K-77Ms, an American plane needs to be stealthier or employ better radar jamming, the scientist advises. Considering the F-35's many design compromises, U.S. stealth technology probably reached its pinnacle with the F-22, which ended its production run two years ago.
And as for jamming … the Pentagon for years has struggled to develop new electronic countermeasures, with the Air Force in particular having all but abandoned electronic warfare in favor of spending more money on stealth.
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https://medium.com/p/2a5cd0edf210
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interessant wenn es den stimmt und die wympel tatsächlich ein aesa radar bekommt.
 
[h=1]Russland plant bis Ende 2014 Starts von elf Militärsatelliten[/h]
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Russland wird bis Jahresende laut Präsident Wladimir Putin fünf Militärsatelliten starten.

„Für 2014 sind weitere sechs Raumapparate militärischer Zweckbestimmung geplant“, sagte der Staatschef am Freitag in Sotschi bei einer Beratung zu Problemen des Einsatzes von Satelliten doppelter Zweckbestimmung. „Die Orbitalgruppierung ist in den letzten Jahren deutlich gewachsen. Im Rahmen des Rüstungsprogramms wurden 2013 bereits fünf Raumapparate in den Orbit befördert… Im kommenden Jahr soll mit der Erprobung der neuartigen Trägerrakete Angara begonnen werden.“
Der Präsident wies auf die große Bedeutung desNavigationssystems GLONASS hin. Derzeit seien 28 GLONASS-Apparate im Orbit, um vier mehr als geplant. Das erhöhe die Zuverlässigkeit des gesamten Systems.
Putin erinnerte daran, dass GLONASS sowohl zivil als auch militärisch genutzt werden kann. „Man muss alles nur Mögliche tun, um dieses System zu vervollkommnen“, forderte der Präsident.
 
[h=1]Russische Soldaten werden erstmals Luftlandung in Arktis üben[/h]
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Die russischen Luftlandetruppen werden im kommenden März erstmals eine Übung im hohen Norden abhalten.

Es wird ein Experiment sein, teilte der stellvertretende Befehlshaber der Luftlandetruppen, Andrej Cholsakow, am Donnerstag im russischen Fernsehen mit. „Wir wollen sehen, wie es den Soldaten in der arktischen Zone gehen wird.“ Nach seinen Worten wurden bislang nur Einzellandungen in arktischen Gebieten unternommen. Bei der bevorstehenden Massenübung sollen ganze Bataillone aus der Luft abgesetzt werden.

Die russische Kriegsmarine hatte im September nach mehr als 20 Jahren Pause die Patrouillen in der Arktis wiederaufgenommen. Wie es damals aus Moskau hieß, ist die Wiederaufnahme der militärischen Präsenz die erste Etappe bei der von Präsident Wladimir Putin angeordneten Entwicklung der Nordostpassage und der anliegenden arktischen Gebiete. Im Oktober nahm der vernachlässigte Flugplatz Temp auf den Neusibirischen Inseln den Betrieb wieder auf. Zudem will Russland auf wichtigen Transportwegen eisgängige Patrouillenschiffe einsetzen und seine arktischen Gebiete mit Frühwarnradaren schützen.

Russische Soldaten werden erstmals Luftlandung in Arktis üben | Sicherheit und Militär | RIA Novosti
 
Russisches Militär stellt neuartigen Überhorizontradar in Dienst


Das russische Militär hat in der Teilrepublik Mordwinien an der Wolga einen neuen Radar in Betrieb genommen. Die Überhorizont-Radaranlage „Container“ mit einer Reichweite von 3000 km ist imstande, Luftziele in Westeuropa zu lokalisieren.

Dass der neue Radar bereits in Betrieb ist, bestätigte der zuständige Ressortleiter in der russischen Luft- und Weltraumverteidigung, Andrej Rostowzew, am Montag. Verteidigungsminister Sergej Schoigu sagte: „Diese Anlage ermöglicht uns, unsere Kontroll- und Überwachungshorizonte in die westliche Richtung zu erweitern.“ Der Befehlshaber der Luft- und Weltraumverteidigung, Alexander Golowko, teilte nach Angaben der Onlinezeitung Gazeta.ru mit, dass der neue Radar unter anderem militärische und zivile Flugzeuge über Westeuropa überwache.

Laut dem Militärexperten Said Aminow wird die neue Anlage die konventionellen Frühwarn-Radare vom Typ Wononesch ergänzen, so dass das russische Militär im Fall eines überraschenden Raketenstarts aus dem Westen „besser informiert“ ist, so Gazeta.ru. Der Direktor des Moskauer Forschungszentrums für Weltwaffenhandel (CAWAT), Igor Korotschenko, sagte, dass zehn bis zwölf solche Radare zusammen mit den neusten Raketenabwehrsystemen S-500 einen lückenlosen Raketenabwehrschild über Russland bilden könnten.

Russisches Militär stellt neuartigen Überhorizontradar in Dienst | Sicherheit und Militär | RIA Novosti
 
Russland baut Zentrum für Landesverteidigung

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Russland baut im kommenden Jahr ein neues Verteidigungszentrum, welches alle Bestandteile der militärischen Organisation vernetzen soll. Präsident Wladimir Putin hat am Dienstag einen entsprechenden Erlass unterzeichnet.
Der Bau werde bereits am 1. Januar beginnen, kündigte Verteidigungsminister Sergej Schoigu am Dienstag in Moskau an.

Mit dem Zentrum werde ein „einheitliches Führungssystem für die ganze militärische Organisation“ entstehen, sagte der Minister. Das Zentrum werde rund um die Uhr auf eventuelle Krisen im In- und Ausland reagieren und begründete und allseitig fundierte Vorschläge an die Staatsführung herantragen. Dies soll letztendlich die Verteidigungsfähigkeit des Landes stärken.

Russland baut Zentrum für Landesverteidigung | Sicherheit und Militär | RIA Novosti

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Wohl mit dem Pentagon zu vegleichen...

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Russlands Atomarsenal knapp zur Hälfte erneuert

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Russland modernisiert seine Atomwaffen: Noch bis zum Jahreswechsel wird der Anteil der modernen Raketen und Militärtechnik laut Verteidigungsminister Sergej Schoigu auf mehr als 45 Prozent steigen.

Im ausgehenden Jahr seien um die Hälfte mehr neue Waffen als 2012 angeschafft worden, teilte Schoigu am Dienstag in Moskau mit. Im Ergebnis werde der Anteil der modernen Waffen bei den strategischen Atomkräften zum Jahresende mehr als 45 Prozent betragen, beim Heer 21 Prozent. Die Luftwaffe, die Marine und die Luft- und Weltraumverteidigung würden zu 42, 52 bzw. 62 Prozent erneuert sein.

Parallel dazu werde die Zahl der Waffentypen reduziert, die hinsichtlich ihrer Funktion und technischen Daten ähnlich seien, teilte der Minister weiter. Dies habe bedeutende Einsparungen zur Folge.
Russland hat vor drei Jahren ein bis 2020 angelegtes Rüstungsprogramm begonnen, das mit rund 20 Billionen Rubel (ca. 450 Milliarden Euro nach dem aktuellen Kurs) finanziert werden soll.

http://de.ria.ru/security_and_military/20131210/267451537.html

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Weißrussland: Russische Su-27-Jäger ab heute im Dienst

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Die vier russischen Jagdflugzeuge vom Typ Su-27, die in der vergangenen Woche nach Weißrussland verlegt worden sind, haben am heutigen Dienstag in dem osteuropäischen Land den Dienst angetreten.
Die feierliche Zeremonie fand auf dem militärischen Flugplatz Baranowitschi im Westen Weißrusslands statt. Die Kampfjets samt Bedienungspersonal waren am Sonntag in Baranowitschi eingetroffen.

Der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu hatte bereits im Frühjahr den Bau eines neuen Luftwaffenstützpunktes in Weißrussland angekündigt. Damals äußerte der weißrussische Präsident Alexander Lukaschenko, er bräuchte „ein paar Dutzend russische Jagdflugzeuge“, um den Luftraum des Landes zu schützen. Später hieß es aus Moskau, dass die Basis bei Grodno (nahe dem Dreiländereck mit Polen und Litauen) entstehen und modifizierte Jagdflugzeuge vom Typ Su-27SM3 beherbergen werde.

Das russische Militär unterhält bereits zwei Basen in Weißrussland: Die Radaranlage „Wolga“ in Ganzewitschi wird seit 2003 als Bestandteil des Raketen-Frühwarnsystems genutzt. Zudem hat die russische Marine in Wilejka einen Fernmeldepunkt, der die Verbindung zu Atom-U-Booten im Atlantik sowie im Indischen und Pazifischen Ozean sicherstellt.



© RIA Novosti.
Su-27: Einer der besten Kampfjets des 20. Jahrhunderts.

http://de.ria.ru/security_and_military/20131210/267449961.html
 
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