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Russische Streitkräfte

Russland verhandelt mit Ausland über gemeinsame Entwicklung von Schützenwaffen

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Die staatliche Korporation Rostech (Russische Technologien) führt mit einer Reihe von ausländischen Unternehmen Verhandlungen über eine gemeinsame Entwicklung von Schützenwaffen, wie Rostech-Chef Sergej Tschemesow mitteilte.

„Derzeit verhandeln wir mit ausländischen Firmen, die auch bereit sind, an der Entwicklung von modernen Schützenwaffen teilzunehmen. Das sind deutsche und österreichische Firmen sowie das italienische Unternehmen Beretta“, sagte Tschemesow bei einem Treffen mit Russlands Präsident Wladimir Putin.

Außerdem beteiligte sich Rostech erstmals an der privatstaatlichen Partnerschaft in Russland und schlug einheimischen Investoren vor, an der Produktion von Kalaschnikow-Maschinenpistolen teilzunehmen.
„Wir haben 49 Prozent der Aktien (des Konzerns Kalaschnikow) verkauft“, präzisierte der Rostech-Chef.

Wie Rostech mitgeteilt hatte, wurden im vorigen Herbst 49 Prozent der Aktien an Andrej Bokarjow, Mitbesitzer von Transmaschholding und Kusbassrasresugol, sowie an Alexej Kriworutschko, Chef von Aeroexpress, verkauft.
Die Geschäftssumme hat 2,5 Milliarden Rubel (umgerechnet 53 Millionen Euro) betragen.

Russland verhandelt mit Ausland über gemeinsame Entwicklung von Schützenwaffen | Politik | RIA Novosti
 
Russlands Kriegsmarine erwartet bis Jahresende 50 neue Schiffe

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Die russische Kriegsmarine wird laut ihrem Befehlshaber Viktor Tschirkow noch in diesem Jahr mehr als 50 neue Kriegs- und Versorgungsschiffe in Dienst stellen.

Es würden immer mehr Schiffe und U-Boote für die Kriegsflotte gebaut, sagte Tschirkow am Freitag in Kronstadt. Noch in diesem Jahr würden mehr als 50 Schiffe den Dienst antreten. Die russische Kriegsmarine hat derzeit rund 300 Schiffe. Am Dienstag ist mit der „Sewerodwinsk“ das erste Atom-U-Boot der neuen Jassen-Klasse feierlich an die Marine übergeben worden.

Russlands Kriegsmarine erwartet bis Jahresende 50 neue Schiffe | Sicherheit und Militär | RIA Novosti
 
Putin ordnet Prüfung des Zentralen Wehrbezirks an (Zusammenfassung 13.00)

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Russlands Präsident und Oberbefehlshaber Wladimir Putin hat unerwartet eine Prüfung der Kampfbereitschaft des Zentralen Wehrbezirks angeordnet. Das teilte Verteidigungsminister Sergej Schoigu am Samstag in Moskau mit.

„Laut Putins Befehl werden die Truppen des Zentralen Wehrbezirks sowie die auf seinem Territorium stationierten Verbände am Samstag, 11.00 Uhr (Ortszeit), in volle Kampfbereitschaft versetzt“, sagte der Minister. Die Prüfung dauere bis zum 28. Juni. Eine Luftlandedivision werde von der Stadt Iwanowo in das 1500 Kilometer östlich gelegene Gebiet Tscheljabinsk am Ural umdisloziert. Geplant sei eine Landungsübung auf dem Testgelände Tschebarkul, hieß es.

„An dem Manöver nehmen rund 65 000 Soldaten und Offiziere, etwa 5500 Kampftechnik-Fahrzeuge, mehr als 180 Flugzeuge und 60 Hubschrauber teil“, teilte der Generalstabschef der russischen Streitkräfte, Armeegeneral Waleri Gerassimow, in Moskau mit.

Putin ordnet Prüfung des Zentralen Wehrbezirks an (Zusammenfassung 13.00) | Sicherheit und Militär | RIA Novosti
 
Russland verhandelt mit Ausland über gemeinsame Entwicklung von Schützenwaffen

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Die staatliche Korporation Rostech (Russische Technologien) führt mit einer Reihe von ausländischen Unternehmen Verhandlungen über eine gemeinsame Entwicklung von Schützenwaffen, wie Rostech-Chef Sergej Tschemesow mitteilte.

„Derzeit verhandeln wir mit ausländischen Firmen, die auch bereit sind, an der Entwicklung von modernen Schützenwaffen teilzunehmen. Das sind deutsche und österreichische Firmen sowie das italienische Unternehmen Beretta“, sagte Tschemesow bei einem Treffen mit Russlands Präsident Wladimir Putin.

Außerdem beteiligte sich Rostech erstmals an der privatstaatlichen Partnerschaft in Russland und schlug einheimischen Investoren vor, an der Produktion von Kalaschnikow-Maschinenpistolen teilzunehmen.
„Wir haben 49 Prozent der Aktien (des Konzerns Kalaschnikow) verkauft“, präzisierte der Rostech-Chef.

Wie Rostech mitgeteilt hatte, wurden im vorigen Herbst 49 Prozent der Aktien an Andrej Bokarjow, Mitbesitzer von Transmaschholding und Kusbassrasresugol, sowie an Alexej Kriworutschko, Chef von Aeroexpress, verkauft.
Die Geschäftssumme hat 2,5 Milliarden Rubel (umgerechnet 53 Millionen Euro) betragen.

Russland verhandelt mit Ausland über gemeinsame Entwicklung von Schützenwaffen | Politik | RIA Novosti


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TSNIITOCHMASH Russische Kampfausrüstung für den Individuellen Kampf

Wird die neue Standartausrüstung für die Russischen Soldaten.

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Weiß jemand was nun mit dem übrigen Raketenkreuzer vom Projekt 1164 "Atlant" "Ukrayina" in der Ukraine geschieht??? Vor der Ukraine-Krise hieß es ja noch, dass Russland und die Ukraine den Bau gemeinsam beenden würden und ein Verkauf nach Russland nicht ausgeschlossen wäre.:ru1::neutral::salute:
 
Weiß jemand was nun mit dem übrigen Raketenkreuzer vom Projekt 1164 "Atlant" "Ukrayina" in der Ukraine geschieht??? Vor der Ukraine-Krise hieß es ja noch, dass Russland und die Ukraine den Bau gemeinsam beenden würden und ein Verkauf nach Russland nicht ausgeschlossen wäre.:ru1::neutral::salute:

Habe glaube ich mal letztens ein Foto von dem Schiff gesehen sah alles andere als gut aus. Glaube draus wird nichts mehr.
Aber bin mir nicht zu 100% sicher. Frag mal wenn du möchtest in dem forum mal nach.

Russian Photos (updated on regular basis)

Zumal die Ukraine jegliche Militärische Kooperation mit Russland beendet hat.

- - - Aktualisiert - - -

Neues U-Boot June 26, 2014. GTRK "Sankt-Peterburg". Russia, St.Petersburg. Submarine Rostov-on-Don (Project 636.3) für die schwarzmeerflotte.
Verlässt die Werft.

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