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Russische Streitkräfte

hatte ich schon früher daraufhin gewiesen. Hier ein paar Links: marine-portraits.de - DEUTSCHE MARINE - UBOOTE KLASSE 212A - Auswahlseite
Marine: Deutsches U 24 schlich sich bei Manöver unentdeckt an amerikanischen Flugzeugträger - Das Zielfoto, das einen US-Admiral wütend machte - Politik - Ausland - Hamburger Abendblatt
Uboote Klasse 212 A



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Die russischen nichtnuklaren U Boote haben diesen Entwicklungsstand noch nicht.

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Ein schnelleres U-Boot ist nicht automatisch ein besseres. Eine höhere Geschwindigkeit ist in der Regel mit einem deutlich höherem Geräuschpegel verbunden. Das ist tödlich für ein U-Boot im Einsatz.
Was das genannte hochmoderne hydroakustische Ortungsgerät betrifft - das haben ja angeblich alle.
Wir werden nie erfahren welches da momentan am besten ist.
 
Nach meinem Wissen bauen die deutschen auch sehr gute U-Boote.Im Bereich nichtnuklear soll deutschland führend sein und die Amis haben bei einer Übung in der Karibik bezüglich der Verteidigung ihres Trägers dumm aus der Wäsche geschaut als man die U-Boote nicht orten konnte und im Fadenkreuz der deutschen erschien.

Wenn ich mich nicht täusche,dann hast du (Damien) mal geschrieben,dass die Russen ähnliche U-Boote haben.Im Verlgeich zu den Deutschen....aber ich finde dein Beitrag nicht mehr.Kannst du mich noch einmal kurz erleuchten?

Danke

Die Deutschen hab durchaus sehr gute nicht nukleare U-boote der Klasse 212A

Wir in Russland haben die 636.3 Klasse

636_RUS_01.jpg


Das dieselelektrisch betriebene U-Boot „Noworossijsk“ der 3. Generation (Projekt 636.3) ist am Mittwoch zu einer einmonatigen Testfahrt aufgebrochen, schreibt die „Rossijskaja Gaseta“ am Mittwoch.

Es ist das erste von sechs U-Booten, die in der St. Petersburger Admiralitätswerft für die Schwarzmeerflotte gebaut werden. Dabei werden vor allem die Funktionsfähigkeit der Systeme und die Ausrüstung des neuen U-Boots überprüft. Zuvor hatte der Chef der U-Boot-Division der Schwarzmeerflotte, Anatoli Warotschkin, angekündigt, dass das U-Boot nach den Tests im kommenden Jahr in Dienst gestellt werde. Alle Matrosen für das U-Boot wurden in Obninsk (Gebiet Kaluga) ausgebildet. Die Offiziere waren auf ähnlichen U-Booten im Baltikum tätig.

Das neue U-Boot kann nicht nur weit entfernte Ziele (drei bis vier Mal höhere Zielerfassung als beim Gegner) orten, sondern sich auch ausgezeichnet tarnen. Das U-Boot ist mit einem automatisierten Informations- und Führungssystem sowie einem modernen Navigationssystems ausgestattet.

Den Entwicklern zufolge kann das U-Boot dank seines geringen Geräuschpegels eine präventive Zielortung gewährleisten und feindliche Schiffe mit Marschflugkörpern aus großer Entfernung angreifen.

Das Flaggschiff des Projektes 636.3 wurde im August 2010 auf Kiel gelegt. Die drei nächsten U-Boote – „Rostow am Don“, „Staryj Oskol“ und „Krasnodar“ – wurden im November 2011 bzw. im August 2012 und Februar 2014 auf Kiel gelegt. Die U-Boote sind fast 74 Meter lang. Die Höchstgeschwindigkeit unter Wasser beträgt 20 Knoten. Die U-Boote können bis zu 350 Meter tief tauchen und anderthalb Monate lang ununterbrochen unterwegs sein. Die Besatzung umfasst 50 Mitglieder. Das U-Boot ist mit sechs 533-Millimeter-Torpedo-Anlagen ausgerüstet. Aus diesen Systemen können Torpedos (acht Stück), Raketentorpedos (vier Stück), und Minen (24 Stück) abgefeuert werden.

Neues U-Boot für Russlands Schwarzmeerflotte | Zeitungen | RIA Novosti

Projekt 636 ? Wikipedia

und die Projekt 677 Lada Klasse (projekt vermutlich eingestellt) jeweils eine gebaut und im Dienst.

B-585_Sankt-Peterburg_in_2010.jpg


Projekt 677 ? Wikipedia

Wobei die Lada Klasse das bessere von beiden ist und dem Deutschen U-boot 212A am nächsten kommt.


Neue U-boote sind bereits in entwicklung.
 
"Das neue U-Boot kann nicht nur weit entfernte Ziele (drei bis vier Mal höhere Zielerfassung als beim Gegner) orten, sondern sich auch ausgezeichnet tarnen. Das U-Boot ist mit einem automatisierten Informations- und Führungssystem sowie einem modernen Navigationssystems ausgestattet. ...
Den Entwicklern zufolge kann das U-Boot dank seines geringen Geräuschpegels eine präventive Zielortung gewährleisten und feindliche Schiffe mit Marschflugkörpern aus großer Entfernung angreifen. .... Aus diesen Systemen können Torpedos (acht Stück), Raketentorpedos (vier Stück), und Minen (24 Stück) abgefeuert werden."

Ich habe mal schnell aus deinem Text herausgegriffen.

1. 3-4x höhere Zielerfassung als beim Gegner ist defintiiv falsch und eine Aussage ohne Wert. Es sei den, der Gegner ist die Mongolie. ;-)
2. Was den nun? Torpedos oder Marschflugkörper?
3. Der Hybridantrieb der A212 ist momentan damit nicht zu toppen.
 
Mobile radar system NEBO-M

Mobile radar system NEBO-M - YouTube

Das neue Mobile Radar System Nebo-M hat eine Reichweite von 1800Km und kann Flugzeuge in bis zu 600Km höhe Orten.
Es kann von 6 Mann bedient werden. Und ist in der lage auch Stealth Flugzeuge zu Orten.

Nebo M RLM-ME VHF-Band Radar System
800px-55Zh6M_Nebo-M_mobile_multiband_radar_system_-05.jpg


Nebo M KU-RLK Command Post
800px-KU-RLK_control_post_-01.jpg


Nebo M RLM-DE L-Band Radar System
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NNIIRT-55Zh6ME-Nebo-M-RLS-A.jpg
 
"Das neue U-Boot kann nicht nur weit entfernte Ziele (drei bis vier Mal höhere Zielerfassung als beim Gegner) orten, sondern sich auch ausgezeichnet tarnen. Das U-Boot ist mit einem automatisierten Informations- und Führungssystem sowie einem modernen Navigationssystems ausgestattet. ...
Den Entwicklern zufolge kann das U-Boot dank seines geringen Geräuschpegels eine präventive Zielortung gewährleisten und feindliche Schiffe mit Marschflugkörpern aus großer Entfernung angreifen. .... Aus diesen Systemen können Torpedos (acht Stück), Raketentorpedos (vier Stück), und Minen (24 Stück) abgefeuert werden."

Ich habe mal schnell aus deinem Text herausgegriffen.

1. 3-4x höhere Zielerfassung als beim Gegner ist defintiiv falsch und eine Aussage ohne Wert. Es sei den, der Gegner ist die Mongolie. ;-)

Etwas schwer zu verstehen. Damit sind wohl Schiffe gemeint die eine viel höhere Gereuschentwicklung haben als U-boote. Deshalb "3-4x höhere Zielerfassung als beim Gegner"
Wenn der gegner ein 212A ist oder ein anderes getauchtes U-boot schaut es natürlich wieder anders aus.
Aber man solte sich keine falsche hoffnungen über die effektivität dieser beiden U-boote machen die Vorgänger dieser Boote wurden von der Nato schon als schwarzes loch bezeichnet.
Und diese Boote sind noch leiser!

2. Was den nun? Torpedos oder Marschflugkörper?

Beides! Die Boote des Projekts 636 können Klub-S-Seezielflugkörper einsetzen. Von diesen ebenfalls durch die Torpedorohre ausgestoßenen Waffen werden üblicherweise vier Stück in Ergänzung zu 14 Torpedos mitgeführt.

3. Der Hybridantrieb der A212 ist momentan damit nicht zu toppen.

:roll:
 
Projekt. 667BDRM Yekaterinburg ist nach dem Brand Reperiert und wieder eingeführt worden
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Zur zeit des Brandes
 
Neuer russischer Kampfjet T-50 fängt bei Testflug Feuer

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Panne bei Russlands neustem Kampfjet T-50: Ein Testflugzeug hat beim Landen im Gebiet Moskau Feuer gefangen. Bereits 2011 hatte eine T-50 bei der Moskauer Luftschau das Publikum mit einem Fehlstart enttäuscht.

Der neue Vorfall ereignete sich auf dem Flugplatz Ramenskoje südöstlich der russischen Hauptstadt. „Nach vorläufigen Angaben hat eines der Triebwerke versagt. Bei der Landung begann die Verkleidung etwas zu brennen“, erfuhr RIA Novosti aus Militärkreisen. „Menschen wurden nicht verletzt. Das Feuer konnte schnell gelöscht werden.“

Der Kampfjetbauer Sukhoi bestätigte, dass es eine Panne gegeben habe. Das Flugzeug habe geringfügige Schäden erlitten und werde repariert werden. „Niemand kam zu Schaden. Das Konstruktionsbüro Sukhoi hat eine Ermittlungskommission eingesetzt“, hieß es. Der Vorfall werde keine Auswirkungen auf das Testprogramm der Т-50 haben.

Die T-50 (PAK FA) ist ein Kampfjet der 5. Generation. Der Jungfernflug fand am 29. Januar 2010 in Komsomolsk am Amur (Fernost) statt. Im August 2011 wurde der Jet während der Luftschau MAKS in Moskaus Vorort Schukowski dem Publikum vorgestellt. Die Premiere wurde jedoch von einer Panne überschattet: Wegen Versagens des rechten Triebwerkes musste die Maschine ihren Start abbrechen und mit einem Fallschirm abbremsen. Bei der Luftschau MAKS 2013 haben drei T-50 pannenfrei einen Gruppenflug absolviert. Die ersten serienmäßig gebauten Jets sollen 2016 bei der russischen Luftwaffe den Dienst antreten. Bisher verfügen nur die USA mit den F-22 und F-35 über Jagdflugzeuge der 5. Generation.

Neuer russischer Kampfjet T-50 fängt bei Testflug Feuer | Panorama | RIA Novosti


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Na ja dafür sind prototypen ja da um sie zu testen und dann in der Serie mögliche fehler auszuschließen.
 
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